Wenn von so vielen Dingen gesprochen wird, als wären es Verschwörungstheorien, so hat dsa in den allermeisten Fällen einfach mit Informiertheit zu tun. Ist dabei einer Verschwörungstheorie nur deshalb ähnlich, weil die Ursache für viele Menschen "im Unbekannten", "schwer Beweisbaren" bleibt. Und man kann ihnen daraus keinen Vorwurf machen. Denn es braucht ein gewisses Maß an Kaputtheit, sich diesen Informationen und Bildern überhaupt aussetzen zu wollen.
John Perkins hat auch lange gezögert, ob er das bekannt machen soll, was er weiß, selbst wenn er zwei Jahrzehnten noch zugewartet hat, weil er mit Mord bedroht wurde, und man ihm eine halte Milion Dollar bot, wenn er das Buch NICHT veröffentlichte.
Aber was Perkins weiß, weiß ernicht, weil er es gehört hat, sondern weil es es selbst getan hat, oder dabei war, auf jeden Fall sicher weiß. Somit war eine Veröffentlichung letzltihc für ihn eine notwendige Gewissenspflicht, die ihn so weit führte, in die Staaten zu reisen, in denen erselbst sein Unwesen getrieben hatte, um dort um Vergebung zu bitten.
Und was in "Bekenntnisse ienes Economic Hitman" dann an die Öffentlichkeit gedrungen ist, ist atemberaubend. Es bestätigt einen regelrechten Kontinent von Verschwörungstheorien, die nie Theorien waren, sondern zurecht angestellte Vermutungen oder gar Wissen, das nur nicht anerkannt, (weil unbekannt) blieb, oder bewußt unterdrückt wurde.
Perkins beschreibt die Art und Weise, wie die USA nach 1945 daran ging, ihr globales Imperium aufzubauen. Nie nämlich direkt, sondern immer höchst indirekt. Es waren Untenehme, es wren "Projekte", Entwikclungsprojekte, es waren großzügig gewährte Kredite, in denen mit "Wohlstand" gelockt wurde, die aber ausnahmslos zur Überschldung und damit Auslieferugn der betreffenden Länder führte.
Und die USA setzten dabei Mittel ein, die niemand mi tein wenig Anstand für möglich halten würde. Um ihre Ziele zu erreichen, war den Amerikanern jedes, wirlich jedes Mittel recht, und kein Volk und kein Mensch und keine Ehre heilig. Aus dem Land der Brave wurde ein Land der Erpresser, Gauner und Mörder.
Wir müssen das nicht alles aufzählen. Vieles ist dem Leser sicher bekannt, und der Film - auf Youtube zu sehen! das macht eigentlich schon stutzig, zumalen das Buch viele Jahre als "Insidertip" galt - erzählt ohnehin seine zahlreichen Geshcichten. Die die wahre politische Weltgeschichte der letzten fünfzig, achzig Jahre erzählen. Und dann vieles verstehbar machen, was in Südamerika passiert ist UND PASSIERT, und was im Irak geschehen ist, und wer weiß wo noch.
Wenn mir der derzeitige Ukraine-Krieg aber eines klar gemacht hat dann ist es das: Daß Rußland aufgehörtt hat, eine Bedrohung für Euorpa zu sein. Es ist kraft seiner Atombewaffnung zwar ein enormer Machtfaktor, aber sein Brummen wird immer das eines Bären sein, der sich verteidigt. Niemals wäre die Russische Armee in der Lage, Europa zu besetzen, wie es noch Stalin glaubte. Viel Schaden kann angerichtet werden, das ist keine Frage, viel Leid, aber es hätte keinen Sinn, auch nicht für Rußland. Das so nur seine notwendigen Handelspartner verprellen würde.
Etwas das ja die Vereinigsten Staaten stattdesen zu erreichen versuchen. Und sie haben leider mehr Erfolg, als man glauben würde, weil wir nun etwas sehen, was wir niemals wirklich geglaubt hätten: Daß Europa so gut ie keine Politiker mehr hat, die noch ernsthaft ihr Völker und Länder vertreten und deren Interessen verteidigen, ja überhaupt sehen. Sodaß selbst so mediokre Figuren wir Viktor Orban zum Geößen werden, auf die viel Ungarn zurecht stolz sind.
Aber es ist in Europa längst auch etas andere zu erkennen. Die Bevölkerungen des Kontinents haben ihren Glauben und ihr Vertrauen verloren. Das führt kurz zusammengefaßt zu einer zweiten wichitgen Erkenntnis: Zu sehen, daß auch die Zeiten der USA als globales Imperium VORBEI SIND. Sie können noch viel SChaden anricdhten, udn das ist auch schon ihre einizhge Art noch "wirksam" sein zu können:
Andere nach unten ziehen, Menschen korrumpieren, und vermeinte Konkurrenten zu schwächen, was die Strategie gegenüber Rußland ist. Aber auch hier hat es keinen Sinn, und dafürhaben die Menschen allmählich einen Sinn entwickelt. Nicht, daß wie wüßten, warum und wieso udn wohin es anders gehen sollte, aber sie spüren - spätestens nachzwei Jahren Corona, wo sich eine Strrategie selbst überzogen hat, und das schlägt ins Gegenteil um.
Wie wir aus der Komödie wissen, die aus der überzogenen Tragödie (und das ist auch für Aritstoteles et al. lediglich eine Faktor der Zeit, der Dauer) wie von selbst steigt. Vermutlich ist das eine ganz natürliche Folge des Aufstiegs der USA in den letzten 80 Jahren, die zu viele Faktoren in die Arena geworfen hat, um ihre Foglen nun noch zu beherrschen. Alleine die Wirtschaftsmacht Chinas ist einer solcher Faktoren.
Würde China seine Investitionen in den USA abstoßen (und es gibt in China keine staatliche Rentenversicherung; die Bevölkerugn von China, die Rede ist von Hunderten von Millionen Menschen, hat deshalb ihre Altersvorsorgen und Ersparnisse an Fonds übergeben, die in den USA investiert sind. Wenn China wirklich abstößt (und woanders anlegt), weil der Dollar als Weltreservewährung unter größeren Druck gerät als es derzeit der Fall ist, ist es aus und vorbei mit der Wirtschaftsmacht USA. Und damit auch sofort mit der Militärmacht. Und damit endgültig mit dem Imperium.
Das die USA bzw. Lincoln als ultima ratio nach dem Bürgerkrieg - als Notnagel, als "Vision" der Welterlösung, um noch einmal den Norden nach den Niederlagen von Phillipsburg und Chancellorsville 1962 aufzurütteln und zum Krieg zu motivieren, den niemand mehr wollte (und shcon gar nicht als Krieg für die Sklaven des Südens), als Weg zu beschreiten begonnen hatte, und das íhr nach 1945 regelrecht "in den Schoß fiel." Wie stets auf Druck der Wirtschaft, die Kapazitäten aufgebaut hatte, die sich nun rechnen sollten, und die deshalb eine beherrschte Welt forderten.
Darum ging es 1944 in Bretton Woods erstmals über die gesamte industrialisierte Welt verhängt (pardon: Vereinbart) wurde, und die nun beganen, die gesamte Welt als Spielplatz für Unternehmen zu behandeln. An sienem vorläufigen Ende 1970 stand dann nocheinmal ein über Verschuldung dienstbar gemachter Markt, China, der noch aufzubauen war, udn eshalb immense Summen an Geld brauchte. Wärhend die Wirtschaftssysteme der restlichen Welt ohnein über den Dollar als Reserve- und vor allem Ressourcenwährung ohnehin von einem stabilen Dollar abhing, der größten Verschuldungsmaschinerie (der USA), die jemals diesen Erdball gesehen hatte.
Aber diese Zeiten sind vorbei. Roe vs. Wade war sogar ein nächster Wendepunkt, wie manche meinen, ei Wendepunkt der dafür absolut notwenig war. Das Ende der Herrschafrt einer Minderheit, der Juden, über den gesmte Staat USA. ezidiert darum ging es, als das Oberste Gericht erstmal den Mut faßte die Begründung zu veröffentlichen, daß nicht die Religion einer Minderheit (kaum 2 Prozent Juden) die religiöse Haltung der Mehrheit bestimmen dürfe. Das war der Meilenstein.
Und wenn sich nun dort die Juden in neuen Anläufen noch einmal nicht legaler Mittel (der "Zivilgesellschaft") bedienen, um ihren dominiereden Einfluß zu behaupten, wirkt das ähnlnich verzweifelt und sinnlos, wie wenn sich die USA nun an einen (vermutlich, sehr vermutlich sogar) gekauften Präsidenten Zelensky klammert. Der seine Hand ebenfalls überspielt hat, um einen globalen Dominationsfeldzug der USA zu gewinnen, für den ihm große Belohnung in Ausicht gestellt wurde.
Sie sieht nicht, daß Europa bereits abzubröckeln beginnt, daß sich die Meinugn und Stimmung am alten Kontinent längst gedreht hat, und kein Politiker mehr lange unter amerikanischer Flagge die Zerstörung des eigenen Landes in kauf nehmen wird können. DerNomos des Raumes, in dem sich die USa hier bewegen, hat sich damit letztlich durchgesetzt. Und es sind andere Gesetze als die, die einem US-Imperium dienlich sein würden.
Es ist die niemals auf Dauer zu überwindende Grammatik der Topographie der Menschen, die Welt gestalten weil leben und sind. In deren Untergrund, in deren Fundamenten eine Ontologie waltet, die auf Dauer nicht zu überwinden ist. Der nur Schden zugefügt werden kann, aber keine Vernichtung, solange dort noch Menschen leben.. Nur haben das einige Kreise in den Vereinigten Staaten (und auch in Europa, hier werden es aber von Woche zu Woche weniger) noch nicht begriffen - eines der Zeichen eines den Wahn bereits ankündenden Fanatismus, den man freilich fast fürchten könnte..
Denn in Wahrheit ist dieses Zusammentreffen von Niedergang des US-Impteriums und der sich abzeichnenden Niederlage des Stellvertreter-Blutganges in der Ukraine der perfekte Moment, in dem der Verlierer zu den letzten Mitteln greift, und das ist der Atomkrieg, das ist die verzweifelte Rundumschlag es "Fall Samson". Der im eigenen Tod den gesamten Tempel mit eingerissen hat.
"Besser alle tot, als nur ich verloren" steht in breiten Letern auch dem ukrainischen Präsidenten Zelensky auf die Stirn geschrieben. Der wie eine inkarnierte Korruptiosmarionette aus John Perkins "Economic Hitman" wirkt: Und der sich verhält als wäre er entschlossen, bis zum letzte Blutstropfen der (anderen!) Ukrainer zu spielen. In der Hoffnung, selber noch rechtzeitig davonzukommen.
Wer sich aber noch einmal vor Augen führen will, mit welchem Partner sich hier Europa ins Bett gelegt hat, der möge sich nun diesen Film ansehen. Der das Buch von John Perkins "Bekenntisse eines Economic HItman" (wir haben über ihn berits vor Jahren gesprochen) ins Bild übersetzt und damit auf einen Punkt gegracht hat, der für manche eine kalte Dusche bedeuten mag, die ausnüchtert.
Erstellung 25. Juli 2022 - Ein Beitrag zur