Es ist meist nur ein Outtake (also einem herausgenommenen Schnipsel) aus seinem Film "Der Bauer und sein Klima", aber diese Aussagen herauszugreifen, um sie pointierter vor Augen zu stellen, ergänzt durch Zusatzmaterial, ist oft durchaus sinnvoll. Auch hier. Marijn Poels zeigt Szenen aus seinem Gespräch mit dem Astrophysiker Piers Corbyn (dem Bruder des britischen Politikers Jeremy Corbyn, dem Chef der britischen Labour-Party). In dem dieser die These von der menschengemachten Klimakatastrophe und der Klimarettung über CO2-Einsparung als völligen wissenschaftlichen Unsinn darstellt, der nicht selten sogar auf Betrug basiert.
Aber darum soll es nun gar nicht gehen. Vielmehr spitzt Poels mit seinen Szenen eine Aussage zu, die soviel Plausibilität hat, weil sich so glatt über das Geschehen rund um den Klimawahn legen läßt, daß es einen gruselt. Denn Corbyn sagt folgendes: Der gesamte Klimawahn ist eine perfekt inszenierte Strategie gewesen, mit dem Großkonzerne ein ganz simples Ziel verfolgt haben, das sie auch erreichen werden, wenn es so weitergeht. Ihr Ziel war eine Art "Zweiteilung" der Erde, in hier Konsumenten (im Westen), und dort Produzenten (Entwicklungs- und Schwellenländer). Dort sind die Löhne wesentlich niedriger, und die Produktionsbedingungen insgesamt sehr "günstig". Denn diese Länder sind in der Regel ja froh, daß Arbeitsplätze und Wertschöpfung durch Dritte entstehen.
Damit aber kann ein global agierender Konzern seine Gewinnmargen extrem steigern.
Das Ziel des Klimawahns war nach Corbyns Ansicht also ganz eindeutig, daß der Westen DEINDUSTRIALISIERT werden sollte. Der völlig sinnlose Klimaschutz als politisch-religiöse Agenda verteuert über Energiekosten und Umweltauflagen die Produktion im Westen dermaßen, daß die Betriebe mangels Konkurrenzfähigkeit schließen müssen oder auswandern.
Wir haben in anderem Zusammenhang (siehe den Artikel über Bayer - Monsanto) bereits darauf hingewiesen, daß es seit längerem zu den Strategien großer Konzerne gehört, unter dem heuchlerischen Titel, "Besserungen für den Konsumenten" einzuführen, Produktionsbedingungen mit der Hilfe von Gesetzen und Auflagen und Regelungen so zu erschweren, daß es eine Verdrängung der Konkurrenz und Monopolisierung von Märkten bedeutet.
Das Vorgehen beim "Klimaschutz" ist kaum anders zu deuten. Und würde den seltsamen Umstand erklären, warum sämtliche Konzerne (nämlich auch die Mineralölkonzerne!) auf diesen Zug aufgesprungen sind (und sei es über Stiftungen, einem beliebten "under cover" Veränderungswerkzeug für gesellschaftliche Strömungen), den man doch eigentlich als ihren Geschäftsinteressen zuwiderlaufend sehen müßte. Oh nein, man geht längst viel geschickter vor. Man macht es über social engineering.
Übrig bleiben manipulierte Konsumenten, die dann jene Produkte kaufen, die im Rest der Welt sehr billig hergestellt werden. Nicht nur das: Der Westen subventioniert diese Produktionsstätten noch, durch Klimaabgaben und einer Art moralischer Pflicht, Geld in diese Billiglohnländer zu verschieben. Von dem wiederum die Konzerne profitieren, weil die nunmehr produktiven Länder von einer steuerlichen, sozialrechtlichen oder ökologiebedachten Belastung der Konzerne absehen können, weil sie das Geld ohnehin bekommen.
Wir haben in anderem Zusammenhang (siehe den Artikel über Bayer - Monsanto) bereits darauf hingewiesen, daß es seit längerem zu den Strategien großer Konzerne gehört, unter dem heuchlerischen Titel, "Besserungen für den Konsumenten" einzuführen, Produktionsbedingungen mit der Hilfe von Gesetzen und Auflagen und Regelungen so zu erschweren, daß es eine Verdrängung der Konkurrenz und Monopolisierung von Märkten bedeutet.
Das Vorgehen beim "Klimaschutz" ist kaum anders zu deuten. Und würde den seltsamen Umstand erklären, warum sämtliche Konzerne (nämlich auch die Mineralölkonzerne!) auf diesen Zug aufgesprungen sind (und sei es über Stiftungen, einem beliebten "under cover" Veränderungswerkzeug für gesellschaftliche Strömungen), den man doch eigentlich als ihren Geschäftsinteressen zuwiderlaufend sehen müßte. Oh nein, man geht längst viel geschickter vor. Man macht es über social engineering.
Übrig bleiben manipulierte Konsumenten, die dann jene Produkte kaufen, die im Rest der Welt sehr billig hergestellt werden. Nicht nur das: Der Westen subventioniert diese Produktionsstätten noch, durch Klimaabgaben und einer Art moralischer Pflicht, Geld in diese Billiglohnländer zu verschieben. Von dem wiederum die Konzerne profitieren, weil die nunmehr produktiven Länder von einer steuerlichen, sozialrechtlichen oder ökologiebedachten Belastung der Konzerne absehen können, weil sie das Geld ohnehin bekommen.
Ausgangspunkt beim Klimawahn als Strategie war nach Corbyn der Mauerfall 1989. Der hat die Linke in Europa orientierungslos gemacht. So hat sich eine Art Ökosozialismus entwickelt, der dann Tür und Tor für die Strategie aufgerissen hat, wie sie sich in der Klimawandel-Ideologie des Big Business manifestiert. Ökolinke sind damit zu nützlichen Idioten des globalen Großkapitals geworden.
Endlich wieder ein akzeptiertes moralisch vorbildliches Mitglied der Weltgesellschaft.
Die Vorreiter-Rolle, die man dabei Deutschland zugeschanzt hat (und die dieses mit Handkuß aufgenommen hat: Lob ist der wirksamste, gefährlichste Manipulator!), ist damit nur Teil einer weit größeren Gesamtstrategie. Die nach 1945 (Morgenthau-Plan usw.) eine Versklavung der Deutschen vorsah, aber aus anderen Nützlichkeiten, die man nun sah, über drei Banden (Kalter Krieg für die Rüstung, Amerikanismus als "Wirtschaftswunder", um den perfekten Konsumenten und Abnehmer für die Konzerne herzustellen, was heute über Identity Politics - sexual liberation, Gender, LGBT etc. - als social engineering perfektioniert) gespielt wurde.
Heute ist es der Klimawahn, der die Deutschen zu Zahlmeistern und bald zu Sklaven der Welt macht. Einzementiert und definitiv beherrscht durch die Fiskal- und Währungs-Union mit dem Rest Europas samt der Eisenfesseln EZB und ESM. (Man lese dazu auch den erhellenden und um nichts weniger beängstigenden Artikel zur Bankenunion auf Achgut.) Wozu man geschickt das Zuckerl der Wiedervereinigung einsetzte, das man sich aufgespart hatte, so daß Deutschland gerne zu diesem nächsten Schritt der Versklavung zustimmte.
Endlich wieder ein akzeptiertes moralisch vorbildliches Mitglied der Weltgesellschaft.
Die Vorreiter-Rolle, die man dabei Deutschland zugeschanzt hat (und die dieses mit Handkuß aufgenommen hat: Lob ist der wirksamste, gefährlichste Manipulator!), ist damit nur Teil einer weit größeren Gesamtstrategie. Die nach 1945 (Morgenthau-Plan usw.) eine Versklavung der Deutschen vorsah, aber aus anderen Nützlichkeiten, die man nun sah, über drei Banden (Kalter Krieg für die Rüstung, Amerikanismus als "Wirtschaftswunder", um den perfekten Konsumenten und Abnehmer für die Konzerne herzustellen, was heute über Identity Politics - sexual liberation, Gender, LGBT etc. - als social engineering perfektioniert) gespielt wurde.
Heute ist es der Klimawahn, der die Deutschen zu Zahlmeistern und bald zu Sklaven der Welt macht. Einzementiert und definitiv beherrscht durch die Fiskal- und Währungs-Union mit dem Rest Europas samt der Eisenfesseln EZB und ESM. (Man lese dazu auch den erhellenden und um nichts weniger beängstigenden Artikel zur Bankenunion auf Achgut.) Wozu man geschickt das Zuckerl der Wiedervereinigung einsetzte, das man sich aufgespart hatte, so daß Deutschland gerne zu diesem nächsten Schritt der Versklavung zustimmte.
*310719*
Unterstützen Sie dieses Blog!
Unterstützen Sie dieses Blog!