Teil 2)
Auch
die immensen Umweltzerstörungen durch Alternativenergien werden
thematisiert. Ganze Landschaften und Lebensräume werden ebenso ruiniert,
wie neue Gesundheitsbedrohungen entstehen - man denke alleine an die
Holzschnitzelheizungen und -fernheizwerke, die regelrechte
Feinstaubkanonen sind.
Es
ist eine Tatsache, daß die mit enorm viel Geld erfolgte Einführung von
Alternativenergien (Wind, Solar, Biomasse) den Verbrauch von fossilen
Brennstoffen nicht um ein Gramm verringert hat! Während der
Gesamtverbrauch an Energie gestiegen ist, müßte man dazusagen. Denn die
alternativen Energien haben die alten Energieformen nicht ersetzt, das
können sie auch gar nicht, sondern sind ZUSÄTZLICH eingeführt worden,
noch dazu mit extrem geringe(re)m Wirkungsgrad.
Der
ganze Ruf der Alternativenergien lebt somit nur davon, daß man einfach
die entscheidenden Bereiche seines Energie- und EnergieMEHRverbrauchs
ausblendet. Man verhält sich wie ein Kind, das die Augen zumacht, weil es
meint, damit unsichtbar zu werden. Denn meist wird nicht mehr als eine
Kosmetik betrieben, die den Energieverbrauch nicht mehr sichtbar macht,
sondern woanders hin verschiebt, wo man ihn halt nicht mehr sieht. In der ganzen Klimarettung geht es scheinbar nur noch um "das gute Gefühl, die Welt zu retten." Man denke an E-Autos, die in Summe sogar deutlich mehr CO2-Belastung bedeuten als herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotoren.
Eines
ist Moore, der nach wie vor die Welt retten will, nun klar: Mit diesen
Formen von Energie wird eine Welt- und Klimarettung ganz sicher nicht
stattfinden. Im Gegenteil, sie verschärfen sogar die CO2-Problematik,
haben aber darüber hinaus dramatische öko-soziale Nebenwirkungen. Sie
wirken auf eine weitere Verarmung der unteren Schichten hin, weil sie
Geld von unten (vom Verbraucher und seiner Lebensführung) nach oben (dem
Produzenten und die Politik) verteilen. Moore hat - als Linker trifft
ihn das besonders - entdeckt, daß hinter sämtlichen dieser wunderbaren,
die Welt retten sollenden Energielösungen nichts als genau dieselben
brutalen Kapitalinteressen stecken, wie bei den fossilen Energien.
Die Umweltbewegungen haben dabei eine denkbar schlechte Rolle gespielt. Denn sie haben die Lüge verbreiten geholfen, daß ihre "grüne Energie" die Welt retten könne. In Wirklichkeit haben sie den auf fossile Verbrennung basierenden Konzernen nur zu zusätzlichen Geschäftsfeldern verholfen. Al Gore hat es sogar in der Financial Times ganz offen ausgesprochen: Die Klimarettung ist das beste Geschäftsmodell der gesamten Wirtschaftsgeschichte.
Selbst die Aussage, daß wir mit der grünen Energie aufhören, von der Zukunft zu borgen, ist eine Lüge. In Wahrheit borgen wir sogar von unserer allernächsten Zukunft. Oder hat irgend jemand Al Gore schon einmal sagen gehört, daß wir aufhören müßten, an ein unbegrenztes Wirtschaftswachstum zu glauben? In Wahrheit war die Grünbewegung nämlich ein perfides Modell des Wachstums durch Weckung eines Zusatzbedarfs, der sonst gar nicht entstanden wäre.
Erneuerbare Energien sind mit einfachen Worten nichts als ein florierendes kapitalistisches Geschäftsmodell. "Der Film ist ein Weckruf für uns Linke," sagte Gibbs, langjähriger Partner von Moore, in einem Telephoninterview. "Er hat unsere Sichtweisen regelrecht zertrümmert, weil wir entdeckt haben, daß die Dinge, an die wir so fest geglaubt haben, gar nicht der Realität entsprechen. Zudem haben wir erkannt, daß uns nicht nur die Solarzellen und Windräder nicht retten werden, sondern daß sich hinter der gesamten Erneuerbaren-Industrie eine ganz dunkle Seite des Großkapitals versteckt. In mir ist die schreckliche Ahnung entstanden, daß alle diese Energie-Technologien nur eine sprudelnde Quelle für die Geldgier einiger sind."
Um an anderer 'Stelle zu sagen: "Alternativenergien sind ein gigantisches Profit-Center für Umweltbewegungen geworden, die in Wirklichkeit die Interessen des Großkapitals vertreten. Alle Produzenten von fossilen Energieformen lieben deshalb die Grünbewegungen, denn sie sind alles andere als eine Bedrohung für den Verbrauch fossiler Brennstoffe. Deshalb lieben alle Autohersteller das E-Auto." Denn die Rechnung ihrer weiteren Gewinnchancen zahlen die Steuerzahler und Konsumenten. Oft genug gerne und freiwillig.
Die Umweltbewegungen haben dabei eine denkbar schlechte Rolle gespielt. Denn sie haben die Lüge verbreiten geholfen, daß ihre "grüne Energie" die Welt retten könne. In Wirklichkeit haben sie den auf fossile Verbrennung basierenden Konzernen nur zu zusätzlichen Geschäftsfeldern verholfen. Al Gore hat es sogar in der Financial Times ganz offen ausgesprochen: Die Klimarettung ist das beste Geschäftsmodell der gesamten Wirtschaftsgeschichte.
Selbst die Aussage, daß wir mit der grünen Energie aufhören, von der Zukunft zu borgen, ist eine Lüge. In Wahrheit borgen wir sogar von unserer allernächsten Zukunft. Oder hat irgend jemand Al Gore schon einmal sagen gehört, daß wir aufhören müßten, an ein unbegrenztes Wirtschaftswachstum zu glauben? In Wahrheit war die Grünbewegung nämlich ein perfides Modell des Wachstums durch Weckung eines Zusatzbedarfs, der sonst gar nicht entstanden wäre.
Erneuerbare Energien sind mit einfachen Worten nichts als ein florierendes kapitalistisches Geschäftsmodell. "Der Film ist ein Weckruf für uns Linke," sagte Gibbs, langjähriger Partner von Moore, in einem Telephoninterview. "Er hat unsere Sichtweisen regelrecht zertrümmert, weil wir entdeckt haben, daß die Dinge, an die wir so fest geglaubt haben, gar nicht der Realität entsprechen. Zudem haben wir erkannt, daß uns nicht nur die Solarzellen und Windräder nicht retten werden, sondern daß sich hinter der gesamten Erneuerbaren-Industrie eine ganz dunkle Seite des Großkapitals versteckt. In mir ist die schreckliche Ahnung entstanden, daß alle diese Energie-Technologien nur eine sprudelnde Quelle für die Geldgier einiger sind."
Um an anderer 'Stelle zu sagen: "Alternativenergien sind ein gigantisches Profit-Center für Umweltbewegungen geworden, die in Wirklichkeit die Interessen des Großkapitals vertreten. Alle Produzenten von fossilen Energieformen lieben deshalb die Grünbewegungen, denn sie sind alles andere als eine Bedrohung für den Verbrauch fossiler Brennstoffe. Deshalb lieben alle Autohersteller das E-Auto." Denn die Rechnung ihrer weiteren Gewinnchancen zahlen die Steuerzahler und Konsumenten. Oft genug gerne und freiwillig.