Die Zahl der Süchtigen nach Anti-Depresiva, die den Serotoninmangel im Körper erhöhen, beträgt alleine in den USA rund 4 Millionen. Erwachsens, udn vor allem Frauen, nehmen MIttel wie Profitol, um ihre Depressionen zu bekämpfen Denn das, so "die weise Medizin", ist der Grund dafür.
Quelle CDC - Anteil an Antidepressivakonsumenten |
Artikel im Blog von W. M. Briggs |
Eine Meta-Meta-Studie, die sich streng wissenschafttlich und nüchtern der Faktenlage angenommen hat, hat nun ergeben, daß es KEINEN HALTBAREN BEWEIS gibt, daß Serotonoingehalt und depressive Stimmung in einem Ursache-Wirkungs-Zusammenhang stehen. Im übrigen: Ein nächster Irrtum, zu dem eine völlig irregeordene Fehleinschätzung von Wahrscheinlichkeitswerten getrieben hat.
Serotoninmangel ist jedenfalls NICHT NACHWEISBAR für Depressionen verantwortlich. Keine Studie hat haltbare Beweise für etwas geliefert, was heute quasi als allgemeine Gewißheit gilt und tief im "Volkswissen" verankertt ist und das Etikett trägt: DAS IST WISSENSCHAFTLICH BEWIESEN. Falsch. Es wurde stets nur behautpet. Denoch gilt dieser Satz bei Ärzten und vor allem bei Depressiven wie ein Dogma, das dankbar nach "Gegenmitteln" greifen läßt.
Mit dramtischen Folgen. Denn diese Antidepressiva machen süchtig. Sie sind einfach ... eine Droge. Von Depressionen Geplagte werden deshalb auch nur schwer zu überzeugen sein, daß dieser Mythos nicht stimmt. Die Angst vor der Depression ist noch schlimmer als die Depression selbst, sozusagen. Das Problem aber ist, daß diese Medikamente sämtlich erhebliche Nebenwirkungen haben.
Eine weitere wenn nciht viel dramatischere Folgewirkung dieser Art von Irrtum aber ist, daß die Menschen selbst begonnen haben, pessimistische Zukunftsanschauungen, eigenen Mangel an Optimismus oder Zukunftsängste generell in einen völlig falschen Zusammenhang zu stellen.
Damit haben sie sich selbst ENTWIRKLKCHT und zu bloßem SEROTONINMANGEL abgewertet, also auf eine Stufe mit Einbildung gestellt. Gegen die eine Droge einzuwerfen ein medizinisch legitimies Gegenmittel ist.
Wenn bzw. wo es aber eine Pathologie war, ist diese seit zwei Jahrzehnten falsch behandelt worden
Und das nur, weil ein Mythos in die Welt gesetzt wurde - von wem wohl? - daß Depressionen durch Serotoninmangel bewirkt werden, was behebbar ist. Woran sich dann eine komplett falsche Behandlungsmethode mit einer Droge anschloß, die nicht nur schwere Nebenwirkungen hat, sondern gegen das "Leiden" überhaupt nutzlos ist. Die dieses Leiden aber durch ein noch gravierenderes Leiden überdeckt - durch eine Droge sowie die darauf folgende Drogensucht.
Also erhebt sich nur noch eine Frage: Wer hat dafür die Verantwortung? Die Ärzte? Die Pharmariesen? Die Ärztevereinigungen? Wobei sich außerdem fragt, wie lange es wohl dauern wird, wieviele tausende oder hunderttausende und Mullionen Menschen mit diesen Drogen noch süchtig gemacht und gesundheitlich ruhniert werden, bis sich diese Gewißheit unter den Ärzten selber "durchsetzt". Von denen sich erfahrugnsgemäß ein Zehennagel voll überhaupt für mehr interessiert als für Bankkonto und Narzßmusspiegel. Umso mehr fragt sich, was von offizeller Seite nun getan wird, um diesen Wahnsinn endlich zu stoppen.
Wie viele solcher "medizinischen Gewißheiten" wird es wohl geben, geschtzter Leser, die schlicht und ergreifend FALSCH sind? Hunderte? Tausende? 10 Prozent der Diagnosen? 50 Prozent? 90 Prozent? Ich persönlich tippe, angestachelt durch die Tatsache, daß Behandlugnsfehler die häufigste Todesursache in unsern Landen sind (s. u. a. Dr. G. Reuther als Beleg, wobei mein Wissen aus anderen Queollen gespeist wird), auf ...