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Samstag, 20. Juli 2019

Wenn Verschwörungen keine Theorien mehr sind (1)


1. Der CIA ist massiv in Drogenhandel verwickelt
Was mit der "French Connection" nach dem Zweiten Weltkrieg begann, wo sogar die Mafia unter dem speziellen Schutz des CIA stand, ging über eigene Fluglinien aus Südostasien (Heroin), Afghanistan und Nicaragua weiter. Der Zweck war und ist, diese Organisation vom Kongress unabhängig und damit unkontrollierbar zu machen. Dazu mußte man eigene und verdeckte Finanzierungsquellen aufstellen. Und das konnte man am elegantesten mit Drogenhandel. Nicht nur indem man ihn beschützte und daraus kassierte, sondern in dem man ihn selbst durchführte und Suchtgifte in ungeheurer Menge heimlich in die USA einschleuste. Und dort über ein Dealernetz verhökerte. Zahllose Tote gehen auf das Konto dieser verdeckten Operationen. Die heute niemand mehr bestreitet.

Daß das der Fall war und ist, haben nicht nur darin involvierte Personen, sondern auch zahlreiche Kongressuntersuchungen bestätigt. Sogar Hollywood hat sich des Themas mittlerweile angenommen, und einige (darunter sogar recht gute) Filme produziert, die sich manchmal fast übertrieben an historische Tatsachen halten.

2. Die Regierung der USA verwendet Chem-Trails
Natürlich gibt es das heute nicht mehr. Aber schon seit langem hat der amerikanische Kongress bestätigt, daß insgesamt über 250 "Experimente" vorwiegend militärischen Charakters stattgefunden haben, beginnend 1950 mit der Ausbringung von (tödlichen) Bakterienstämmen, um einen Terrorangriff zu simulieren und dessen Abwehr zu üben. Die Folge war mindestens ein Toter und zahlreiche Menschen, die in Krankenhäuser eingeliefert werden mußten. Und hier sind ausnahmsweise alle Zusammenhänge dokumentiert. Ähnliche Versuche fanden am laufenden Band statt, nicht nur über Freiflächen, sondern auch über amerikanischen Großstädten. Niemand bestreitet heute, daß die Beeinflussung von Wetter zu einem der heißesten militärischen Projekte zählt.

Bis heute bestreitet das Militär, was aber offiziell als "Military Preservation Act" bekannt wurde und von jedermann einsehbar genau das zum Inhalt hat. Denn der Kongress hat diese geheimen Programme sehr offiziell genehmigt. Es gab auch zahlreiche Berichte in US-Medien. Die aber erstaunlicherweise jedesmal nach kurzer Zeit wieder verstummten. Dennoch bestreitet niemand bereits eingesetzte Wetterveränderungsmaßnahmen durch Ausbringung von Chemikalien in die Atmosphäre. Wie in Vietnam, wo es zum täglichen Handwerk gehörte, um den Vietcong im Dschungel zu bekämpfen, Starkregen auszulösen. Ähnliche Maßnahmen sind darüber hinaus ohnehin in vielen Staaten der Welt bekannt geworden, unter anderem in England, wo sie in den 1950ern eine schwere Flutkatastrophe mit mehreren Toten auslösten. Aber wir reden hier ja nur von Amerika.

3. Die US-Regierung führt selbst Terrorangriffe durch, die als "false flag"-Operationen anderen in die Schuhe geschoben werden.
Auch das bestreitet heute niemand mehr. Dabei ist die Idee nicht neu, sie begleitet die Geschichte seit Menschengedenken: Um entweder den Feind oder die eigene Bevölkerung zu täuschen, wird ein Akt gesetzt, der (der Begriff kommt von der Marine, wo solches Vorgehen sehr häufig war, um eine Reaktion oder Flucht möglichst hinauszuzögern) "unter falscher Flagge" stattfindet, so daß die Schuldigen nicht auszumachen sind, oder eine Beteiligung jederzeit abgestritten werden kann. Die Liste der offiziell aufgedeckten und eingestandenen false flag-Operationen ist sehr lang, auch in der Neuzeit. Ob die Schweden in ihrem beabsichtigten Angriff auf Rußland im 18. Jahrhundert die USA vor Kuba in ihrem Angriff auf Spanien, die Japaner in der Mandschurei 1930, die jüdischen Geheimoperationen vor 1946 mit ihren Terroranschlägen auf britische und amerikanische Einrichtungen, die den Muslimbruderschaften in die Schuhe geschoben wurden, die Amerikaner 1964 mit der angeblichen Attacke der nordvietnamesischen Kommunisten im Golf von Tomkin, die das schon lange geplante Eingreifen in den Vietnamkrieg rechtfertigen sollten.

Oder die Briten mit dem behauptet ägyptischen Flugzeugangriff auf ein US-Forschungsschiff in der Suezkrise, um die Amerikaner in den Sechs-Tage-Krieg 1967 zu ziehen, die Bombenanschläge auf russische Einrichtungen 1999 mit hunderten Toten, die das von Rußland geplante militärische Eingreifen im Tschetschenienkrieg vorbereiteten, die ominöse Zerstörung der (drei) Türme des Welthandelszentrum im September 2001, die den Freibrief für ein militärisches Eingreifen in Afghanistan ausstellten, obwohl die Frage nach den Schuldigen alles andere als geklärt ist, und es in Wahrheit klare Aussagen dazu gibt, daß die Afghanen den Bau einer US-Pipeline mitten durch ihr Land genehmigen sollten, entweder unter dem Druck von Bomben oder durch Geld, was sie dennoch ablehnten, und ein voll ausgearbeiteter militärischer Einsatzplan für Afghanistan nachweislich schon am 4. September 2001 am Tisch des US-Präsidenten lag, sieben Tage VOR den 9/11-Angriffen.

Morgen Teil 2)