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Dienstag, 10. September 2019

Hört endlich auf! Und fallt wieder auf die Knie.

All Ihr Homosexuellen, all ihr ständig auf der Suche nach sexueller Tobsuchtserfüllung Seienden, all ihr Verhütungsfetischisten und Abtreibungsirren weil Konsequenzen Vertuschenden, all Ihr sexuell "Befreiten" - HÖRT ENDLICH AUF, EUREN IRRWITZ AUF DIE ALLGEMEINHEIT AUSZUDEHNEN. Hört endlich auf, Euren Irrtum, Euer tiefes Unglück, von dem Ihr so genau wisst, allen anderen Mitmenschen gleichfalls aufdrücken zu wollen. Hört endlich auf, alle übrigen Menschen in Euer Desaster mitreißen zu wollen!

Das ist die Botschaft "in a nutshell", in einer Nußschale, die dieses Gespräch von E. Michael Jones über die Situation in Irland zusammenfaßt. Das was sich in Irland seit fünfzehn Jahren etwa abspielt aus einem Grundschema des social engineering, der Machination an Gesellschaften, erklärt, wie sie in den USA bereits gelaufen ist, und wie sie im besiegten, machtlosen, traumatisierten Deutschland nach 1945 exemplarisch abgelaufen ist. Und wie wir sie heute exemplarisch in unseren Ländern erleben. Der Plan ist aufgegangen, der Plan hat Erfolg gehabt. Die deutschen Völker sind ihrer Identität beraubt, und durch Pseudo-Identitäten wehr- und inhaltlos gemacht. Nur noch subjektive Lust, nur noch Laster, nur noch Getriebenheit bestimmt uns seither.

Dabei hat das, was in Deutschland nach 1945 passiert ist, ein perfektes Vorbild in Vorgängen in Irland, hundert Jahre zuvor, in der sogenannten "Kartoffel-Hungersnot", der "potatoe famine". Der die englische Lügen-Geschichtsschreibung bis heute dem Blödsinn der Iren zuschreibt, die angeblich nur Kartoffel angebaut hätten und dann vor dem Nichts standen und verhungerten. Blöd gelaufen, was?

Es war eine Hungersnot, die natürlich keineswegs der Kartoffelfäule allein zuzuschreiben ist (die ganz Europa durch eine Reihe von harten Wintern und naß-kalten Sommern getroffen hatte), sondern dem Umstand, daß englische Gesetze die Eigentumsbedingungen der Grundherren verschärft und die halbe englische Armee nach Irland gesandt hatte, um - während fünf Millionen Iren, die Hälfte der damaligen Bevölkerung, auf Strich und Beistrich verhungerten! - den Export der sonst von Irland reichlich produzierten Lebensmittel zu sichern. Damit wurde diese Kartoffelkrankheit tatsächlich zum Genozid. England ist ein Land, das in all den Jahrhunderten auf dem Blut von Mördern aufgebaut wurde. Gut, daß es sich aus Europa verabschiedet, wenn das denn ginge. Der Kontinent wird auf ewig an diesen Verbrechern mittragen, das ist die Wahrheit.

Aber haben die englisch-protestantischen Landherren das einfach aus Bosheit gemacht? Mitnichten. Sie waren vielmehr allesamt schwer bei jüdischen Banken in London verschuldet. Und standen unter der Last des Zinses und der bei Nicht-Bezahlung drohenden Enteignung. Selbst Thomas Mann beschreibt in Die Buddenbrooks die fatalen Folgen des Umstands, daß die Sitte des "Verkaufs am Halm" beziehungsweise die "Belehnung am Halm" die Landwirtschaft ruiniert weil zum Opfer der Spekulation macht. Kreditzins ist der Anfang vom Ende einer Kultur und damit jeder Stufe von Gesellschaft.

Es gab nur einen Hauptfeind dieses "Interesses" (am Zins, engl. "interest"), in Irland, in den USA, in Deutschland, weltweit, zu allen Zeiten - und das war der Katholizismus. Der aus seiner Lehre heraus, aus seiner von Gott selbst illuminierten Sicht der Welt heraus, alles im Konkreten und Realen ansetzt. Und das sind auch Völker, das sind reale Beziehungen, das sind natürliche soziale Umfelder, das sind Ethnien. Und das ist die Sichtweise, was alleine Wert schaffen kann. Und was sonst davon ungerecht profitiert.

Es gibt nur einen Weg, das Böse, die Seinsschwäche, das Nichts zu überwinden, und das ist die Gnade. Die Gnade, das vom Transzendenten, von Gott, rein aus Liebe, ungeschuldet, uns Zukommende, die die Katholische Kirche real bedeutet. Wer immer sich von der Kirche entfernt, reißt sich deshalb selbst in den Abgrund. Das zeigt sich in England, das zeigt sich überall in der Welt und in der Geschichte.

Der Weg der Zerstörung von Kulturen und Völkern ist überall derselbe. Er ist die Verwandlung eines Landes, eines Volkes, eines Staates in eine "Gay Disco", in eine Schwulendiskothek, in einen Sündenpfuhl, in den möglichst viele Menschen hineingezogen werden, die dann jedes Interesse haben, daß ihre Schuld als Seinsvergessenheit und -nichtung verborgen bleibt. Während das Laster die sichere Gewähr ist, daß sich die Vernunft verdunkelt. Der Mensch muß nunmehr falsch urteilen. Genau das spielt sich in Irland ab.

Der irischen "Kartoffelfäule", wie es im Deutschen beschönigend heißt, war eine totale Überschuldung des gesamten englischen Adels durch die Fehlspekulationen in Zusammenhang mit Napoleon und den Kriegen bis 1815 vorausgegangen. Nur eine Familie war aus diesen Verwicklungen mit unglaublichen Gewinnen ausgestiegen - die Rothschilds. Mit dem Geld der Könige von Hessen-Kassel. Und nun konnten sie den enormen Bedarf nach Krediten in England erfüllen. Damit bekamen sie die englische Politik, die Politik des größten Imperiums, das die Welt je gesehen hatte, in ihre Hand. Die Geschichte der Familie Churchill (schwer überschuldet, mit einer Lebensweise, die immer über ihre Verhältnisse ging) sei hier nur noch als zartes Beleg erwähnt.

Aber wir haben keine reale, weltliche Macht, dieses Verhängnis, das sich auch über Irland zu erstrecken begonnen hat, abzuwehren. Außer eine: Auf die Knie zu gehen und Gott zu bitten, daß er die Gnade schicke, diese Zernichtung Irlands zu verhindern. Die daraus erfolgt ist, daß die Iren verführt wurden zu glauben, alles sei möglich, nur aus eigenem Willen. Ein schwerer, folgenreicher Irrtum. Nur die Rückkehr zur Kirche, nur das Gebet kann Irland noch retten.

Aktueller Hinweis: Nachdem immer wieder sämtliche Videos von E. Michael Jones auf Yotube gesperrt wurden, bringen wir den Link zu seiner Webseite CultureWars.com, wo sämtliche Videos abrufbar sind.