Ferrari ruft derzeit weltweit 25.000 Autos in die Fabrik zurück. Grund sind Probleme bei den Bremsen, in deren System sich angeblich Vakui aufbauen können.´Anderen Gerüchten nach seien aber gar keine Bremsen eigebaut worden. Eine Schlamperei, entstanden, weil die Arbeiter in Turin die 12.000 Euro Jahresprämie vom Vorjahr an Ort und Arbeitsstelle verjubelt hätten?
Der Wiener Nachrichtenexpress interviewte Enzo Ferrari, wie er sich und uns diese Qualitätsprobleme erkläre:
"Erglere, erglere ... Alora, nix problematico, ws wolle von mir? Ig abe gebaut Auto zu faren snell ud nog snell - nigt um su bremse. Das issde gain FIAT Quintocento. Sage selbe, wo soll ich unterbringen Brämse, unter Stoßostang? Vor Seitentür? Unter Sonnenglappe? Sähen sie.!"
Dem verdutzten Reporter gegenüber setzte er dann in etwas ruhigerem Ton nach:
"Sehe siie, wen fare snell, dann beste fare in greis. Maranello, alles greis. Da sein egal wo Auto stehen bleibe, ig garrantire, das nigt wollen aussteigen bis benzin alle. Dann Auto von selberr stehd. Wennä fare nigt so snell, sagen wir berg, und hier, überall berg, gucke! - dann wenn bergab immer ein bergauf, so ... so ... auf .... abb und aufff ... und gucken -Auto von selber stehe. Wenn langsam fare, sage wir in Stadt, so viele Leute rund um Auto stehe, dann sowieso nicht fare können. Warum dann bremse?
Womit vielleicht auch geklärt ist, warum erst nach so langer Zeit aufgefallen ist, daß Ferrari dort, wo andere Autos Bremsen haben, ein Vakuum mit sich führt (Siehe Photo. Tatsächlich sind keine Bremsen zu sehen!)
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| Nicht vor 2025 lieferbar - Aber dann schon mit Bremsen, für Stammkunden sogar ohne Aufpreis |
Erstellung 17. August 2022 - Ein Beitrag zur
