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Dienstag, 21. Januar 2020

Ach ja, das Wetter

Zu warm, zu kalt ... wir haben kein "Wettergedächtnis", denn das Wetter ist das Selbstverständlichste der Welt. Es ist eine Frechheit, Selbstverständlichkeiten ins Bewußtsein zu heben, um abstrakte Urteile aus momentanem Erleben ableiten zu müssen. Genau darauf baut aber die Klimapanik, genau daran setzt sie mit ihren Katastrophenmeldungen Tag für Tag an, in denen sie an momentan Erlebtes anknüpft und darauf "Beweis" für den normalen Menschen liefert. Der sich damit immer nur blamieren kann. 

Aber während sich der normale Mensch noch blamieren KANN, ist diese Grundmenschlichkeit den habituellen, ja existentiellen Lügnern der Klimapanik abhanden gekommen. Die wollen dem Alltäglichen eine Selektionsbrille aufsetzen, damit er sich nicht an das stets Vage des Erlebens hält, sondern sich an übergeordnete, dem eigenen Wahrnehmen vorgesetzte, dem eigenen Reflektieren entzogene Urteile klammert.