Dieses Blog durchsuchen

Freitag, 19. November 2021

Was unsere Gehirne kaum noch fassen können (1)

Die Finger weigern sich fast, die Tasten zu bewegen, um Ihnen, werter Leser, vorzustellen, was seit geraumer Zeit im Laufen ist, und was Stück für Stück zu einem Gefängnis für die Menschen der Welt festgefügt wird, in dem wir alle in Sklaverei fallen, wenn nicht schon gefallen sind. Um das Ausmaß der Vorgänge zu begreifen, wäre Poesie angebracht, denn rein rational ist es so mindbuggeling, wie es im Englischen so treffend heißt, daß man es kaum denken kann.

Und doch wird es gedacht, und doch ist es Teil eines realen Planes, der ein neues Stadium der Weltöffentlichkeit deutlich macht: In dem Verschwörungen zur neuen Öffentlichkeit geworden sind, weil niemand mehr zu scheuen hat, was vor sich geht. Dazu ist schlicht die Dimension zu groß, die alles umfaßt. 

QR James Corbett
Sogar James Corbett kapituliert, der über Jahre nun schon - ähnlich mir, wenn er auch leider den üblichen Denkfehlern aufsitzt - Faktum um Faktum zusammenzutragen versucht hat, und zu einem Bild zusammengefügt hat, wie es sich nun in Glasgow, im Rahmen der Klima-Weltversammlung COOP 26, ganz offen etabliert und vorgestellt hat. Es sei "Mindbuggeling", es haut einem (gesagt, wie es der Aschenbrenner Erwin an der Theke nach dem dritten Bier sagen würde) den Krapfen aus dem Hirn.

QR Glasgow 2021
Versuchen wir ein wenig zu ordnen, was geschieht und bereits geschehen ist, um uns selbst ein Urteil zu bilden, wo wir stehen, und womit wir es zu tun haben. Denn diesem ersten Urteil von Corbett nach, ist was geschehen, ist bereits so weit vorangeschritten, daß wir davon ausgehen müssen, daß sich nichts mehr daran ändern wird: Es wird so kommen, weil der Mechanismus, der die Welt dorthin treibt, bereits da ist, etabliert ist, und die Maschine läuft. 

Scheinbar wird sich nicht einmal etwas ändern, das ist der Clou. Wir sind die ersten Sklaven, die nicht mehr merken, daß sie in Sklaverei verfallen sind. An den entscheidenden Hebel dorthin sind wir nämlich schleichend und allmählich bereits gewöhnt worden. Stück für Stück haben wir uns mit süßem Kuchen des "Gutseins" abkaufen lassen, was uns eigentlich ausmacht. Nichts, das wir abgaben, schien unbedingt notwendig, alles schien immer so leicht verzichtbar, und vor allem war es so bequem, nicht zu widerstehen. 

Es ist der Hebel der Dringlichkeit, der eine Rettung der Menschheit (Corona) mit der Rettung der Welt zusammenfließen ließ. Lockdowns sind bereits Alltag, jeder hat sich daran gewöhnt, und niemand hebt noch eine Hand, um der Willkür zu wehren, die dahintersteht. Jeweils gestützt von einer Expertokratie, der Herrschaft der Experten, in der eine lange aufgebaute "Bildungselite" endlich die Versprechungen eingelöst findet, die mit ihrer "Qualifizierung" einhergegangen ist, eines Tages auch die Macht zu haben, die ihr Professor ihnen als Karotte vor die Nase hielt. Sie werden herrschen! Ihr Wissen ist das Wissen Gottes, nein, es übertrifft ihn, weil es repariert, was der Schöpfung an Fehlern innewohnt. Die im Menschen zu einer Spezies gekommen ist, die die Erde auszulöschen vermag. 

Also muß man ihr Einhalt gebieten, der Menschheit. Und zwar mit Gewalt. Und dazu wird die Gewalt aller Staaten vereint und zentral gelenkt. Damit alle Staaten der Welt dem einen Ziel zugeführt werden ... Weltrettung, Klimarettung. Wie bei Corona, wurden dazu die einfachsten Vorgänge der Natur zu jenen Menetekeln ausgemalt, die jeden Bürger überzeugen weil überzeugen müssen. Wer nicht überzeugt ist, wird ins Gefängnis geworfen, pardon, muß in den Lockdown. Ihm wird alles abgedreht. Geld, Energie, Treibstoffe, Medizinversorgung, soziale Kontakte.  

Was nun allgemein war, weil es sich nur verallgemeinernd so ordnen läßt, daß man das Einzelgeschehen an seinen Platz zu stellen und in seiner Bedeutung erkennen kann, machen wir nun konkret. Und überlassen es dem Leser, sich daraus jenes Bild plastisch vorzustellen, das nicht einmal mehr Zukunft, sondern bereits von dieser in die Gegenwart eingebrochene Realität ist, in der wir stehen. 

In Glasgow kam es in diesen Wochen zur Vorstellung des Planes, in dem sich eine Allianz von Weltfinanzmächten, die vorerst über 43 Prozent des Weltgeldvermögens verfügen, mit dem IWF - Internationaler Währungs-Fonds und der Weltbank verschmelzen werden. Denn die dringende Klimarettung wird in den nächsten 10 Jahren alleine in den Entwicklungs- und Schwellenländern einen Finanzbedarf von 130 BILLIONEN DOLLAR bedeuten. (Siehe Anmerkung*) Dieses Geld sind natürlich Schulden. Aber durch die Klimaabkommen und durch internationalen Zwang, in dem die UNO eine bedeutende Rolle spielt.

Es geht überall nach demselben Schema, als "Public-Private-Partnership". Denn natürlich können diese Kredite nur durch private Geldgeber aufgestellt werden. Als solche privaten Geldgeber finden sich die Namen der illustren Gesellschaft, die die Fäden zieht. 

Morgen Teil 2) Faustrechnung zu den Voraussetzungen. Womit wir es also zu tun haben, und wo es hinführen wird.


*131121*