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Sonntag, 11. September 2022

Das Dreieck der Sozialtechnik der Herrschaft (2)

Die Pforte zur Welt öffnet sich erst im Existieren als Akt des Sterbens. Das Dreieck der Sozialtechnik - Was damit aber kaschiert werden soll ist, daß unser gesamtes Geld- und Wirtschafts- und damit Politsystem SEIT DREI JAHREN in einem wahren "Dreieck der Sozialtechnik" - von Corona über Klima zu Krieg - nur noch durch die angerichtete Verwirrung zu "retten" war. 
Der Kern unserer Existenz ist der Kern des Werdens und Seins der Welt, die nur aus Gott ist und erst im auf ihn hin wird. 
"Ich will mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt. Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Mißhandlungen und Nöte, Verfolgungenund Ängste, die ich für Chistus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dnan bin ich stark." (2 Kor 12,9-10)
So werden wir ganz langsam "frog boiled", und dann auf das "geringere Übel" gedrängt - die Akzeptanz, daß wir zukünftig bis in die letzten Rückzugsräume von einer Zentrale gesteuert werden, die uns nun sagt, wann wir was machen dürfen Sonst sind wir - siehe Biden! - Feinde des Staates und Feinde des Volkes. 

Oder meinen Sie wirklich noch, daß wir zwar alle Stufen durchlaufen, die man nur noch Totalitarismus nennen kann, die wir aber als recht harmlos, ja "vernunftgeboten" einschätzen - die doch, bitte, niemandem weh tun - und doch -  um Gottes willen,das ist doch vile zu extrem gesehen! - nicht TOTALITÄR SIND, und sun schon gar nicht - also hören Sie, das ist doch Verschwörungstheorie! - die Freiheit rauben? 

Sie haben doch noch so viel Wahlfreiheit, ihr Leben zu gestalten! Sie müssen dazu nur ihren Egoismus überwinden, udn ein bißchen größer denken.

Moment, MOment, hör eich nun den Einwruf aus Bank 7, dritte Sitzreihe. Ist das denn überhaupt zu etwas gut gewesen, daß wir alles immer zur Verfügung haben? Ist das nciht ... dekadent? Erdbeeren im Winter, Schifahren im Sommer ... ist das notwendig? Können wir da nicht zurücksteigen?

Guter Herr, was Sie da sagen ist ziemlich dumm, um ehrlich zu sein. Denn wovon vie scheinbar keine Ahnung haben, ist das Le4ben selbst. Das sich in einem gigantischen Insgesamt weite rund weiterentwickelt, in ständiger Interaktion un Interkommunikation. So haben wir es u jeder Zeit mit einem sehr komplexen Gemengelage zu tun, das man nur "Leben" oder "Lebensweise" nennen kann. Das sich zwar aus unzähligen Details zusammensetzt, das abger ein Ganze sist, in dem eine gewisse "Energieharmonie" herrscht. Ein Niveau des Aufwands, der in die Selbstverständlichkeit absinkt und absinken muß, sonst ist Kulturnich tmöglich, weil wir ständig mit Detailabwicklungen beschäftigt sind. 

Die zentrale Steuerung von Energieverbrauch wird deshalb KEINE VEREINFACHUNG bedeuten, sondern im Gegenteil, die weitere Etablierung eines Energieverbrauchers, um es so zu nennen,. Nich tnur wird dadurch also der Gesamtverbrauch an Energie weiter steigen! Sodnern das Leben ist kein Baukastensystm, wo man beliebig Bausteine herausziehen kann, oder einfügen, und alles bliebe noch ein Ganzes. 

Stattdessen wird diese Zentralisierung und Fremdbestimmung unser gesamtes Leben enorm komplizieren weil noch einmal um eine Ebene komplexer machen. Und zwar nun auf einem Niveau, das unsere gesamte Lebeensenergie nur noch für das Aktuelle abzieht, nur noch darauf verwenden läßt, die eigentlich ganz normalen Lebensabläufe Tag für Tag neu zu denken und bewältigen zu müssen. Bis zu dem Punkt, dßa wir gar nicht mehr handeln weil entscheiden können, weil uns eine Zentralsteuerung vorgibt, was wir und wann wir es überhaupt noch tun und lassen dürfen. 

Sodaß wir zu gar keiner Kulturregeneration mehr kommen (unser Leben also ent-kulturallsiert, weil technisiert wird), weil dem Kulturwesen Mensch der Rhyathmus seines Lebens erstens vom Kultischen, Von Gott her ommt und kommen muß, und zweiten (und das ist nicht weniger wichthig) weil sich diese geistige Quellform, von der wir ausgehen müssen, wollen wir nicht hzum Vieh degenerieren, immer ein Leben in höchster Individuaolität verlangt. In dem jeder Handgriff SEINE Zeit und seine Art der Handhabung hat und immer gehabt haben mußte. Nur so kann sich ein Kultruleben - also ein menschliches Leben - aufbauen, und nur so kann es sich erhalten. 

Die Zentralsteuerung ist keine freie Tat mehr, die sich der Mensch aus freien Stücken und vom Geist der Form ausgehend buchstäblich angeeignet hat, und somit zufällig - wie in der rituellen Lebensführung, wo die Kirchtrumglocke die Stunde vorgibt, zu der wir beten, oder den Rüschenwein dekantieren - synchron wird (wie bei einem Ort, einer Landschaft, in der alle zur selben Zeit den Engel des Herrn beten, oder den Christbaum aufstellen, oder auf den Friedhof gehen), sodaß dann zur Haltung wird, was uns auch frommt, also unsrem Lebenszhiel näher bringt, dem Himmel. 

Das nennt man dann Tugend. Und ein gutes Leben heißt, daß es quasi zu einer einzigen Liturgie jener Handlungen wird, die uns dorthhin bringen, in größeren längeren, kürzeren Rhythmen und Abläuften. Von DORT muß dann der Rhythmus kommen, und deshalb hat der Mensch sei t je auch das Lebn so eingerichtet, daß alle Erledigungen, so rhythmiksch, so regelmäßig und gleichmäßg sie auch aussehen mögen, die Reaktion auf dieses erste Bedürfnis waren und sind. 

Der Geist, dieser inner Thron Gottes, wird dann wie in einer Monstranz vor uns hergetragen, und wir gehen völlig in der Anbetutng und Freude der Anschauung Gottes auf. Während alles Bewegungen, alle Handlungen, zu einer einzigen Haltung wurden und werden, die in dem Maß Fleisch und also real udn also Himmelsausrüstugn sind, als sie keines weiteren Gedanken mehr bedürfen.

Im Zentralismus, im Totalitarismus ist es aber genau umgekehrt. Das zeigt seine satanische Natur. Der zentral gesteuete Mensch ist also der Mensch, der diesem Zentralapparat GEHÖRT. 

Aber wir gehörn nur einem: Gott. Weil wir erst dann und nur dann auch frei sind. Und DAS ist dann Mensch sein. Ich gestehe ein, daß alle diese Nezte - Strom, Wasser, vor allem der öffentliche Verkehr, also die Eisenbahn - bereits enorme Eingriffe in unser Menschsein waren und sind. Aber zu einem gewissen Grad war es bisher immer noch wir, die die Leistung des Netzes besaßen und uns anfügten. Das wird uns mit von der Leyens Ankündigung (denn das war es) auf ein unerträgliches Maß´geraubt. 

Weil sich unsere gesmte Lebensweise - nicht, weil wir es so wollten, sondern weil es sich so entwickel that; und zwar mit direktem Willen der Politi, hat sich alles auf Elektrizität zugespitzt, und soll es NOCH MEHR werden - in ein Insgesamt entwikelt hat, in dem Strom "allgegenwärtig" ist. Und damit kölnnen wir mit Gewißheit davon ausgehen, daß die Zentralsteuerung des Stromverbrauchs unser Leben regelrecht "abwracken" und zueinem stänigen Nervenspiel werden läßt. In dem der Raum für die Anschauung des Allerheiligsten auf ein bereits zu geringes Maß reduziert wird, in dem wir die Anhängsel eines zentralen Dämons (denn das wird er auf jeden Fall) sind, der uns sagt, was wir tun und lassen dürfen, wolen wir überhaupt noch überleben.



Erstellung 08. September 2022 - Ein Beitrag zur