Eine interessante Theorie, die da in amerikanischen Medien diskutiert wird. Denn niemand geringerer als der linksliberale (der den democrats zugerechnete) TV-Sender CBS brachte in diesen Tagen eien Bericht, demgemäß 70 Prozent der US-Militärhilfe für die Ukraine in dunklen Kanälen verschwindet.
Weitere Schätzungen gehen von weiteren 15 Prozent der Waffenlieferungen aus, die direkt am Schwarzmarkt landen, sodaß keine 15 Prozent "an der Front" ankommen sollen. Warum aber spricht nun CBS so offen davon?
Die diskutierte Antwort ist, daß sich Amerika vorbereitet, Vladimir Zelensky "unter den Bus zu schmeißen", das heißt, ihn loswerden will. Er ist als Marionette verbraucht. Denn die Ukraine verliert allen gewaltigen Hilfen zum Trotz.
Wenn man nun aber sagt (was Rußland meldet), daß´schon nach einer Woche 7 von 14 Heimars-Raketenstellungen zerstört sind, die Raketen und Kanonen mit huohen Reichweiten wenig bis gar keine effektive Wirkung haben, um Rußland zu schaden (z. B. war es dieer Artillerie nicht mglich, die (noch von den Sowjets atomwaffensicher gebaute) Antonow-Staudamm-Brücke bei Cherson so zu zerstören, daß mehr als Fahrbahnschöden herauskamen, wenn also alle diese so medienwirksam inszenierten Waffenhilfen nichts fruchten - dann würde man doch schließen können, daß die US-Waffen nichts wert sind? Das kann der amerikanische militärisch-idustriell-politische Komplex niemals zulassen!
Angesichts der kaum mehr abwendbar erscheindenden Niederlage der Ukraine könnte es also durchaus sein, daß man bereits beginnt, eine Ersatztheorie aufzubauen, warum all die Hilfe nichts gefruchtet hat. Und ist dabei bei der Korruption der ukrainischen Führung gelandet.
Wenn man jetzt die Nachrichten aufbaut, daß die Ukraine einfach dermaßen korrupt ist, daß keine westliche Hilfe etwas nützen konnte, dann hat man sich den Flecken elegant aus dem Anzug gebürstet.
Erstellung 10. August 2022 - Ein Beitrag zur