Nicht jeder Zwang ist Ausdruck von Faschisms. Aber jeder Faschismus ist Zwang.
Faschismus als die eine gesamte Gesellschaft, alle Tiefen und Ebenen umfassende, unter Zwang erfolgende Ausrichtung auf "ein Gutes" ist immer eine Reaktion auf Zerfall´, nie ein schöpferischer Beginn. Er ist also eine Totgeburt, weil ihm die Freiheit, das Wesen des Menschseins, zum Hindernis wird.
Das zu behaupten gehört lediglich zum Ringen um absolute Legitimation, und ist im übrigen Merkmal eines Staates im Kriegszustand.
Wenn also der Westen seit Jahren sich ständig als "im Krieg" (gegen Terror, gegen Klimawandel, gegen Corona, gegen Rußland, gegen ...) bezeichnet, dann erklärt er auch, daß er zum Faschismus werden wird. Weil eine Gesellschaft "im Krieg" aus Eigenlogik zum Totalitarismus wird.
Die Tatsache, daß die Ukraine von Anfang an unter das Gesetz es totalen Krieges gestellt wurde, äußert sich nun auch in gezielten terroristischen Anschlägen gegen die russische Gesellschaf selbst. Das Ziel ist klar: Rußland soll gezwungen werden, sich unter das Gesetz des Krieges zu stellen, das eine hybride Kriegsführung (die nicht einschränkbar ist) für das Land bedeuten würde. Was mittelfristig zu faschistischen Strukturen führt.
Längst häufen sich die gezielten Mordanschläge auf die russischen Verwaltungsstrukturen, und ganz offen wird die ukrainische Gesellschaft unter ein faschistisches System gestellt..räsident Zelensky muß die Folge bekannt sein. Denn seine "Vision" der Zukunft der Ukraine IST ein faschistisches System, das keine Abweichung von einem intendierten Finalzustand (Zelensky: "Ständiger Kriegszustand!) zuläßt.
Es ist nachgerade ABSURD, und ein Treppenwitz der Geschichte (und dabei doch so folgerichtig), daß ausgerechnet der Staat Deutschland, das 1945 das "Nie wieder Faschismus!" zum Existenzgesetz erklärt hat, nun schon viele Schritte hin zu einem totalen Faschismue (wie immer "namens des sonst gefährdeten Guten") gesetzt hat. Deren Endpunkt klar ist - weil es keinen graduellen Faschismus gibt, und deshalb die gesamte Gesellschaft ergreifen wird.
Man kann die Ursachen dafür eindeutig bestimmtn: Der von den Britem imd Amerikanern aiferlegte Liberalismus hat die jederzeitige Instrumentalisieurng Deutschlands als Vorfeld garantiert. Exakt diese Karte wird derzeit gezogen.
Es gibt deshalb viele historische Beispiele dafür, daß eine Gesellschaft IM Krieg eine "Kriegsführung" bestimmt hat, deren sie sich NACH dem Krieg sofort entledigte, ja deren Repräsentanten tötete. Um jede Identifikationsquelle zu verhindern, an der der Todeskeim des Krieges das Leben, das durch den Krieg gewonnen werden sollte, sich wieder regeneriert, und die Freiheit des Lebens, das Ziel jedes Krieges, wieder erstickt wird.
Ein solcher Reinigungsprozeß ist Teil dessen, was eine gesunde Kultur zu leisten vermag - einer Kriegskultur. Die verhindert, daß der Krieg die normale Lebensordnung endgültig stürzt.
Weil der Liberalismus aber in sich keine Absolutheit und damit Begrenzung der Regellosigkeit trägt, muß er über kurz oder lang zu Zwang greifen. Weil dieser aber nicht im System begündbar ist, und also immer zur Auweitung der Regellosigkeit auffordert, wird jeder Liberalismus über kurz oder lang zum Faschismus und Totalitarisus. Liberalismus - ein Krieg aller gegen alle - versetzt über die Zeit jede Gesellschaft in einen generellen Kriegszustand.
Man kann deshalb nur den größten Respekt vor der Entscheiudng Rußlands haben, die militärische Auseinandersetzung in der Ukraine, die dezitiert spezifische Ziele hat, die NICHT Kriegsziele zwischen Staaten sein wollen, weiterhinals "Militärische Sonderoperation" zu bezeichnen. Damit wird verhindert, daß der Krieg die gesamte russische Gesellschaft durchwuchert und verändert.
Das wird auch durch den offenbar bevorstehenden nächsten Schritt verhindert, der nun die Operation zu einer Anti Terror-Operarton ausweitet. Gleichfalls ein Versuch, den Krieg in seiner Wirkung auf die gesamte Gesellschaft zu begrenzen, so schwer das aber nun auch schon sein wird.
Faschismus ist nie graduell. Er ist immer der Totalzustand einer Gesellschaft, der in sich aber nicht das trägt, was ihn einhig wieder abschaffen könnte - eine Zeitbegrenzung. Er ist nur noch durch Totalumsturz zu beseitigen. Er fällt also immer mit einer Obrigkeit in eins. Aber nicht jede Obritkeit fällt mit Faschismus in eins.
Dies aber zu behautpen, war die ABsicht der "Frankfurter Schule". Die als geistige, bald autoritativ auftretende Strömung das Ende der europäischen, chrisltich-abendländischen Kultur bewirken woltle und sollte. Und Obrigkeit - also hierarchische Strukturen, damit Autorität an sich, als Ausdruck einer im Transzendenten, ontologisch begründeten Ordnung - mit Faschismus gleichsetzte.
Aber es ist anzunemen, daß Rußland die von Anfang an erfolgten Vesuche der Ukrainischen Führung, die militärischen Auseinandersetzung uferlos und zum totalen Zustand der Bevlkerugn des Staates der Ukraine zu machen, weiterhin zu begrenzen versucht. Und lediglich (Anführungszeichen) die zu erwartende erstmalige und schwerpunktmäßige Einbeziehung der allgemeinen Infrastruktur des Landes in die Ziele der Militäroperation damit für sich stellen will. Um weiterhin zu vermeiden, daß die russische Gesellschaft von einem Kriegszustand bewahrt bleibt.
In dem Moment, wo Rußland sich als "im Krieg" befindlich ausruft, macht, verändert es sich nicht nur im Inneren, sondern beeinträchtigt auch jeden weiteren zwischenstaatlichen Kontakt. Jeder, der mit Rußland dann noch freundliche Kontakte pflegt, gerät unweigerlich in die Gefahr, zur Kriegspartei zu werden, sich also selbst in einen Krieg zu tauchen.
Vermutlich ist also genau das die Absicht, des Westens, der über die Ukraine diese Selbstzerstörung Rußlands als lebendige Gesellschaft versucht. Dazu gehört, daß es Rußland aus der internatioalen Staatengemeischaft herausbricht..
Wie weit das im Westen aber bereits gediehen ist zeigt sich schon aus nue ienem Zustand: Daß die zivile Führugn der EU in immer schärferen, provokativeren Reden sich nicht nur selbst als "im Krieg befindlich" erklärt, sondern das auch Rußland abverlangen will. Damit soll nicht nur eigene Verderben auch auf den Feind ausgeweitet werden, sondern die fehlende Unterscheidung zur Kriegsherrschaft, die - wenn schon - Sache der NATO wäre, versetzt den gesamten Westen (der territorial mit der NATO quasi identisch ist) in einen Zustand eines Krieges und damit des Kriegs-Faschismus. Aus Mangel der Unterscheidung kann man ableiten, daß dieser Zustand nicht temporär ist - weder so gedacht noch so angelegt - sondern als zukünfitger Allgemeinzustand über die westlichen Gesellschaften und über deren Feinde verhängt werden soll.
Man muß dem Westen also unterstellen, jede Art der friedlichen Beendigung des Konflikts in der Ukraine bewußt ubd gezielt verhindern uz wollen. Denn ein Ende eines Rußland "im Krieg" würde auch ein Ende Rußlands bedeuten, wie wir es kennen.
Erstellung 18. September 2022 - Ein Beitrag zur