Ein nächstes Papier vom Namensvetter des VdZ, Dipl.Ing. Eberhard Wagner, ist im Netz abrufbar. Darin er, Wagner, ein weiteres, noch akribischer recherchiertes Statement zur Absurdität, aber vor allem Schädlichkeit der Energiewende präsentiert. Aus dem wir nur einen Aspekt herausgreifen wollen:
Wagner führt an, daß die Behauptung, die Energiewende würde das Regionalitätsprinzip beherzigen, und vor allem auf autarke, lokale Stromproduktion setzen, eine glatte Lüge ist. Denn keine normale Gemeinde ist in der Lage, ein Windrad, die (armdicken) Stromkabel, die Maschinen zur Stromproduktion etc. etc. selbst herzustellen. Diese Produkte sind fest in der Hand von meist international agierenden Konzernen. Nichts davon bleibt als Wertschöpfung in der Region. Die ist nur Material, das es auszubeuten gilt. Und sowieso über Energieabgaben und Steuern aller Art abgeschöpft wird.
Das heißt, daß die Energiewende auf diese Weise - mit Subventionen, das heißt: mit lokal generierten Geldern! - Geld von Regionalräumen in globale Strukturen abpumpt. Vulgo: Der einfache Konsument finanziert das große Kapital. Vulgo: Die Energiewende ist eine Perfektionsstufe der Verteilung von unten nach oben. Kein Wunder, daß selbst die Kirche sie begrüßt. Wer sollte diese Mostschädel und Birnplutzer sonst noch finanzieren als der Staat?
Also investiert die Politik, die die Kirche substantiell, als Legitimitätsgarantie wie das tägliche Brot braucht, nicht anders als die sogenannte Wissenschaft, selbst heute, ja gerade heute, in das, wovon die Klimapanik weil die Politik sowieso lebt. Bravo!
*060819*
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