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Montag, 15. November 2021

Kurz vor dem Regime der großen Konsenswolke (2)

Das Schaffen von (Pseufo-)Wirklichem, das das wirklich Wirkliche ersetzt, setzt eine bstimmte Rolle der Medien vorausDie Lenkung des Disputs sogar in der Gewissensbildung - Die Besorgnis ums Klima is tn dem Maß gestiegen, wie die Menschen durch Corona-Lockdowns gezwungn waren, ihre Sprache und ihr "Wissen" au sden Massenmedien zu beziehen. Die ihrem Wesen nach, speziell in ihrer täglichen Frequenz, den Blick auf Einzelnes richten. Enzelnes hat aber ein Problem: Es braucht eine Interpretation, die jedes Einzelereignis, um überhaupt erst seine Wirklichkeit erkennen zu können, in ein großes Narrativ, in einen großen Interpretationsbogen einordnen. Erst dann wird klar, WAS etwas ist. Damit steigt die Rolle der Medienmacher, jener also, die entscheiden, wie und was in den Schlagzeilen erscheint als das, was die Debatte bestimmt, und wird umso leichter zum Instrument von Maniopulation. 

Natürlich stimmt, was man im Mikrisoph sieht, aber was es ist, und welche Rolle esl spielt, wird in dem Maß erst erkennbar, wie die Sichtweise sich wieder in den menschlihen "normalen" Blick rückt, die Vergrößerung also zum Normalmaß wird. Daran können tagesaktuelle Medien vor allem sehr hindern, ja das klönnen sie fast verhindern. Weil das "wirklich Gesehene" als "Tatsache" eine sehr hohe Überzeugungskraft dahingehend hat, als es Prämissen setzen kann, die die große Interpretation bestimmen. 

Hier, in diesem Maßstab entscheiden sich deshalb die Mannipulationsprozesse. Thatcher und ihre Atomstrom-Fachleute haben nicht die Details in den Vordergrund gestellt, sondern haben es beim großen rahmen beginnen lassen. Und der war umso raffinierter, als er bei einem sinnlich feststellbaren Phänomen angesetzt hat: Bei den Folgen von Verbrennung, wie Ruß, Rauch, Geruch, Asche bzw. Dreck. Dort angesetzt, wurde das gesamte Narrativ verändert. Aus diesem Dreck wurde eine Zerstörung der gesamten Erde abgeleitet. Und wie jedes Narrativ ist das durch Einzelbilder und -tatsachen ganz leicht "zu beweisen." 

Lange wogte in den Köpfen der Menschen der Kampf, welches Gesamtnarrativ nun "stimmt". Was also "wahr" ist, wie es ums Schicksal der Erde tatsächlich aussieht. Und solange die Gesamtwahrnehmung der Menschen noch nicht ausschließlich von den Massenmedien bestimmt war, war die Skepsis, ob das Narrativ von der Weltzerstörung durch Verbrennung - jenen Prozeß, von dem alles, was uns umgibt, abhängt, das alles "Leben" sozusagen betreibt, bis in die Zellen hinein sind es nämlich Verbrennungsprozesse, die die Welt tragen und SIND - den stimme, recht hoch. Denn sie entsprach nicht dem, was wir "wahrnehmen" konnten. 

Die Abhängigkeit unserer Weltwahrnehmung von Massenmedien hat nun einen Ruck gebracht. Sie hat - in mitten eines von mir persönlich z. B. als "kalt, unfreundlich und naß" wahrnenommenen übrigen Jahr - zwei Monate Hitze (Juni und Juli) geschickt zueiner Katastrophe ausgebreitet. Und Einzelereignisse, die von vielen anderen Umständen als Klima oder sogar Wetter abgehangen sind, zu klimaverursachten Katastrophen - "Extremereignissen" - gemacht. 

Das war im Rahmen eines anderen Geschehens so leicht möglich, wie noch nie zuvor. Die Klimakrise der Welt ist somit eine Krise der Wahrnehmung. Betrachten Sie, werter Leser, einmal diese Darsellung, Und behalten Sie sie für den weiteren Fortgang der Rede als Deutungshorizontim Hinterkopf.

QR Anfrage an die Realität
Fügen wir an dieser Stelle (mit dem Video) eine Anfrage an die Realität ein, mit einer erstaunlichen Anwort: Die Angst vor einer Klimakatastrophe ist absurderweise im selben Maß gestiege, als die Chance, einem Wetterereignis zum Opfer zu fallen, um 99 Prozent (!) gefallen ist.

 

Morgen Teil 3) Im Traumland vorgestellter Katastrophen wird von Lösungen geträumt. Der wirkliche Stellenwert von Corona ist deshalb hier geringer, dort aber weit höher anzusetzen, wollen wir seine Wirklichkeit erkennen.


*071121*