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Dienstag, 16. November 2021

Kurz vor dem Regime der großen Konsenswolke (3)

Im Traumland vorgestellter Katastrophen wird auch von deren Lösungen geträumt. Der wirkliche Stellenwert von Corona ist hier geringer, dort aber weit höher anzusetzen, wollen wir seine Wirklichkeit erkennen - Das, was wir als das große Geschehen an Corona sehen (wollen und sollen), ist aber nicht das, was uns da wirklich widerfahren ist und widerfährt. Es läßt sich aber nur bei phänomenologischer Betrachtung erkennen, nciht auf der Ebene von "geschehen", von "Handlungen", sondern als das, was diesen Konturen des Handelns innewohnt, immanent ist. Dort ist die nächste große Übereinkunft, vor der wir stehen.

Warum ist das so? Weil sich keine der Seiten der Faszination der Macht entziehen kann, die mit dieser Ebene des bewußten "Denkens" verbunden ist. Diese Macht lockt alle, buchstäblicht, und hängt mit dem Mißbrauch des Wortes "Demokaratie zusammen. Aller. Streit besteht nur darin, wer diese Macht als erster oder am besten für seine Zwecke nützt, der ein Streit um "Legitimität", also ein Streit um die Verwurzelung im Absoluten ist. 

Sodaß sich aber sämtliche Seiten des angeblichen Disputs auf ein und derselben Seite einfinden. Deren Grundsätzlichkeit sie nicht erkennen. Die Coronapandemie-Panik hat somit als eine ihrer Zielsetzungen nun feststellbar einen entscheidenden Ruck erreicht, den alle für gut und nützlich, oft genug sogar als die eigentliche Ebene des Menschseins sehen (sodaß wir es letztlich mit einem anthropologischen Streit zu tun haben, hätten wir einen solchen: Denn gerade hier, in der Anhthropologie, sind sich alle einig): Sie hat die Abhängigkeit von der Massenmedienlandaschaft gesteigert (das Internet-Nutzerverhalten hat sich drastisch verändert, die Zeit die jeder an Bildschirmen hängt hat sich teilweise verdoppelt, was insofern bedeutend ist, als kaum noch Zeit für "natürliche Wahrnehmung" bleibt. Wir stehen nun vor der Tatsache, daß es so gut wie keinen Widerstand mehr gibt, wenn die Frage beurteilt werden soll, daß der Mensch durch sein Verbrennungsverhalten, durch seine Lebensweise, das Weltklima zerstört. Und deshalb dringend verändert werden muß. 

Das bringt hohe und bald noch höhere Belastungen für den Einzelnen mit sich. Denen er mittlerweile sogar zsutimmt, wenn DER STAAT DURCH UMVERTEILUNG dafür sorgt, daß für ihn die Auswirkungen gering bleiben. Diese Umverteilung ist im übrigen keine Umverteilung, sondern eine Verteilung von Krediten zu Geldempfängern (die sich letztich dieses Geld selber leihen, also für die Substanz, die dahintersteht, selbst haften: Sie werden sie eines Tages auch herstellen müssen.) 

Denn still und leise hat sich noch eine Praxis widerstanslos etabliert. Es gibt kaum mehr jemanden, der zu einem uferlosen Schuldenmachen durch den Staat NICHT zustimmen würde. Ganz heimlich hat sich also die NMT - New Monetary Theory als Methode der Staatshaushalte und der Bewertung der Staatsbilanzen etabliert. Diese Theorie sagt grosso modo, daß es gleichgütlig ist, wie hoch der Schuldenstand eines Staates (ober eines Organismus egal welcher Art) ist, SOLANGE die KREDITWÜRDIGKEIT bestehen bleibt. Solange also eine wie auch immer bestehende Gläubigkeit aufrecht bleibt, daß 

Dazu hat man weitere Instrumente etabliert, auch deren Anwendungsbereitschaft ist durch Corona (man denke nur an die Hauszustellung von Waren und Lebensmitteln, die weil "gesundheitsfördernd" privilegiert waren) dramatisch gestiegen. Und das ist die weitgehende Verlagerung des Zahlungsverkehrs auf elektronische Vorgänge. Das hat gar nicht so sehr mit der als Gefahr überproportional an die Wand gemalte Überwachugssucht des Staates (oder anderer Einrichtungen) zu tun (wenngleich das auch), sondern an die Tatsache selbst, daß damit die Zahlungsvorgänge insofern steuerbar sind, als plötzliche massive und vor allem von der Zentralsteuerung ungewollte Umschichtungen nicht mehr möglich sind.

Demnächst Teil 4) Die eiserne Faust Thatchers war die Faust des entfesselten Liberalismus der Politik, die alle hinter die Stacheldrähte der Opressoren versetzt, als die gro0e Lüge


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