Einen interessanten Aspekt zeigt EIKE in einem jüngst veröffentlichten Artikel auf. Wo es um den Zustand des deutschen Waldes geht. Denn natürlich sind Klimaphantasten verrottet und dumm genug, um irgendwo auch eine nächste Waldkatastrophe herbeizureden. Deren Sprechweise in der Regel ja nur heißt, auch irgendwelchen Details in unsäglicher Dummheit (und, so nebenbei, Unwissenschaftlichkeit) Apokalypsen herbeizureden. Der deutsche Wald aber stirbt nicht. Und er starb auch vor 30 Jahren nicht.
Nicht nur waren die damaligen Schreckensmeldungen (ach, und wie oft durch Bilder "bewiesen") ein Lapsus, der einer unverstandenen Statistik zuzuschreiben war (man nahm erstmals unter bestimmten Aspekten Daten auf), sondern gerade heute zeigt sich, wie verblödet alle diese Prognosen waren. Der Wald in Deutschland hat in den letzten vierzig Jahren um gut und gerne zehn Prozent zugenommen!
Was hat aber das Generationensterben in den 1980ern bewirkt, das wie ein "Waldsterben" aussah? Nach 1945 hatten England und Frankreich Reparationsleistungen für Kriegsschäden auch in Form von Holz verlangt. Also wurden riesige Waldflächen gerodet und nach diesen Ländern abgeführt. Die deutsche Forstverwaltung sah keine andere Chance, als diese Flächen durch schnellwüchsige Arten aufzuforsten. Fichtensetzlinge sind leicht und simpel handhabbar.
Das heißt: Vor allem durch Fichten. Das konnten auch Frauen. Also wurden in den riesigen Lichtungen, die durch Raub entstanden, Fichtenwälder gepflanzt. Die dann - Fichten leben nicht länger, sind außerdem extreme "Wasserzieher", noch dazu Flachwurzler, das heißt: Halten keine Dürren aus - befehlsgemäß in den 1980ern ihr Zeitliches segneten.
Das "Waldsterben" durch Eigenschuld (sic!) war perfekt. Die "Maßnahmen", die daraufhin verordnet wurden, sind auch aus diesem Blickwinkel heraus nur noch als hirnrissig zu bewerten.
Abschöpfen des Schwefelgehalts? Wer's glaubt, wird selig. Der VdZ hat lange genug mit "Wissenschaftlern" eines Papierkonzerns täglich im noblen Ambiente eines einst herrschaftlichen Jagdhauses gespeist. Die haben über Erfolgsmeldungen in Zeitungen nur gelacht. Denn sie haben an "Ökologischen Schäden" nur verborgen, was zu deutlich sichtbar war, ansonsten umgeleitet, was ging, und den Rest belassen. Ab und zu platzte die Bombe. War aber die gebirgsabflüssige Ybbs doch von einem Tag auf den anderen der Fluß, in den die Abwässer eingeleitet wurden, schaumgekrönt, nahm es die Öffentlichkeit kaum noch wahr. Es war ja die Öko-Situation nach Medienberichten gerettet. Da konnte man mit einem einmaligen Ausrutscher leben. Lächerlich. Alles war absehbar und fast geplant. Wie hätte man die Dreck-Becken sonst leer bekommen?
Nicht anders war es in anderen Bereichen. Die Schäden, die etwa ein Katalysator den Verbrennungsprozessen in Automotoren zugefügt beziehungsweise beigefügt hat, sind kaum zählbar. Die Feinstoffdiskussion (NO-Abgase) lebt regelrecht davon.
Was für Narren, überall, allenthalten. Was für Idioten. Schert Euch doch endlich zum Deibel. Und laßt die Menschen leben. In ihrer Konfrontation mit Gott (die ja weggenommen wird, scheinbar, aber höchst effektiv), und das heißt in der Begegnung mit der sie immer direkt umgebenden Wirklichkeit. Darauf sollen sie sich konzentrieren dürfen, daraus wächst dann Lebenskraft, dort erfüllt sich der Sinn.
Gott möge die Menschheit von der Plage der "Wissenschaftler" befreien! Von diesen Satanisten, und in ihrer harmlosesten Form: Trottel. Weiche, Satanas!
Gott möge die Vernunft aber zum Sieg führen.
*060819*
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