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Dienstag, 30. November 2021

Jawohl, beginnen wir die große Schmarotzerentsorgung! (2)

Uns fehlt etwas Entscheidendes. Sodaß Familien an etwas mittragen müssen, an dem gerade sie sicher nicht schuldig geworden sind.Aber auch das war schon lange zu sagen, aber auch das brannte schon lange auf der Seele, wenn wir von Lebensumfeld und Solidargemeinschaft reden. Denn wir haben es mit einer verkrüppelten Gesellschaft zu tun, die aussieht wie ein Mund, dessen Gebiß drei von vier Zähnen fehlen. Sodaß jedes Lächeln von ihm zu einer Horrorveranstaltung wird.

Wenn wir von Sozialproblemen sprechen, dann müssen wir nämlich eines berücksichtigen, und nur so können wir überhaupt etwas an der Gegenwart verstehen: 

ES FEHLEN UNS ZWEI VON DREI, DREI VON VIER MENSCHEN.
Sie sind wie Teile eines Puzzles, die niemand mehr findet. Die zwar angekündigt, ja die per Heiligen Eiden versprochen, aber nie geliefert worden sind.  
Um ein funktionierendes Sozialgefüge zu sein, fehlen uns alle die verhüteten und abgetriebenen Kinder, so schaut es aus. Das sind die realen Folgen eines Lebensstils des Schmarotzertums. Schmarotzertums an Volk, Solidargemeinschaft, Umwelt und Land und Meer. 

Wer das nicht erkennt, kann diese Zeit niemals verstehen. Uns fehlen so viele Menschen, die Gott in die Welt hätte schicken wollen. Darunter Nobelpreisträger, Genies, Erfinder, Künstler, Wissenschaftler und Denker in riesiger Zahl. 

Familien müssen also an etwas mitleiden und tragen, an dem sie ganz sicher KEINE Schuld tragen. Und das gerade ihnen das Leben noch schwerer macht. Weil eine Gesellschaft nicht entstehen kann, in der die offenen Fragen der Zeit auch beantwortet werden könnten. 

Weil die Menschen fehlen. Und sich somit eine Lebensstimmung ausgebreitet hat, wie eine Krankheit, wie ein Krebsgeschwür, das sich im ganzen Leib verbreitet hat, die von den Gegebenheiten dieser Gesellschaft gar nicht getragen werden kann. Weil die Menschen fehlen, die diese offenen Rechnungen noch bezahlen könnten.
Deren Last aber solidarisch von allen mitgetragen werden soll. Wissen Sie, geschätzte Geimpfte dieses Landes: Ich bin es ehrlich gesagt leid, das alles mittragen zu müssen. Ich bin es leid, von Ihnen (und allen, die es betrifft, und das sind natürlich weit mehr als nur die Geimpften) als Sklave gehalten und dafür auch noch beschimpft und bespuckt zu werden. 
Und wenn ich in der Kirche vor den Altar trete, auf dem dann das Opfer vor dem Himmlischen Vater vollzogen wird, trägt der Priester auch mein Bitten vor den Höchsten: Er möge diese Ungerechtigkeit beenden. 
Und er antwortet. Sieht nicht alles danach aus, daß diese Gesellschaften zerbrechen? Sich nun jene holen und unters Rad spannen, die bislang noch gemeint hatten, davonzukommen? 
Es wird für mich ein Tag der Befreiung aus dem babylonischen Joch, aus dem Joch der Ägypter sein. Meine Türpfosten sind bereits mit dem Blut der Opferlämmer bestrichen. Gebt also auf den Engel acht, der um Mitternacht durch die Straßen gehen wird.

Aber Covid19? Aber Corona? Ich habe es nicht. Und hatte es nie, wie zahlreiche Tests (von denen ich manchen auch bezahlen mußte, soviel nur dazu) belegen. Wen also sollte ich anstecken? Wer aber könnte mich anstecken, auch von den Geimpften? Die mich noch dazu und möglicherweise - es spricht ("wissenschaftlich") einiges dafür - durch ihre Spikes-Proteine, die sie durch die gentechnische Bombe, die ihnen (übrigens auch bei den meisten Totimpfstoff-Varianten, auch unter dem angekündigten Valneva-Impfstoff, wo es gleichermaßen als Transport-Protein) "eingeimpft" wird - vergiften könnten. Was dann? Wer wird mich dafür und schon gar für Langzeitfolgen eines zerstörten, seiner Eigenkraft beraubten Immunsystems entschädigen? Oh weh Euch, Ihr Pharisäer!