Apropos Südamerika: Ein nächstes Beispiel einer gezielten Angstkampagne der Medien, die die Menschen unserer Länder für die Klimapanik weiter weichmachen
sollte, war die Berichterstattung über Brände in Südamerika. Die den
Eindruck erwecken sollten, daß der halbe Kontinent - nein, die ganze
Erde! - in Flammen stünde. Und das alles wegen dem Klimawandel.
Aber die Wahrheit ist ganz anders. Es gibt und gab heuer in Südamerika nicht mehr und nicht weniger Brände als jedes Jahr. Die NASA bestätigt das. Alles bewegt sich im Durchschnitt, ja darunter.
Ein deutschsprachiges Ehepaar aus Paraguay hat sich sogar extra mit einem Video gemeldet, das beweist, daß es dort sogar überhaupt nicht (nennenswert) brennt. Aber auch die kleineren-größeren Brände, die es im Norden gibt, sind etwas völlig Normales, jährlich Auftretendes.
Von den jährlichen Bränden in Afrika, die ein VIELfaches der brasilianischen Brände ausmachen, hat man bisher nicht einmal berichtet. Die dort (wie in Südamerika) fast immer durch Selbstentzündung, manchmal durch Kontrollverlust bei Rodungs- oder Nachernte-Abbrennungen (wie man es bei uns seit je gemacht hat) jahreszeitgemäß ausbrechen. Sogar die New York Times hat berichtet, daß in Brasilien vorwiegend Felder brennen, die von Bauern nach der Ernte und so wie jedes Jahr angezündet werden. Natürlich NEBEN den üblichen Brandrodungen, in denen längst von Bäumen befreite Flächen (sic!) auch von Gestrüpp und Niedriggehölz befreit werden. Und wie jedes Jahr sind etliche dieser Feuer außer Kontrolle geraten.
Auch in der russischen und kanadischen Tundra, übrigens, sind Flächenbrände völlig normale, ja notwendige Ereignisse. Die Fichten und Föhren dort können sich ohne diese Brände nicht einmal fortpflanzen.
Aber unsere Medien beharren darauf, daß die Welt heuer besonders zu einer Feuerhölle wird. Wegen des erschröcklichen Klimawandels, welch Drohgespenst seit einem halben Jahr in einer nie gesehenen, akkordierten Gewaltaktion aufgerichtet wurde. Was anzeigt, daß da etwas bevorsteht, irgendein wichtiger Coup, der die Macht endgültig in die Hand der Klimawindler übergehen lassen soll.
Übrigens, rein sachlich und so nebenbei gesagt: Sie wußten ja, werter Leser, daß der Regenwald keineswegs CO2-neutal oder gar eine CO2-Senke ist. Im Gegenteil, durch Verrottungsprozesse steht er im Verdacht, ein übler CO2-Verschmutzer zu sein. CO2-Fresser und ist hingeben Grasland! Wie es nach solchen Bränden Jahr für Jahr wieder aufsprießt, weil die Konkurrenzpflanzen (die sich in seinem Schatten aber wieder entwickeln werden) vernichtet sind. Wußte in diesem Zusammenhang der Leser, daß die Größe der ausgewachsenen Pflanzen oft in diametralem Gegensatz zur Größe der Samenkörner steht?
Aber die Wahrheit ist ganz anders. Es gibt und gab heuer in Südamerika nicht mehr und nicht weniger Brände als jedes Jahr. Die NASA bestätigt das. Alles bewegt sich im Durchschnitt, ja darunter.
Ein deutschsprachiges Ehepaar aus Paraguay hat sich sogar extra mit einem Video gemeldet, das beweist, daß es dort sogar überhaupt nicht (nennenswert) brennt. Aber auch die kleineren-größeren Brände, die es im Norden gibt, sind etwas völlig Normales, jährlich Auftretendes.
Von den jährlichen Bränden in Afrika, die ein VIELfaches der brasilianischen Brände ausmachen, hat man bisher nicht einmal berichtet. Die dort (wie in Südamerika) fast immer durch Selbstentzündung, manchmal durch Kontrollverlust bei Rodungs- oder Nachernte-Abbrennungen (wie man es bei uns seit je gemacht hat) jahreszeitgemäß ausbrechen. Sogar die New York Times hat berichtet, daß in Brasilien vorwiegend Felder brennen, die von Bauern nach der Ernte und so wie jedes Jahr angezündet werden. Natürlich NEBEN den üblichen Brandrodungen, in denen längst von Bäumen befreite Flächen (sic!) auch von Gestrüpp und Niedriggehölz befreit werden. Und wie jedes Jahr sind etliche dieser Feuer außer Kontrolle geraten.
Auch in der russischen und kanadischen Tundra, übrigens, sind Flächenbrände völlig normale, ja notwendige Ereignisse. Die Fichten und Föhren dort können sich ohne diese Brände nicht einmal fortpflanzen.
Aber unsere Medien beharren darauf, daß die Welt heuer besonders zu einer Feuerhölle wird. Wegen des erschröcklichen Klimawandels, welch Drohgespenst seit einem halben Jahr in einer nie gesehenen, akkordierten Gewaltaktion aufgerichtet wurde. Was anzeigt, daß da etwas bevorsteht, irgendein wichtiger Coup, der die Macht endgültig in die Hand der Klimawindler übergehen lassen soll.
Übrigens, rein sachlich und so nebenbei gesagt: Sie wußten ja, werter Leser, daß der Regenwald keineswegs CO2-neutal oder gar eine CO2-Senke ist. Im Gegenteil, durch Verrottungsprozesse steht er im Verdacht, ein übler CO2-Verschmutzer zu sein. CO2-Fresser und ist hingeben Grasland! Wie es nach solchen Bränden Jahr für Jahr wieder aufsprießt, weil die Konkurrenzpflanzen (die sich in seinem Schatten aber wieder entwickeln werden) vernichtet sind. Wußte in diesem Zusammenhang der Leser, daß die Größe der ausgewachsenen Pflanzen oft in diametralem Gegensatz zur Größe der Samenkörner steht?