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Freitag, 26. November 2021

Albaner? Warum Albaner? (2)

Warum niemand sein Geschlecht wählen kann (aber ergreifen muß.) Und andere Enthüllungen aus der großen Kiste der Wahrheiten.Das Problem geht "top down - von oben nach unten". Denn es sind die Führungsschichten, die korrumpiert sind. Erst unlängst ist die American Health Society an die Öffentlichkeit getreten und hat gefordert, daß auf den Geburtsdokumenten jeder Hinweis auf "Geschlecht" vermieden werden sollte.  Der Grund ist, daß "die" Studenten den Druck auf die Professoren erhöhen, die Medizin "genderneutral/-gerecht" zu lehren bzw. zu gestalten. 

Nun wären die Professoren selbst gar nicht dazu bereit. Aber es sind die übergeordneten Gremien, die das aufgreifen und durchsetzen wollen, und über die Anstellungsdekrete jede Macht haben. Diese Verwaltungsbehörden aber sind selbst bereits ein "Insidergeschäft" verwirrter Wissenschaft, denn man kann an eben diesen verwirrten Universitäten einen Abschuß in (gender-gespülter) "Universitätsverwaltung" machen, sodaß dafür gesorgt ist, daß schon die Falschen die Weichen stellen! Was soll so ein Expertentum also an brauchbaren Lösungen erarbeiten?
Wollen Sie, werter Leser, einem Arzt vertrauen, der allen Ernstes behauptet, es gäbe kein biologisch relevantes Geschlecht - und zwar in der Polarität von Mann und Frau? Was soll man also von so einem Arzt denken, der die simpelsten Augenfälligkeiten zugunsten eines absurden Weltbildes ignoriert, und sie danach behandelt? 
Was für ein Sinn für Realität besteht bei so einem Arzt? Wie soll solch ein verwirrter Sinn für das Wirkliche eine tragfähige, kompetente Diagnose und Therapie ergeben?

Es GIBT diese "Vielfalt/Variety" nicht, in der ich mir das "Geschlecht" aussuchen kann, weil ich mich "so fühle", das ist die simple philosophische (metaphysische) Wahrheit. Denn selbst wenn jemand behauptet, es gäbe kein fest definierbares Geschlecht, und er sei (etwa) ein "Transsexueller", also eine "transsexuelle Frau", dann setzt diese Aussage VORAUS, daß er BEREITS WEISZ, WAS EINE FRAU IST. Genau das ist er dann nämlich, so seine Aussage, NICHT. "Transsexuell" bedeutet also ganz einfach "Nicht-Frau."

In dem Moment, in dem ich zu einem (bisherigen) Mann sage, er sei eine "Transsexuelle", also deshalb, weil er so fühle nicht ein Mann, sondern eine Frau, sage ich, daß ich weiß, was eine Frau ist, und ich sage damit, daß er KEINE Frau ist. Es GIBT KEINE Transsexuellen! 

Und es gibt auch keine "Homosexuellen" als Normalzustand. Jeder dieser künstlichen Begriffe bezieht sich auf die simple Tatsache, daß es NUR Mann und/oder Frau GIBT, nicht mehr, nicht weniger, und auf eine "Sexualität", die per definitionem immer die geschlechtliche Beziehung von Mann und Frau bedeutet. 

Wenn ich sage, ich bin etwas nicht, dann sage ich, daß es das, was ich nicht bin, GIBT, und nicht nur das. Ich sage, daß es ERKENNBAR und also definierbar ist UND auch bei mir bzw. für mich definiert ist. Hier auf eine "gesellschaftliche Konstruiertheit von (geschlechtlichen) Begriffen" (Nominalismus pur) auszuweichen, ändert das Problem bzw. die Frage nicht. 

Vor etwa hundert Jahren hat man begonnen, von "Homosexualität" zu sprechen. Es bedeutete nicht mehr und nicht weniger, als daß ich auf dasselbe Geschlecht bezogen bin, das ich selbst bin, eine Tautologie also. Hetero-Sexualität meint nun interessanterweise aber, daß ich auf das Geschlecht bezogen bin, das ich NICHT bin. 

Es ignoriert dabei aber die simple Tatsache, daß Sexualität AN SICH bereits die Beziehung von Mann und Frau MEINT.  Ist also damit eine Umdeutung des Begriffs "Sexualität", und leugnet deren Normalität, ist also ABNORMAL.  

Niemals wäre es also einem Griechen (denen ja so manches nachgesagt wird) eingefallen, die exakte Definition des Tuns - Päderastie als Knabenliebe, Sodomie als der Verkehr per Anus als Geschlechtsorgan (was er beim besten Willen nicht IST).

Abnormalität heißt aber, daß etwas gegen die Natur von etwas (das Normalität wäre) geht. Schon die Begriffe zeigen, daß das GEWUSZT wird. Bewußt wird also gegen das Wesen einer Sache gehandelt. Man wendet sich also gegen die Natur der Dinge. 

Da hilft es auch nicht, wenn man argumentiert, daß es "per Geburt" unausgebildete Geschlechtsorgane gibt. Was genetische Schäden sind, die einen sehr sehr kleinen, praktisch immer maßlos übertriebenen Teil der Menschen betrifft. Der allergrößte Teil dieser Menschen ist aber dem einen oder anderen Geschlecht sehr nahe, und begreift sich auch so - nur halt mit einem Defekt. Beim verbleibenden kleinen Rest solcher Defiziösen muß man eben sehr genau untersuchen, ob Mann oder Frau wesenhaft angezeigt sind.**

Aber genau das ändert NICHTS an der Sache. Man WEISZ eben, daß es sich um unperfekte Geschlechtsausbildung handelt, in der das eine oder andere Geschlecht unperfekt ausgebildet ist. Und genauso behandelt man es auch begrifflich. Immer weiß man, daß es (nur) Mann und/oder Frau gibt, und immer bestätigt es der Sprachgebrauch. 

"Überlegen Sie doch," sagt Briggs dazu weiter: "Wenn ein Autounfall meinem Hund ein Bein kostet - ist es dann nicht mehr ein Hund, weil er drei Beine hat?" Genauso macht ein Defekt in der Darstellung des Geschlechts aus einem Mann ohne Penis keine Frau. Und umgekehrt. Sagt man bei einem dreibeinigen Hund auch, daß Hunde nicht vier Beine haben? Oder mit drei keine Hunde sind?

Was immer zu diesen Themen vorgebracht wird, es endet in einer Fülle unlösbarer Widersprüche. Freilich, und das gilt es ja zu zeigen, sie denken nicht. Und sie nehmen es offensichtlich sportiv-leicht. Weil der modus operandi der Linken eben ... irrationaler Glaube und denkvernebelnder Wunsch ist. 

Was zu der psychologisch rätselhaften, komplexen Beobachtung (Briggs nennt sie Meta fallacy: Alles umgreifender Irrtum) führt, daß "linke Transsexuelle" an ihre Behauptungen glauben, WEIL sie der von ihnen selbst festgestellten Realität widersprechen

Denn die Tatsache, daß das, was sie an der Realität feststellen mit ihrer Begierde zusammenprallt, BEWEIST Ihnen, daß sie Recht haben weil die Wirklichkeit RICHTIG wahrnehmen.  Allen Emotionen (=Begierden) zum Trotz, aus denen sie ohne Realitätsbeweis nämlich gar nicht herausfinden, meint Briggs. Zu sehr wird ihr Leben bereits von der Begierde beherrscht. Es ist also eine Art "Nothaltknopf".

Ohne Gott macht sich der Mensch eben selbst zu Gott. Er behauptet, daß sein Begehren ihn zu so einem Gott macht, weil er seine Natur neu "schafft". Das findet er natürlich nicht bestätigt, denn sein Leben WIRD beherrscht, ob er es will oder nicht. Er erlebt sich also als ziemlich "machtloser Gott". 

"Macht gibt Recht." Deshalb richtet sich das Streben dieser Linken auf Macht, um die Realität "zurechtzudeuten", und ihr Gottsein zu "bestätigen", damit (erst) in der Welt zu halten. Wer immer widerspricht, wird zum absoluten Bösen. Wer hinter dem Gegner steht ist somit ein "Macht-Usurpator", ein Machtmensch, der seine Macht (die Macht des Seins!) ausnützt, um "nur aus Macht" seine Sicht durchzusetzen bzw. die Sicht der Homosexualität/des Transgenderismus zu bekämpfen. (Siehe M. Foucault! Der als Homosexueller diesen Machtmißbrauch als "Wesen des traditionellen Menschen/-bildes" sieht, womit er auf eine Weise somit "Recht hat".) 

Natürlich ist das, was Briggs da erzählt, keineswegs auf die USA beschränkt, sondern hat sich auch bei uns schon völlig etabliert. Die allermeisten Fakultäten nehmen heute Arbeiten und Prüfungen, die "NICHT gendergerecht" sind (und was das ist, hat jeder Student egal welcher Studienrichtung im ersten Semester verpflichtend zu erlernen - ich sage dazu: GLEICHSCHALTUNG, wie sie die Nazis 1933 vorgezeigt haben) gar nicht an- bzw. abgenommen. Völlig gleichgültig, welche sachliche Qualifizierung der Student eigentlich hätte.

Das Gute hat seit den 1970er Jahren mehr und mehr lernen müssen, sich zu verschweigen. Nicht nur das, es hat lernen müssen, sich möglichst so dumm zu stellen, wie die Umgebung gefordert hat, weil eben diese Dummen, eben diese Unfähigen auf keinen Fall "benachteiligt" werden durften, und ZUERST bestehen und AN DEN ERSTEN STELLEN in den Resultaten und Bewertungen gereiht zu sein hatten. Dementsprechend ist seither das Niveau der Intelligenz, also der Eliten teils dramatisch abgefallen.*

Kein Organismus kann das auf Dauer überleben.

So, genug geredet, nun also hören. Hören Sie das Interview mit William M. Briggs zu seinem neuen Buch "Warum alles falsch ist, was sie glauben!" Matt, it's on You!


*Wir haben schon davon berichtet: Die Stellungsbehörden der ganzen westlichen Welt stellen seit fünfzehn Jahren einen signifikanten Rückgang der gemessenen IQs fest. Alleine in den letzten zehn Jahren ist der durchschnittliche IQ der Stellungskandidaten um drei Punkte gefallen. Gleichzeitig hat sich die Zahl der jungen Männer, die den IQ-Wert von 80 unterschreiten (und das ist jener Bereich, ab dem ein Mensch nicht mehr in der Lage ist, auch einfachste Arbeiten, die man ihm aufträgt, auszuführen) noch deutlicher gestiegen. 

Denn das obere Drittel hat sich im gemessenen IQ relativ unverändert gezeigt. Zugleich ist aber der Wert der unteren zwei Drittel noch mehr gefallen, als es der mathematische Durchschnitt ausweist, und erreicht im ganz unteren Bereich einen immer besorgniserregenderen Anteil an der Gesamtbevölkerung. Er kann defacto in keinen produktiven Arbeitsprozeß eingegliedert werden, und ist nicht einmal mehr für die Armee verwendbar. 

**In einem vor Jahren kursierenden und viel beachteten Filmbeitrag des Fernsehens Norwegens, der dem seltsamen Paradox nachging, daß ausgerechnet das Land mit der weltweit fortgeschrittensten Gender-Agenda, ja einer regelrechten Gender-Industrie, sich im Geschlechterverhalten (Berufswahl etc.) immer typischer gemäß herkömmlicher Stereotypen verhält, wurden Spezialisten für die Erkennung des wesenhaften Geschlechts vorgestellt. Ärzte, Mediziner, die unter anderem mit Spielzeug und Beobachtungen im Umgang des Kindes damit arbeiten, um an der Präferenz solche Wesenszüge zu erkennen. Und das funktioniert angeblich sehr gut, wenn es auch nicht immer leicht ist. Wesensgemäße (aber durch den Gendefekt in ihrer Darstellung beeinträchtigte) Buben/Männer bevorzugen übrigens sogar (fast immer) blaue Farbe.

 

*171121*