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Freitag, 9. September 2022

Als würde das Wetter das Wetter erklären

Der Inhalt dieses Vortrags des ungarischen Geophysikers (und Klimatologen") László Szarka ist dermaßen umfassend und (hinter den Worten) tief, daß es mir fast die Sprache verschlagen hat. Ich will aber denoch einige Aussagen herausgreifen, weil sie die gesamte Klimafrage auf ihren Punkt zu bringen. 

Die erste ist, daß es ein unsinniger und bislang auch gescheiterter Versuch ist, von so etwas wie "Weltklima" zu sprechen. Der herkömmliche Begriff des "Klimawandels" hat deshalb überhaupt keinen Inhalt, und niemand kann ihn zufriedenstellend erklären. Wonach also wird dann beurteilt, Panik verbreitet, "Evidenz" angemeldet? Den derzeitigen Ansatz der "Erforschung des Klimawandels" läuft damit auf den simplen aber völlig unzulängiliche Umstand hinaus, daß Wetter mit Wetter erklärt wird, und das sei dann Klima.

Erst eimal muß man sagen, daß das Klima selbst extrem komplex ist. Und es ist weit mehr als eine Redensart, daß wir davon nicht viel bereits verstehen. Wir verstehen eigentlich gar nichts, das zeigt sich in all den Parametern, die wir anwenden, udn die fast beliebig interpretiert werden können. (Was den verworrenen Zustand der sogenannten Wissenshaft erklärt, in dem manche Seiten umso fanatischer um die Anerkennugn ihrer Interpretation, die immer weltanschaulich ist weil sein muß - objektive Klimaparameter gibt es nicht - will man aus der Klimaforschung eine politisch verwendbare Aussge machen. Was einfach nciht möglich ist.

Selbst ei- und dieselben Parameter, nur von zwei verschiedenen Standpunkten aus gemessen und bewertet, zeigen selbst bei für die ganze Diskussion (ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt, der sich katastrophisch auswirkt) so wichtigen Kriterien wie der Albedo völlig unterschiedliche Werte ergibt. Das zeigt am deutlichsten, wie wenig wir von den Gtrundtatsachen überhaupt erst verstanden haben. Was man daraus also interpretiert ist immer eine Frage der Willkür un der persönlichen Weltanschauung. Und wenn man etwa die CO2-Konzentration in Ungarn mißt, ommt man bei verschiedenen Orten zu Ergebnissen, die ums Doppelte schwanken. Was also wäre dnan welcher Einfluß?
Vor wenigen Jahren hat man zwei um enorme Gelder hergestellte 'Satelliten zur Untersuchng udn Beobachtung der Albedo (Rückstrahlvermögen der Atmosphäre) ins All geschickt. Und was ist passiet? Jeder der Satelliten liefert je andere, aber völlig unterschiedliche Datenverläufe: Bei dem einen schwächt sich die Albedo ab, beim anderen nimmt sie zu. Und niemand kann sagen, warum das so sein sollte. Offenbar haben wir etwas an diesem so entscheidenden Faktor für die Theorie der Erderwärmung so wichtigen Faktor aber nicht verstanden!
Man kann nicht einmal die These ausschließen, daß wir es mit nicht einmal mit "einem Weltklima" zu tun haben, sondern mit einer Reihe von parallelen Klimata, die von unterschiedlichen Kräften beeinflußt werden. Die miteinander noch dazu interagieren, aber wie - das ist alles anderee als bekannt oder absehbar.

Das liegt schon in der Unvereinbarkeit der Begriffe "Umwelt" (Environment) und "Natur". Denn natürlich liegen im Begriff Umwelt soziale und kulturelle Faktoren eingeschlossen, das heißt daß eine bereits bestehende Bewertugn der Faktoren schon vorab beschlossen ist. Das aber dürfte bei einer Natur-Fachwissenschaft nicht der Fall sein, die ja doch die Bedingungen erforscht, aus denen isch Wichtigkeiten überhaupt erst ablesen lassen. Hier kommt es ständig zu Grenzüberschreitungen, ja diese haben sich zur Norm entwickelt. 
Somit gibt es in der Frage nach der Klimagefahr zwei Bewegungen. Die eine ist die "from top down", also von der Politik verhängt, und die zweite ist "from bottom up". Hier muß es zu stänigen Konflikten kommen, und die sind noch lange nicht ganz sichtbar geworden. 
In der Ukrainefrage übrigens werden sie erstmals in breitem Umfang sichtbar; Anm. Ich halte es dabei für wahrscheinlich und ohnehin wünschenswert, daß die Klimaapokalyptik an den aktuell auftretenden Fragen, die ganz andere Prioritäten bewußt machen wird, zerbricht. Ja, ich könnte mir vorstellen, daß daran durch Gottes Vorsehung dieser scheinbar endlose Albtraum des Klimawahns zu einem Ende kommt, daß Gott uns also von disem Wahnsinn befreit. 
Weil einfach die Mittel ausgehen werden, diesen Irrsinn weiter zu betreiben (denn es ist in Wahrheit die absurde Ökopolitik, die diese Energiekrise bewirkt hat, nicht Putin oder Rußland), und die Grünbesoffenen es mit der Angst vor den Menschen zu tun bekommen.
Mittlerweile haben sich sogar schon reihenweise Universitäten dazu entschlossen, Wissenschaft ur noch unter dem Gesichtspunkt ideologisch vorgegebener Dringlichkeiten zu betreiben - was der sichere Tod jeder Wissenschaft ist. Wenn also etwas das Klima, von dem wir wie gesagt so gut wie nichts wissen, beeinflußt (?), muß es den gesamten weiteren Forschungsweg bestimmen.
Das ist vollkommen irrational. Und eine Politik, die ihre Energiepolitik so völlig wie die unsere der Klimaagenda unterwirft, handelt irrational, damit in jedem Fall verantwortungslos und verchwenderisch. 
Der Satz "daß etwas ja gefährlich sein KÖNNTE" kann niemals das Handeln bestimmen, denn dann würde jedes Handeln zum Erliegen kommen. 
Dieses Nichtwissen durch "Wahrscheinlichkeiten" ersetzen zu wollen ist völlig unwissenschaftliche Kaffeesudleserei. Dennoch werden wir schon längst davon beherrscht (siehe Coronawahn) 
Diese Vorgehensweise dennoch als wissenschaftlich zu bezeichnen, baut auf dem grotesk unverstandenen Wesen von Wahrscheinlichkeiten auf. Denn es gibt keine Wahrscheinlichkeit von Ereignissen, wenn die Vorgänge, die Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge nicht TOTAL VERSTANDEN UND SÄMTLICHE BEDINGUNGEN BEHERRSCHBAR sind. 
Ist das nicht der Fall, ist ein Ereignis somit nicht "weniger sicher wahrscheinlich", sondern jede Rede von mathematischer Wahrscheinlichkeit wird zum Unsinn, eine Vorhersage pure subjektive Meinung oder Wunsch. Niemals läßt sich daraus ein Gefährdungsprofil erstellen. 
Genau so gut könnte man dann jedes Handeln einstellen, weil das Ende der Welt oder der eigene Tod sogar zu 100 % wahrscheinlich sind.
In jedem Fall sind die Faktoren, auf die der Mensch sicher keinen Einfluß hat, dermaßen gigantischin ihrer Dimension, daß es nahezu lächelrich ist - und ovn manchen Forschungsstellen wie dem Ungarishcen Geophysikalishcen Institut als vollkommen unbedeutend angesehen wird. Alleine die Interaktion zwischen dem Erdmantel, der eine immense CO2-Dichte hat (die das hunderttausendfache des atmosphärisch meßbaren CO2 beträgt), und der Athosphäre ist überhaupt nicht einschätzbar. Denn auch Gestein interagiert mit Luft, und in der Erdkruste kommt es unabhängig noch von Vulkanen pausenlos zu enormen Reaktionsprozessen. 
Wenn man sich für das Klima wirklich interessieren würde, dann wäre es mehr als lohnenswert, die kaum bekannten, unzähligen Interaktionen zwischen den unterschiedlichen Sphäre der Erde zu untersuchen. 
Denn die Geosphäre (vom Erdkern zum -Erdmantel bis zum Magnetfeld), die Biospäühre, die Ozianosphär bzw. die Hydroshpäre (Wasser), die Atmosphäre, die Cryosphäre (alle Formen von Eis), der Erdmantel (der eine ständige Produktionsstätte von Mineralien ist), die Mondsphäre, die Heliosphäre, die Planeten, das Weltall - sie alle interagieren pausenlos und in jede menschliche Vorstellung weit übertreffenden Quantitäten und Qualitäten, und wir sind weit davon entfernt, das zu verstehen. Alles das alles hat direkt mit dem "Klima" zu tun!
Alleine die Erhebung von Daten, die man als sicher relevant annehmen kann, ist schon ein kaum lösbares Problem, und wäre aber von einer Gesamtshau, einem Gesamtverständnis abhängig, das wir ganz sicher nciht haben. Stattdessen aber wird auf eine Weise spekuliert, die mit Wissenschaft nichts mehr zhu tun hat. Trotzdem überschreiten so viele Wissenshftler laufend diese Grenzen. Weil man annehmen könnte, dahinter der Klimaagenda spezielle Interessen stehen? 

Szarko äußert sich nicht weiter dazu, aber er erwähnt ganz nebenbei, daß es bestimmte Personen gibt, wie Maurice Strong. Der im übrigen von Rockefeller bezahlt wurde, wie ein Zuhörer einwirft, die von Anfang an die Weltanschauung eines berohlichen und menschengemachten Klimawandels verfolgt und mit immensem medialen Druck verbreitet haben.  

(Warum? Wie schon a. a. O. von mir geschrieben: Das Kapital hört irgendwann auf, produzieren zu wollen, produziert sich zunhemen dnur noch selber, und wird dann nur noch zum Mittel, um das System zu re-produzieren, um das System für sich zu nützen.)
Es gibt im Klima sogar ganz offenbar Zusammenhänge über scheinbar unzusammenhängende, weite Distanzen, die man deshalb "Tele-Connectios" nennt. Darüber wissen wir aber überhaupt noch nichts. 
Am sichersten, dem derzeitgen Stand des Wissens folgend, könnte man "Klimawandel" am ehesten noch als Folge von schaglichtartigen Einblicken in eine ständig fluktuierende Entwicklung eines chaotischen, also unmöglich vorhersagbaren oder in Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge aufzulösenden Systems betrachten. 
Bei dem es deshalb auch absurd wäre, von einem "Noraml-" oder "Idealzustand" zu sprechen. Nur darauf aber kann sich der Alarmismus der Gegenwart beziehen - denn was sollte man konservieren, bewahren wollen, wenn es diesen Idealzustand gar nicht gibt, oder wir ihn mit Sicherheit nicht kennen (können)? 
Aber genau diese so o9ffensichtlich bestimmenden, natürlichen Zustände der Atmosphäre werden von einem die politische und gesellschaftliche Musik global vorgebenden IPCC als bedeutugnslos oder vernachlässigenswert betrachtet.
Die Agenda selbst wird dabei von immensem medialem Druck gestützt (ja von den Medien selbst quasi betrieben) in ihrer ideologischen Deutungsblase geschützt und der gesamten Gesellschaft auferlegt. Diesem hohen Druck von außen steht aber ein klandestines Verbot entgegen, daß sich Wissenschftler auf eine diese Prämissen hinterfragende Weise äußern. Wissenschaft muß aber unbedingt frei bleiben, Thesen und Fragen aufzustellen, ohne daß jemand von außen deren Legitimität bestimmen dürfte. 
Dabei gehören mittlerweile schon Wissenschaftler selbst zu den begabtesten Fälschern von Daten, um gewisse Thesen zu "stützen", die Tricks sind vielfach, mit denen das geschieht. Sie dürfen sich auf die Untestützung der Mainstream-Meiden verlassen.
Die mediale Wucht hat es umso leichter, als die Schlüsselbegriffe "Klima" und "Klimawandel" völlig ungeklärt und schwammmig gelassen werden. So kann alles uns nichts damit behauptet und bewirkt werden. Man hüllt einfach jeden gewünschten, für nützlich erachteten Inhalt darin ein, und alle sind daraufhin eingeschüchtert und stellen das Denken ein.
Es ist dabei eine Tatsache, daß die ganze Frage der "Umwelt" (Environment) von ihrem Entstehen an von immer derselben Gruppe von Interessen vertreten und durchgesetzt wurde. MIt einem Namen, der über die gesamte Geschichte auftaucht - Maurice Strong, dem "Vater der globalen Umweltbewegung." Auf ihn gehen auch alle Institutionen zurück, die heute die Frage beherrschen und lenken. 
Es könnte aber sein, daß das Klima aufgrund seiner chaotischen Natur (einem Tri-Pendulum vergleichbar) überhuapt VÖLLIG ANDERS aussieht, als wir meinen. Es gibt Periodizitäten, von denen wi rnicht das geringste verstehen. Immer wieder aber tauchen in den Datenreihen solche Perioden auf, die auch über Jahrhunerte reichen. 
(Man denke an die erst 2007 entdeckten Nilperioden, die einen Zyklus von 200 Jahren den Wasserstand des Nil bestimmen. Warum? Wir wissen es auch hier nicht, vermutlich hängt es mit der Sonnenaktivität zusammen. Aus solchen Daten "menschengemachten Klimawandel" abzulesen wäre also blanker Unsinn.)
Man sollte es im Namen seriöser Wiossenshaft abschminken, sagt der Ungarische Wissenschaftler (u. a. Mitglied der Ungar. Akademie d. Wissensch.), aus den vorhandenen und erhobenen Daten ein Weltklima ablesen bzw. die Bedeutug nmenschlichen Enflusses - selbst wenn der meßbar ist, wie bei der Explosion von Tschernobyl der Fall war - bestimmen zu wollen. Das zu tun ist auf jeden Fall nicht wisenschaftlich, und viel zu unsicher, weil die Erdsysteme viel zu komplex sind, als daß wir sie bereits verstehen würden.

Ein letzer Satz noch, den Laszlo Szarka auf eine Anfrage aus dem Publikum hin äußert. Wo er gefragt wird, ob die wissenschaftliche Atmosphäre in Ungarn "freier" sei als im übrigen Europa. Tatsache sei, antwortet er darauf, daß er unter der Akademie der Wissenschaften sehr frei arbeiten könne. Große Abhängigkeiten bei Wissenschaftlern bestehen aber von den Geldern der EU. Das Problem der Mainstreammedien sei ein anderes. Es sei schwer, dahin durchzukommen, aber aus anderen Gründen: Denn die Jugend selbst sei das größte Problem. Die sei von den Mainstreammedien geprägt und abhängig, sodaß es fast unmöglich ist, ihre  Vorliebe für Mainstream durch wirkliche Wissenschaftsaussagen zu durchbrechen.

 


Erstellung 07. September 2022 - Ein Beitrag zur