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Montag, 29. November 2021

Jawohl, beginnen wir die große Schmarotzerentsorgung! (1)

Also gut, dann lösen wir die Solidargemeinschaft auf und legen fest, wer unter welchen Umständen seine direkten sozialen Kosten vor allem im Gesundheitsbereich selbst und zusätzlich zu seinen Sozialversicherungsbeiträgen zu tragen hat. Dann legen wir fest, daß Ungeimpfte diese und jene Behandlungen aus eigener Tasche zu tragen haben. Ich bin einverstanden!

Aber ich bin nur einverstanden, wenn zugleich gilt, daß Kinderlose keine Rente mehr bekommen, und diese Rente nach der Zahl der Kinder gestaffelt wird. Was eine DRINGENDE Forderung der Gerechtigkeit ist! Denn dieser Staat, diese "Solidargemeinschaft", trägt die selbstverständlichste Solidaritätstat - die Selbsterhaltung des Volkes - nicht mit. Damit gibt es in diesem Land eine große Mehrheit, die schon seit Jahrzehnten jede Solidarität verweigert. Alleine wenn ich gegenrechne, was deren Renten und deren Alterspflege meine Kinder belasten wird und schon belastet, die unter großen Opfern und unter unzähligem Verzicht auf jene Lebensgüter, deren sich diese Mehrheit erfreut hat, aufgezogen wurden. Aber das völlig selbstverständlich, damit man mich nicht mißverstehe, und ohne DARÜBER zu klagen. 

Wäre da nicht der Zynismus, mit dem diese Selbstverständlichkeit der elementaren Lebensweisen, in der die vollkommene Solidarität ein Nebenprodukt ist, das gar keiner weiteren Beachtung wert ist, skrupellos und ohne jede Moral ausgenützt wird. Wobei, sicher, ja, nattüalisch: Man tut alles, um auch sie noch zu jenem falschen Leben zu verführen, wie man es selbst führt. Was für eine Freiheit. Wer mit der Natur und in Schönheit lebt, in der sich alles in Gestalt und damit der Ästhetik der Weltenharmonie bewegt, in der die höchste Moral weil der Sachgerechtheit immanent enthalten ist, ist selber schuld.*

Erst Kinder sind aber ein Lebensstil der Solidarität. Als der Lebensstil des Potlatch - des grenzenlosen Gebens, dess seliger ist als des Nehmens. Des Schenkens, in dem man sich in die Hand Gottes begibt, und sogar alles erträgt und in der Bewertung benachrangt, was verbrecherische Politik seit vielen Jahrzehnten, konkret und spätestens seit den 1970er Jahren, auferlegt. Der Kinder wegen, die so selbstverständlich zum Leben gehören (müssen!) wie die Luft zum Atmen. Woche für Woche, Tag für Tag, Jahr für Jahr. 

Und doch steht am Ende die große Enteignung. Die große Enteignung der Kinder die notwendig ist, weil die unsolidarische Mehrheit augenblicklich die Rechnung für ihren Egoismus präsentiert bekäme. Was sie aber - kraft brutaler Übermacht - verhindert. Die sich ihr Lebenswollen doch durch Kinder nicht versauen lassen will. Und deshalb den machtlosen Rest in die Versklavung wirft. 

Und damit dem Auftrag der Olibarchie, die sich die Politik unterworfen hat, Folge leistet, die keine Menschen, sondern Sklaven und berechen- und steuerbare Konsumenten braucht. Was wir heute erleben ist deshalb tatsächlich der große Umbau. Der notwendig war, weil in den letzten Jahrzehnten am Umbau von Gesellschaften auf Sklavenhundertschaften verdient wurde, das aber nun abgeschlossen ist. Nun muß die Menschheit zu einer nächste Stufe der Gesellschaft umngebaut werden, um sie neuerlich ausbeuten zu können. Noch größer, noch weiter, noch umfassender, noch lückenloser. Wieder (sic!), wie in den 1960er Jahren, mit einer süßen Karotte vor der Nase, wieder unter Aufrichtung eines neuen Zieles, das JETZT zu verfolgen ist. Wieder traben im Namen der höheren Moral die Esel freiwillig und voller Enthusiasmus in die Schlachthallen. 

Weil man diesmal aber überzeugt ist, daß man kurz davor steht, den biotechnischen Homunkulus schaffen zu können, den mit Technik perfektionierten Konsumentensklaven,  spielt man die letzten Trümpfe aus: Diesmal muß deshalb DIE GANZE WELT GERETTET WERDEN. Dringend. Koste es, was es wolle. Auch 300 Billionen. Sie haben richtig gelesen. ALL IN. Das ist das Volumen, das es jetzt anzueignen gilt, wir werden es ein anderes mal vorrechnen. Aber heute geht es um Solidarität.

Wer Kinder aber verhindert, hat jedes Lebnn in Solidarität bereits verabschiedet, und sein Leben verwirkt. Es wird das Schicksal Onans erleiden. Und in einer Gesellschaft leben, der die Basis für ihre Aufgabenbewältigung eines Volkes in einem Raum und in einer Zeit fehlt. 

Ganz so, als würde man nur jeden dritten Absatz einer Bauanleitung lesen und umsetzen, wie sie jeder Generation vorgesetzt wird. Als Anleitung für die Zukunft. Das Kretin, das man dann als Gesellschaft erhält, ist voller Löcher, und die werden dann als "solidarische Aufgabe für alle" zu bewältigen einverlangt. 

Kinder sind eine Frage solch eines Lebensstils, und entziehen sich sogar der strohdummen Aufrechnung, was sie "kosten": Kinder "kosten" GAR NICHTS! Und ich kann auf jede Sozialunterstützung (die sogar gaz dezitiert als Eingriff in die familiäre Hierarchie gedacht ist und verwendet wird, auch wenn gahnz anderes - "Gutheit" - behauptet wird) gerne verzichten, wenn man mir einfach nur die Chance läßt, von meinem Einkommen auch die Familie zu erhalten. 

Kinder sind aber die Frucht einer Elternschaft, die NICHT wie heute schon der überwiegende Teil der Bevölkerung als Schmarotzer am Gemeinwesen leben möchte. Die UNEIGENNÜTZIG lebt und leben möchte, weil das dem Leben eine Geglücktheit verleiht, von der die meisten heute nicht einmal träumen können. Selbst dann, bitte schön, wenn die weiteren Ehebelastungen - die Ehe- und Sozialgesetze sind auf diese Schmarotzer zugeschnitten! sie belasten sogar von dieser Seite die Familien! - die das Leben für Familien zum Hürdenlauf machen, zu einem Auflösen der Lebensgemeinschaft führen. 

Aber es ist blanker Zynismus, wenn dann die Mehrheit im Land auch noch schreit, daß die aus Verantwortung sich dem Nachwuchs gegenüber verweigerte Impfung der Grund wäre, sie aus dem Solidarsystem auszuklinken.  
Wer sie belastet, den schalten sie aus, das sind wir gewohnt, den bringen sie um, das kennen wir seit fünf Jahrzehnten (durch die Abtreibungsgesetze, neuerdings durch die Einführung der Euthanasie über die Hintertüre des "assistierten Selbstmordes" - wie pervers muß alles noch werden?).
Nicht die Ungeimpften! Die erwähnten kinderlosen Schmarotzer sind es, SIE sind es, die sich lange schon ausgeklinkt haben. Die Mehrheit der Österreicher lebt somit als Diebe und Schmarotzer. Bringt um, wer ihm zuviel Kaviar vom Brot klauen möchte. Und nennt das dann - es ist kaum auszusprechen, der Ekel steigt einfach zu hoch - Sozialstaat.

Jawohl, ich bin einverstanden! Denn so groß ist diese Ungerechtigkeit den Mehr- und vor allem Vielkindfamilien gegenüber, daß ich klar und deutlich die Situation als Zustand benenne, in dem ein kleiner Teil der Bevölkerung vom großen Teil, der in Festesstimmung lebt wie am sinkenden Titanic-Dampfer, während diese Minderheit im düsteren, stinkenden Schiffsbauch vegetiert, in Sklavenschaft gehalten wird. Das ist weder Übertreibung, noch Wehleidigkeit. Es ist ein objektiver Tatbestand.

Und ich bin einverstanden mit einer Ungeimpften-Last, wenn dann auch noch der Lebensstil, in dem ich mich von den allermeisten Österreichern gravierend unterscheide, verglichen und eine Bilanz aus Belastung und Ertrag aufgestellt wird. Ich habe nicht den geringsten Zweifel, daß ich trotz meiner Krankheit** in einem überwältigenden Ausmaß positiv aussteige, verglichen mit dem durchschnittlichen Österreicher.

In diesem Land müssen Eltern mit mehreren oder vielen Kindern zwar alle Lasten tragen, und hier vor allem die psycho-sozialen Lasten, die aus einer Mehrheitsgesellschaft von Schmarotzern und Sklavenhaltern entsteht, auf die alle Gesetze zugeschnitten wurden und noch mehr werden. 
In diesem Land mischen sich Staat und Sozialeinrichtungen sogar in die Familien ein, zerstören ihre Integrität, und schreiben vor, was zu geschehen hat, wie zu erziehen ist, auf welche Ziele, auf welchen Sinn die Kinder hingestreckt werden sollen. 
Aber sie müssen dann leben, als hätten sie nie Kinder gehabt. Die Früchte, die das Alter einfährt, werden ihnen buchstäblich gestohlen, und ihr Opfer "korban" erklärt, wie es die Pharisäer taten, um der Last der Gerechtigkeit zu entkommen.

Jawohl, ich bin einverstanden! Ja ich verlange sogar eine große Solidaritätsbilanz für jeden Bürger dieses Landes. Ähnlich der Buchführung in einer Liste der "social convenience", die die Chinesen bereits durchführen, soll für jeden Bürger eine Bilanz geführt werden. In der ab- und zugerechnet wird, wo und wie er das Sozialwesen pekuniär belastet. 

Dann würde es den Familien endlich wieder besser gehen. Und die Allzuvielen endlich ihren Protz abräumen müssen, mit dem sie die wirklichen Träger dieser Solidargemeinschaft nicht nur belasten, zusätzlich, sondern auch noch verspotten.

Aber das wird nicht durchzusetzen sein. Warum? Weil diese Allzuvielen die Versklavung der schon lange Allzuwenigen BRAUCHEN, um ihren brutalen, lebensverneinenden Lebensstil mit aller Gewalt durchzusetzen. Politiker, die das auf ihre Fahnen heften, werden deshalb leider wenig Erfolg haben können. Und Sterbens-, wahre Opferbereitschaft im Leben FÜR jemanden findet sich ohnehin kaum noch unter ihnen.

Morgen geht es weiter. Denn uns fehlt etwas Entscheidendes! Sodaß Familien an etwas mittragen müssen, an dem gerade sie sicher nicht schuldig geworden sind.


*Welch Tiefe des Menschseins in jenen lebt, die die Mystik der ZAHL der Kinder birgt, zum Fleisch führen! Wo sie lebt, eine reale Rolle spielt, anstatt in Selbstfindungsseminaren und esoterischen Zirkelschlüssen davon zu schwafeln, und zu erklären, was "die Alten vor 10.000 Jahren gewußt" hätten. Es sind auch hier die Familien, die Eltenr, die diese Schätze LEBENDIG HALTEN. 'Sie präsent haben! Und was man als Teil der eigenen Natur hat, darüber muß man, ja darüber kann man gar nichr reden.

**Die aber nicht nur durchaus langsam besser wird. (Dies auch den lieben Lesern gesagt, die sich zuweilen danach erkundigen.) Sodaß ich sogar guter Dinge bin, daß ich in zwei, drei Jahren wieder deutlich leichter und belastungsärmer, sozusagen, leben kann. Sondern zu der ich mir die entscheidenden Behandlungen selbst bezahle. Und das macht mehr als zehn Prozent meines "Einkommens" aus. Denn selbst in der Medizin fühle ich mich von diesem Land nicht mehr getragen, ja gerade in der Medizin sehe ich mich pausenlosen Attacken ausgesetzt, sodaß ich mich zu wehren habe.