Teil 2)
Hier einer von unzähligen Berichten, wie es in Los Angeles oder San Francisco wirklich aussieht. Der Mittelstand - Frucht der Klimapolitik! - ist ausgelöscht. Heute zahlen 5.700 Personen 37 Prozent der Einkommenssteuer des gesamten Staates Kalifornien! DER von vielen schon lange als "failed state" bezeichnet wird. Zehntausende leben in Zelten, auf den Straßen, das Land ist eine einzige Gay-Disco, ein Schwulenparadies, Hepatitis B breitet sich seuchenartig aus - Sodom und Gomorrha, wie es der Interviewpartner in diesem Video von FoxTV sagt.
Wer die Situation in der gesamten USA ansieht, könnte fast zu einem Generalmerkmal kommen, das weltweit zutrifft: Je "klimakämpferischer", je "sozial bewegter", je "homosexuellenfreundlicher" eine Stadt ist, desto mehr Obdachlose hat sie. Heute sind es in den USA etwa zwei Prozent der Bevölkerung, viele Schichten, die in ähnlichen Verhältnissen leben gar nicht mitgerechnet, man müßte sonst von zehn Prozent sprechen, die sozial völlig ausgehebelt nicht mehr in der Lage oder nicht mehr willens sind, ihre Existenz zu bestreiten. Mehr als 35 Millionen Amerikaner sind direkt von der Wohlfahrt abhängig.*
Und das ist ganz maßgeblich auch ein Werk von Arnold Schwarzenegger. DARAN messen wir ihn. Und danach wird er gerichtet. Und hier zeigt sich ein wahrer Irrsinn! Er wird nun Maßstab, er wird Urteilskriterium. Selber schuld. Hätte er nur seinen Mund gehalten. Denn zu mehr als übers Wetter zu reden reicht es nicht.
Aber wer da meint, es wäre ein rein kalifornisches Problem, irrt sowieso. Der Leser möge sich einmal diesen Bericht aus Seattle, diesem einstigen Schmuckstück von Prosperität und Wohlstand, nördlich von Kalifornien im Bundesstaat Washington gelegen, ansehen.
Aber Hauptsache, alle reden vom Wetter! Darum: Schauspieler (und heute sind dreißig Prozent der Menschen Schauspieler, wie man sie heute eben trifft: Ahnungslose Narzißten, die außer Ehrgeiz nur Geltungswahn, aber keine Aussage, also keine Berufung zur Kunst haben) sollten den Mund halten. Sie sind per naturam blöd, willig Opfer von Ideologen und Mächtigen, denen sie nachlaufen wie läufige Hündinnen dem Rüden. Und sie glauben deshalb sehr schnell, daß sie wichtig sind und etwas zu sagen haben, weil sie, die gar keine Persönlichkeit in der Welt haben, nur die Rollen haben, die sie spielen. Und dafür Applaus bekamen. Das können sie aber nicht mehr auseinanderhalten.
*Dabei sei betont, daß wir an dieser Stelle keinesfalls das Fazit der Linken ziehen, die alles auf irgendein System, auf jeden Fall "andere" schieben, und daraus angebliche Lösungen fabrizieren, die auf Umverteilung oder ähnliches hinauslaufen. Wenn wir hier davon sprechen, daß "Ökologiebewegtheit", Linkssein und soziales Elend starke Korrelation aufweisen, dann aufgrund der gemeinsamen Wurzel in der Verdummung, die der Entsittlichung entspringt. Die ihre eigenen "Denkformen" hervorbringt, die einerseits Entwurzelung, andererseits Unfähigkeit mit der Welt umzugehen nach sich zieht. Wir haben es heute mit der Tatsache zu tun, daß wir ausgehend vom social engineering - dem Wahn, man könne Gesellschaften direkt nach Funktionalitäten und gewollten Moralimperativen einrichten - erste Generationen hervorgebracht haben, die nicht mehr in der Lage waren, ein lebensadäquates Leben einzurichten, und heute die Früchte davon ernten.
Waren das vor fünfzig Jahren aber noch kleinere Teile der jungen Menschen, die erste Opfer dieser neuen (marxistischen) Wertsysteme waren, hat das heute praktisch die gesamte Jugend erfaßt. Die nicht mehr in der Lage ist jene Gestalten, jene Formen zu wirklichen, die ihrem Leben Festigkeit, Dauer geben könnten.
Aber es kann nicht übersehen werden, daß es auch Reaktionen gibt, die viel interessanter sind, als man meinen könnte. Vielen Menschen wird nun klar, daß sie von einem System abhängig waren, das ihnen im Gegenzug gegen "Sicherheit" auch Freiheit und Lebensqualität genommen hat. Die nun nach kleinen, verwurzelten Lösungen suchen. Auch wenn sich hier viel Falsches zeitigt, das in erster Linie mit der generellen Unfähigkeit zu denken zu tun hat.
Aber es kann nicht übersehen werden, daß es auch Reaktionen gibt, die viel interessanter sind, als man meinen könnte. Vielen Menschen wird nun klar, daß sie von einem System abhängig waren, das ihnen im Gegenzug gegen "Sicherheit" auch Freiheit und Lebensqualität genommen hat. Die nun nach kleinen, verwurzelten Lösungen suchen. Auch wenn sich hier viel Falsches zeitigt, das in erster Linie mit der generellen Unfähigkeit zu denken zu tun hat.
*010619*
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