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Samstag, 27. November 2021

Auffällige Parallelen (1)

Es gibt noch eine Seltsamkeit, die mit all dem verbunden ist, was wir als vorgebliche Gesundheitskrise erleben. Und das sind höchst auffällige Parallelen zu der sogenannten "Aids-Pandemie", die wir vor dreißig, vierzig Jahren erlebt haben.

Es handelt sich im wahrsten Sinn um so geschickt angelegte Medienkampagnen etablierte, in ihrer medizinischen Relevanz aber in dem Sinn erfundene Krankheiten als Symptome mit behaupteten Ursachen (in beiden Fällen ein Virus, der noch nie sicher isoliert werden konnte).**

Ich versuche einmal, mit einer Liste dieser Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten zwischen der "Corona-Pandemie" sowie der "Aids-Pandemie" zu beginnen. Vorerst also bleibt dies Aufführung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Liste der Merkmale

- Beide Krankheiten manifestieren sich in einer gewissen Dogmatik, der durch eine extrem hohe (bzw. medial so dargestellte) Moralität, die aus der Zustimmung zur Gefährlichkeit begründet wird, die der tatsächlichen Sterblichkeit in einem kaum glaublichen Maß nicht entspricht. Eine Übersterblichkeit, wie man sie bei einer Pandemie erwarten würde, gibt es in beiden Fällen nicht. Und wird sie behauptet, so ist sie in der Regel durch statistische Dynamiken erklärbar, nicht aber augenfälliges Merkmal.

- Apropos Statistik: In beiden Fällen ist die öffentlich-mediale Darstellung durch einen Umgang mit Statistik geprägt, der fachlicher Kritik selten widerstehen kann.

- Die Darstellung in der Öffentlichkeit durch Politik, Gesundheits-Experten oder Medien ist immer wieder durch das "Gesetz der Lüge" geprägt. Die zum Teil leicht zu widerlegen sind oder wären, würde die Kritik einen ähnlich breiten Darstellungsraum bekommen wie die Lüge selbst. Die in beiden Fällen als notwendige Übertreibung gerechtfertigt wird, um das Bewußtsein der Bevölkerung der vorgeblichen großen Gefahrenlage anzupassen. Wo der Zweck auch die Mittel heiligen würde.

- Beide greifen fast wahllos Symptome heraus, die für sich gesehen unspezifisch sind, und lediglich nun zu einem Krankheitsbild zusammengefaßt bzw. neu benannt werden. In beiden Fällen handelt es sich dabei um höchst allgemeine Symptome, die für sich gesehen aus vielen verschiedenen Ursachen stammen können. Die für den Fall, daß das Virus im Patienten "nachgewiesen" wird, ALS diese Krankheit definiert werden. In beiden Fällen schließt daran aber eine neue, erweiterte Behandlung an, mit der Behauptung, 

- In beiden Fällen zielt der Nachweis auf das Finden von Körperreaktionen ab. Beide Viren werden nicht als sie selbst nachgewiesen, sondern durch Antikörper, die das Vorhandensein des angeblich gefährlichen Virus beweisen sollen. 

- Beiden Viren wird nachgesagt, daß sie in unglaublichem Tempo mutieren. Was für eine Eiweißkonstellation, die NICHT LEBENDIG IST - und das trifft sowohl für Corona wie für den HI-Virus zu - doch eine recht seltsame Behauptung ist. Denn so ein Parasit kann sich gar nicht selbst verändern, er wird verändert. Zumindest müßte also dahingehend umgedeutet werden, als so ein Virus eine je nach Wirt unterschiedliche Konstellation annimmt, die beim HIV - als Erklärung, die aber sehr viel anderes aussagen könnte ... - sogar so weit geht als es bereits die Behauptung gibt, er sei bei jedem Wirt unterschiedlich.

- Es herrscht ein seltsames Desinteresse an Ergebnissen der Pharmaprodukte, angewendet in Tierversuchen. In beiden Fällen hat aber das Heilmittel, das beim Menschen angewendet wird, bei Tierversuchen Ergebnisse ergeben, die mehrmals Fragen aufwerfen, warum man sie dann noch bei Menschen anwendet.

- Beide Krankheiten sind in ihrer offiziellen Geschichte in höchstem Maß mit der Gestaltung der sozialen Kontakte verbunden. Und in beiden Fällen sind bei sozialen Kontakten spezielle Schutzvorschriften teilweise sogar verpflichtend anzuwenden, wie Masken, Desinfektionsmittel hier, Kondome**** dort.  

- Beide Krankheiten haben nahezu Kultstatus im Rahmen der jeweiligen Kulturen erreicht. Die Haltung ihnen gegenüber sind mit Weltanschauungen und Positionen verbunden, die die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen definiert, und deren Opponenten aus dem sozialen Gefüge ausschließt.

- Bei beiden Krankheiten kann der Erreger vorhanden sein, aber mehr oder weniger lange (bei Aids Jahrzehnte) nicht aktiv werden. Beide Krankheiten sind aber auch ohne Symptome bzw. Aktualität einer "Erkrankung" übertragbar. Damit ist das Behandlungsfeld nicht eingrenzbar, und eine Anwendung von Gegenmitteln oder Schutzmitteln ohnendlich.

- Bei beiden Krankheiten beruft sich die Diagnose nicht auf eine Symptomatik (die extrem vielfältig sein kann und nicht eingeschränkt werden kann, sodaß nahezu alles an Krankheitssymptomen darin begründet werden könnte), sondern auf das Vorhandensein von Anti-Körpern gegen das Virus.

- Beide Krankheiten sind zu umfassenden und grundlegenden Zivilisationsängsten geworden bzw. werden bei Corona noch mehr dazu werden, das ist bereits jetzt absehbar), die jedem Menschen und von Kindheit an als gewissermaßen neues Kulturgut mitgegeben werden. Sie haben also sehr langfristig - "nachhaltig" - unser Verhalten wie bestimmte Sichtweisen geändert, andere zementiert. Welch letzterer Umstand womöglich die größere Bedeutung hat: Für die Menschen ist das Gesundheitsgeschehen noch technizistisch-materialistischer geworden, und löst sich in die einfache Ursache-Wirkungs-Beziehung "hier Virus - dort Krankheit" auf. Aber bei beiden Krankheiten läßt sich das nicht nachweisen! Bei Aids ist überhaupt fraglich, ob Aids durch Ansteckung "weitergegeben" wird, sondern eine "Erkrankung des Lebensstils" ist. Die mechanistische Deutungsvariante hat hingegen den Vorteil "hoher Entscheidungskraft" ... der Kranke "ist nicht schuld," sein Verhalten spielte höchstens indirekt (als Medium, nicht als Ursache) eine Rolle.

- Beide Krankheiten haben eine kleine Minderheit von Medizinern, ob in der Praxis oder in der Wissenschaft, die zu dem geläufigen Narrativ völlig widersprechenden Schlüssen in Einschätzung wie Behandlung gekommen sind. Beide Gruppen beanspruchen dabei Wissenschaft, und in beiden Fällen hat die Mehrheit die geballte Medienmacht auf ihrer Seite. Es ist deshalb auch bei Corona nur noch eine Frage der Zeit, bis die Gruppe derjenigen, die der allerersten Annahme darüber schon widersprechen, bis auf eine ganz handverlesene Schar schrumpft, sodaß selbst Kritiker von einer mehr oder weniger großen Gefahr des Virus selbst ausgehen, ihre Kritik sich mit der Zeit nur noch graduell wird, also gewisse Maßnahmen etwa quantitativ beschränkt wissen will. Die Grundgefahr bleibt aber auch bei ihnen unwidersprochen. 

- Und beide Fälle münden in gigantischen Geschäftsvolumina, die durch Heil- oder Gegenmittel*** generiert werden, zu Selbst- und Dauerläufern geworden sind (bei Corona sind sie mit der nie zu stillenden Impfnotwendigkeit soeben dabei).

Morgen Teil 2) Was nicht übereinstimmt. Was NOCH NICHT übereinstimmt. Was prinzipiell übereinstimmt, aber anders aussehen wird. 


*221121*