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Sonntag, 28. November 2021

Auffällige Parallelen (2)

Was nicht übereinstimmt. Was NOCH NICHT übereinstimmt. Was prinzipiell übereinstimmt, aber anders aussehen wird. - Daraus läßt sich aber durchaus auch "Positives" rückschließen bzw. analog zu Aids auch für Corona vorhersagen. Und es lassen sich Fragen rund um zu erwartende Behauptungen aufwerfen, die bei Corona noch nicht oder nicht eindeutig genug beantwortet werden können, aber zu erwarten sind.

Nicht parallel oder NOCH nicht parallel sind folgende Merkmale:

- Wie Aids wird Corona mehr oder weniger "einschlummern", und sich auf eine bestimmte Gruppe Menschen beschränken. Diese ist weniger sozial als durch Verhalten konstituiert. Dies hat bei Aids zwanzig und mehr Jahre gedauert, bis die Tatsachen die Erzählung und damit verbundene Panik so eindeutig und nachhaltig widerlegt haben, daß die Erzählung im Grunde nicht mehr aufrecht erhalten werden konnte. Also wurde einfach medial leiser getreten, und das Narrativ nur noch zu bestimmten Zeiten (Spendenaufrufe, oder Lobbying, um öffentliche Gelder loszueisen) tradiert wird. Im Grunde ein Wissenschaftsskandal, über den aber niemand spricht. Denn sämtliche Prognosen die angebliche Dramatik dieser "Menschheitsseuche" betreffend, sind nicht eingetroffen. Warum? Na dreimal darf der Leser raten ... weil "die Maßnahmen gegriffen haben." So wird aus einer Versagens- eine Erfolgsgeschichte, die für die Öffentlichkeit die Milliarden für die Bekämpfung der Krankheit weiterhin rechtfertigt.

- Bei Aids wird die eigentliche Ursache für die Symptomatik von der allgemeinen Erzählung vehement bestritten und medial praktisch völlig ignoriert. So die zumindest durch Beobachtung kaum widerlegliche Korrelation von Drogenkonsum (v. a. Weichmacher, sogenannte Popper) und Symptomen. Was könnte das bei Corona werden?

- Bei Aids hat man auf eine Bekämpfung "verzichtet", deren Erforschung aber auf kaum absehbare Zeit gigantische finanzielle (staatliche bzw. öffentliche) Beträge verschlingt und bindet. Die Wahrscheinlichkeit, daß das auch bei Corona der Fall sein wird, halte ich für sehr hoch. Sodaß wir unter dem Slogan "Corona wird bleiben" medial bereits auf diesen neuen Erwerbszweig für Pharmazie und Medizin vorbereitet werden.

- Bei Corona/Covid19 steht der Verdacht im Raum (und die Gründe dafür wiegen schwer, sind also durch Fakten eigentlich belegt, würden diese nicht bestritten, in andere, allgemeinere Schäden übergeführt oder überhaupt vertuscht), daß der Kampf gegen sie größere Schäden bewirkt hat als eine allfällige Krankheit selbst. Bei Corona sind es neben den Schäden durch die Lockdowns auch direkte Fehlbehandlungen, die etwa aus Überdosierungen mit Hydroxychloroquin, zu früh und ungerechtfertigt eingesetzte künstliche Beatmung (die die Lungen geschädigt hat) bestanden haben. Wurden diese Fehler korrigiert (wie etwa in New York, Spanien oder Mexico) sank auch augenblicklich die Sterblichkeit der "Corona-Kranken." 

Bei Aids beschränken sich diese Kollateralschäden mehr oder weniger auf die direkt Betroffenen. Wo es den schweren Vorwurf gibt, daß die (extrem teure) "Wunderdroge" ATC, eine Art "Schrotflintengeschoß" auf alles und jedes virale Geschehen ist, das das Immunsystem des Patienten dermaßen schädigen könnte, daß die Frage ist, ob die ganze "Aids-Krankheit" nicht in Wahrheit eine Folgeerscheinung der "pharmakologischen Therapie" ist.  

 

*Die ich mit völliger Sicherheit als kollektive Neurose, wenn nicht bereits Psychose identifiziere, die viel über die Zusammenhänge sozialer wie individueller Faktoren im Erkenntnisvorgang zeigt, und von dort ausgehend über das, was wir Gesundheit oder Krankheit nennen.

**Das wird zwar von manchen behauptet, aber ich habe in der verfügbaren Literatur (die natürlich zumeist Sekundärliteratur ist) noch keinen Beweis für diese Behauptung gefunden.

***Der Leser möge sich alleine vorstellen, welche Anwendungshäufigkeiten und -volumina sich aus der Sexualität ergeben. Nicht nur aus der hohen Promiskuität, die ausgehend von der sexuellen Befreiung vor allem in Randgruppen der Fall ist, sondern generell, weil es sich um so eine grundlegende Handlung handelt. Aus diesem Grund konzentriert sich ein so hoher Prozentsatz der pharmakologischen Forschung auf dieses Gebiet, und profitiert extrem aus der sexuellen Revolution. In der hohe Promiskuität als normal, als üblich und je zügelloser desto mehr als wünschenswert dargestellt wird. 

Immer wieder kommen auch Medikamente auf den Markt, die sich um solche Krankheiten (Symptome) kümmern. Und wie in der absurden HPV-Impfung, die bei jedem pubertierenden Mädchen mittlerweile fast verpflichtend gemacht wird, finden sich immer wieder riesige Geschäftsfelder, in denen eigentlich völlig marginale Erscheinungen zu einer "akuten Gefahr für alle" erklärt werden.

****Kondome sind als Aids-Prävention zwar "nur empfohlen", wenn auch in regelrechten, einer Gehirnwäsche vergleichbaren Art und Weise - man denke an den verpflichtend zu absolvierenden sogenannten Sexualkunde-Unterricht an den Schulen, in denen Kondome als Normalität etabliert werden - zum Teil des normalen menschlichen Verhaltens erklärt. Doch wird die Nicht-Verwendung von Kondomen unter bestimmten Umständen vor Gericht als krimineller bzw. belastender Akt gewertet. Eine bestehende Adis-Diagnose (obwohl bis heute nicht beweisbar ist, daß das HIV "ansteckend" ist, es sei denn über direkten Blutaustausch, wie bei Wunden, die im übrigen beim Analverkehr, wie ihn Homosexuelle pflegen, sehr häufig sind) kann sogar als "Waffe" bzw. als Mittel in einem Tötungsgeschehen angesehen werden.


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