Wenn man sich die Rezeptionsgeschichte des Dokumentarfilms "The Principle"
ansieht, der 2014 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, wenn
man sich ansieht, wie massiv er bekämpft und unterdrückt, wie massiv die
Macher dieses Films verleumdet und bekämpft wurden, wie groß der Druck
gewesen sein muß, der etliche der Proponenten dazu brachte, sich von ihm
zu distanzieren, obwohl sie zuerst gerne mitmachten, der bekommt eine
Ahnung, welche Auswirkungen die vorgestellten Thesen haben. Der bekommt
eine Ahnung davon, worum es hier wirklich geht.
Denn
man kann mit Fug und Recht sagen, daß die Frage, ob das Kopernikanische
Modell des Kosmos, in dem sich die Erde um die Sonne dreht, und das
Sonnensystem selbst irgendeine zufällige, unbedeutende Rolle am Rande
des gigantischen Universums spielt, das durch Eigengesetzlichkeit
abläuft, ODER ob die Erde unbeweglich ist, sich nicht einmal dreht,
sondern das gesamte Universum sich UM DIE ERDE DREHT, die
Gesamtbefindlichkeit des heutigen Menschen schwer erschüttert.
Alleine
der Umstand, daß wir in all unserer Bildungsvergangenheit und
Informationsüberfrachtung faktisch nicht ein einziges Mal erfahren haben
und in unseren Bildungseinrichtungen nie davon erfahren, daß diese
Frage - wer sich worum dreht - KEINESWEGS eine sichere Antwort der
Wissenschaft ist, sondern eine ANNAHME, ein Postulat, spricht Bände.
Auch der VdZ hat nie erfahren, daß selbst Albert Einstein - oder, in
jüngerer Zeit, Steven Hawking - oder ein Ernst Mach diese Frage für
NATURWISSENSCHAFTLICH NICHT ENTSCHEIDBAR hielten. Daß die gegenwärtig
führenden Astronomen der Welt, die im Film der Reihe nach zu Wort
kommen, im Wesentlichen sogar dasselbe sagen, widerspricht der uns
vermittelten "Gewißheit" komplett, mit der diese Frage entschieden wäre.
Sie ist es nicht! Und das uns als "sicheres Wissen" verkaufte
Weltbild entpuppt sich bei näherer Betrachtung als ... willkürlich
gesetztes Postulat.
Dabei
müssen wir keineswegs auf das verzichten, was durch Experimente und
Beobachtung als physikalisch recht sichere Erkenntnis gewonnen wurde.
Denn nicht nur passen sämtliche physikalischen Daten, die wir beobachten
oder messen AUCH für ein geozentrisches Weltbild. Die jüngsten
Beobachtungen im Weltall (Hintergrundstrahlung) lassen eine Theorie, in
der sich die Erde und das Sonnensystem durch das Weltall bewegen nicht
mehr zu. Vielmehr scheint alles auf die Erde zuzulaufen. Und das sagen
nicht die beiden Filmemacher, das sagen die in ihrem Film zu Wort kommenden
Naturwissenschaftler, deren größter Teil mit Glaube und Kirche nichts am
Hut hat, die zum Teil sogar Atheisten sind. Die sich aber den Sinn der
Wahrhaftigkeit für Wissenschaft angesichts überwältigender Entdeckungen
und Evidenzen, die bisherigen Annahmen widersprechen, bewahrt haben.
Die Wissenschaft steht vor einem jener großen Paradigmenwechsel, wie sie die Wissenschaftsgeschichte (siehe Thomas Kuhns Arbeit über Wissenschaftsentwicklung als Geschichte von Revolutionen) kennzeichnen und alle paar hundert Jahre etwa abspielen. Und die daran erkennbar werden, daß immer mehr Annahmen die wissenschaftliche Szenerie bestimmen, die aber nicht mehr beobachtbar sind.
Somit ist nur die Interpretation anders und sämtliche Schlüsse, die auf dieser aufbauen. Die unter den alten Annahmen sehr voreilig als "wissenschaftliche Tatsache" verkauft werden, die aber zunehmend der heliozentrischen Sicht widersprechen. Die ohnehin nur noch mit einer immer größeren Fülle von "Flicken" - als Postulate, die notwendig anzunehmen waren, obwohl man sie weder beobachten noch beweisen konnte - gehalten werden konnte. Mit dem Postulat der Geozentrik aber müssen keine "dunkle Energie" oder "dunkle Materie" oder "Multiversen" etc. mehr angenommen werden. Hier zeichnet sich ein Erdbeben gigantischen Ausmaßes ab. Längst nimmt die Zahl der wissenschaftlichen Arbeiten zu, die von diesem Postulat ausgehen. Freilich wächst derzeit noch die Energie der Mainstream-Wissenschaft, die die Diskussion unterdrücken will.
Dieses Fernsehinterview aus Amerika soll einen ersten Vorgeschmack auf dieses Thema geben. Mit dem sich dieses Blog in nächster Zeit noch sehr eingehend befassen wird. In dem die atemberaubende Tatsache näher vorgestellt werden wird, daß das gesamte Universum - durch naturwissenschaftliche Beobachtungen belegt - auf die Erde als Zentrum des gesamten Kosmos ausgerichtet ist. Das ist eine beobachtbare Tatsache, keine Annahme.
So daß sich die Geozentrik* als Prinzip einer neuen (alten) Sicht des Kosmos klar von der bislang effizientesten Verleumdung abgrenzt, mit der die Diskussion über das geozentrische Weltbild zu unterdrücken versucht wird: Von der These der "Flat Earth - Flache Erde", dergemäß die Erde eine Scheibe sei. Damit hat das geozentrische Weltbild nichts zu tun. Diese nicht schwer widerlegbare Spinnerei soll aber eine seriöse Auseinandersetzung verhindern und wird deshalb regelrecht propagiert, und Vertretern der Geozentrik untergeschoben. Weil dann jeder, der das kopernikanisch-heliozentrische Weltbild in Frage stellt, ganz leicht als unvernünftiger Phantast und Verschwörungsfanatiker abgetan werden kann.
Weil
sich diese Frage keineswegs in einem netten Salongespräch klären läßt,
wo man dann eben dies oder das annimmt, eventuell seine Meinung ändert,
und heimgeht. Erst als er vor kurzem auf dieses Thema stieß wurde dem
VdZ klar, daß sich die Antwort darauf auf das gesamte Selbstbefinden,
die Identität, auf das gesamte Menschsein und auf unsere gesamte Kultur
entscheidend auswirkt. Denn wie Thomas von Aquin sagte - im Streit
zwischen Glauben und Wissen siegt ... das Gewußte. Aber alles Wissen
ruht auf einer vorausgehenden Weltsicht auf! Erst diese macht aus
Information überhaupt Information.
Damit sind wir beim ersten Absatz: Denn so wird begreiflich, warum sich derartig massive Kräfte rühren, die diesen für unser Abendland entscheidenden Irrtum, der kein wissenschaftlicher Irrtum ist, sondern auf einer aus philosophisch-weltanschaulichen Gründen gesetzten Annahme beruht, so vehement verteidigen und tabuisieren. Nicht einmal die "Big Bang"-Theorie läßt sich aufrechthalten.
Immerhin beginnt die Wissenschaft der Moderne mit genau diesem Ansatz: Daß die uralte Sicht des Universums mit der Erde als Zentrum FALSCH ist. Das hat die gesamte weltanschauliche Basis der Menschen verändert. Plötzlich klaffte zwischen dem Glauben und der Überlieferung sowie den "Tatschen der Welt" eine ungeheure Kluft, die immer weiter aufging und alles zu erschüttern begann. Aber schon Galileo Galilei hat - was bei uns kaum bekannt ist - ein Jahr vor seinem Tod nachweislich (und ohne Druck, er hätte es nicht mehr nötig gehabt, die Sache war gegessen) seine Sichtweise verändert und ist zum geozentrischen Weltbild zurückgekehrt. Freilich, auch das zeigt Kuhn, eine breite Änderung der Betrachtungsweise wird noch lange dauern, denn eine neue, grundsätzlich andere Sichtweise braucht viele Jahre, in denen sie massiv bekämpft wird, ehe sie sich erst langsam, aber dann fast explosionsartig rasch verbreitet und allgemein wird.** Denn wer die Geschichte der "wissenschaftlichen Gewißheiten" verstehen will, muß vor allem "Massenpsychologie" verstehen.
*Wir sprechen hier zwar von "Geozentrik", aber um genau zu sein, müßte man ergänzen: Ob die Erde im "Zentrum" des Kosmos ist, kann man nicht sagen, aber sie ist auf jeden Fall an einem "sehr speziellen Platz", auf den alles zuläuft und um den sich alles dreht.
**Unser gesamtes materialistisches Weltbild unter dem wir heute stehen, wird in der Folge zusammenbrechen. Endlich also auch der Darwinismus, der auch nur eine Folge jener Kosmologie war, die seit Galileo Einzug in die Lehrstuben und dann in die Köpfe aller Menschen hielt.
Die Wissenschaft steht vor einem jener großen Paradigmenwechsel, wie sie die Wissenschaftsgeschichte (siehe Thomas Kuhns Arbeit über Wissenschaftsentwicklung als Geschichte von Revolutionen) kennzeichnen und alle paar hundert Jahre etwa abspielen. Und die daran erkennbar werden, daß immer mehr Annahmen die wissenschaftliche Szenerie bestimmen, die aber nicht mehr beobachtbar sind.
Somit ist nur die Interpretation anders und sämtliche Schlüsse, die auf dieser aufbauen. Die unter den alten Annahmen sehr voreilig als "wissenschaftliche Tatsache" verkauft werden, die aber zunehmend der heliozentrischen Sicht widersprechen. Die ohnehin nur noch mit einer immer größeren Fülle von "Flicken" - als Postulate, die notwendig anzunehmen waren, obwohl man sie weder beobachten noch beweisen konnte - gehalten werden konnte. Mit dem Postulat der Geozentrik aber müssen keine "dunkle Energie" oder "dunkle Materie" oder "Multiversen" etc. mehr angenommen werden. Hier zeichnet sich ein Erdbeben gigantischen Ausmaßes ab. Längst nimmt die Zahl der wissenschaftlichen Arbeiten zu, die von diesem Postulat ausgehen. Freilich wächst derzeit noch die Energie der Mainstream-Wissenschaft, die die Diskussion unterdrücken will.
Dieses Fernsehinterview aus Amerika soll einen ersten Vorgeschmack auf dieses Thema geben. Mit dem sich dieses Blog in nächster Zeit noch sehr eingehend befassen wird. In dem die atemberaubende Tatsache näher vorgestellt werden wird, daß das gesamte Universum - durch naturwissenschaftliche Beobachtungen belegt - auf die Erde als Zentrum des gesamten Kosmos ausgerichtet ist. Das ist eine beobachtbare Tatsache, keine Annahme.
So daß sich die Geozentrik* als Prinzip einer neuen (alten) Sicht des Kosmos klar von der bislang effizientesten Verleumdung abgrenzt, mit der die Diskussion über das geozentrische Weltbild zu unterdrücken versucht wird: Von der These der "Flat Earth - Flache Erde", dergemäß die Erde eine Scheibe sei. Damit hat das geozentrische Weltbild nichts zu tun. Diese nicht schwer widerlegbare Spinnerei soll aber eine seriöse Auseinandersetzung verhindern und wird deshalb regelrecht propagiert, und Vertretern der Geozentrik untergeschoben. Weil dann jeder, der das kopernikanisch-heliozentrische Weltbild in Frage stellt, ganz leicht als unvernünftiger Phantast und Verschwörungsfanatiker abgetan werden kann.
Wer den Film "The Principle" kaufen (downloaden oder als DVD bestellen) möchte, der kann das auf der verlinkten Seite
tun. Der VdZ hat es getan, und er kann es nur empfehlen, die 15 Dollar
sind bestens investiert. Er möchte aber auch warnen: Er war tief
erschüttert. Und hat - in seinem Alter! - noch einmal einen
Paradigmenwechsel vorgenommen, den er als Bergsturz erlebt und der
enorme Auswirkungen hat.
Damit sind wir beim ersten Absatz: Denn so wird begreiflich, warum sich derartig massive Kräfte rühren, die diesen für unser Abendland entscheidenden Irrtum, der kein wissenschaftlicher Irrtum ist, sondern auf einer aus philosophisch-weltanschaulichen Gründen gesetzten Annahme beruht, so vehement verteidigen und tabuisieren. Nicht einmal die "Big Bang"-Theorie läßt sich aufrechthalten.
Immerhin beginnt die Wissenschaft der Moderne mit genau diesem Ansatz: Daß die uralte Sicht des Universums mit der Erde als Zentrum FALSCH ist. Das hat die gesamte weltanschauliche Basis der Menschen verändert. Plötzlich klaffte zwischen dem Glauben und der Überlieferung sowie den "Tatschen der Welt" eine ungeheure Kluft, die immer weiter aufging und alles zu erschüttern begann. Aber schon Galileo Galilei hat - was bei uns kaum bekannt ist - ein Jahr vor seinem Tod nachweislich (und ohne Druck, er hätte es nicht mehr nötig gehabt, die Sache war gegessen) seine Sichtweise verändert und ist zum geozentrischen Weltbild zurückgekehrt. Freilich, auch das zeigt Kuhn, eine breite Änderung der Betrachtungsweise wird noch lange dauern, denn eine neue, grundsätzlich andere Sichtweise braucht viele Jahre, in denen sie massiv bekämpft wird, ehe sie sich erst langsam, aber dann fast explosionsartig rasch verbreitet und allgemein wird.** Denn wer die Geschichte der "wissenschaftlichen Gewißheiten" verstehen will, muß vor allem "Massenpsychologie" verstehen.
Morgen Teil 2) Unser materialistisches Weltbild wird absehbar zusammenbrechen.
Wer wissen will wann, muß etwas von Massenpsychologie verstehen.
Das Video.
*Wir sprechen hier zwar von "Geozentrik", aber um genau zu sein, müßte man ergänzen: Ob die Erde im "Zentrum" des Kosmos ist, kann man nicht sagen, aber sie ist auf jeden Fall an einem "sehr speziellen Platz", auf den alles zuläuft und um den sich alles dreht.
**Unser gesamtes materialistisches Weltbild unter dem wir heute stehen, wird in der Folge zusammenbrechen. Endlich also auch der Darwinismus, der auch nur eine Folge jener Kosmologie war, die seit Galileo Einzug in die Lehrstuben und dann in die Köpfe aller Menschen hielt.
*120519*
Unterstützen Sie dieses Blog!
Unterstützen Sie dieses Blog!