Man muß nicht einmal mehr die Augen anstrengen, man muß nur die Bemühungen anstrengen, das Sehen zuu verhindern. Aber was in dieser Geschichtsphase so überdeutlich wird, wird durch zwei aktuelle Ereignisse in buntesten Farben illustriert. Das eine ist die Reaktion der Engländer auf den Tod der Queen, und das andere ist die
Als nach der Reformation durch Heinrich VIII., die im Grunde nur die Aneignung der (katholischen) Kirche durch den König war, ein Raubzug sohin, keine religiöse Reformation, die erst nachgräglich kam und draufgesetzt wurde, die Natur der britischen Konstruktion als Imperium durch die daraufhin zunehmende Überschldung des Königshauses zu einer Camouflage verkam, in der die Banken die Politik berstimmten - und das hat sich bis heute nicht geändert - blieb doch eines unangetastet: Und das war der Zusammenhang zwischen Haupt und Leib, zwischen Köinigtum und Volk, der sich durch die Usurpation der KIrchenleitung durch den König sogar noch verstärkte.
Denn die Kirche is tin ihrer Grundverfaßtheit die vollkommene Monarchie, der alle mensschlichen Regierungsformen auf die eine oder andere Weise nachgebildet sein müssen, sonst schafft es keine Regierugn aus den Morgenschuhen heraus. NIcht einmal die französische Revolution hat das wiederlegen können. Und diese anthropologische Kostante ist sogar der innere Grund, warum die USA überhaupt bestehen konnten: Durch den grotesken Umstand, daß ich private Mächtige, Oligarchen, in den Besitz der Staatsmacht setzten, und seither dieses Land streng hierarchisch, ja sogar in absoluter Manier, regieren.
Wie tief die Engländer mit ihrem Königshaus verbunden sind, war bei jedem Bild, das uns die Medien lieferten, spür- und sichtbar. Am Interessantesten waren dabei die Stellungnahmen auch einfacher Leute, die davon sprachen, daß der Tod des Königs (und darum geht es ja eigentlich; eine "Königin" in dem Sinn gibt es nicht, es gibt nur eine Frau, die den Sitz des Königs innehat, wie und warum auch immer) einen ganz persönlichen Einbruch in ihr Leben bedeutet. Es fehle ihnen nun etwas, und ich meine daß einer sogar sprach, daß er es körperlich spüre.
Man konnte fast mit Neidgefühlren feststellen, wie trotz aller Wirren, die England seit fünfzig Jahren erschüttern (die eine ganze Kultur auf de Kopf gestellt haben: England ist in den letzten fünfzig Jahren die Engländer in der Tiefe ein Fundament ihrer Identität haben, das gerdedie englische Politik unsseren Ländern und Völkern mit vollem Bewußtsein, was sie da taten, geraubt haben. Und das war ja der Kern der Außenpolitik der Engländer seit je, und hat sich auf die Amerikaner übertragen, wie sonst. Die umso mehr mit ihrem religiösen, selbstverherrlichenden, sich deifizierenden Theater aufwarten, als sie um die fehlende Legitimität ihrer sogenannten "außenpolitischen Interessen" wissen.
Es war berührend zu sehen, wie die Rituale, die um Tod und Übergang des Königtums in England zu verfolgen waren, für alle Anwesenden repräsentativ für das Volk standen, und IM RITUS das ontische Geschehenzur Realität geboren wurde. Die globale und immense Medienpräsenz dieser Ereignisse hat freilich zugleich diesen schrecklichen Zynismus fühlbar gemacht, in dem sich eine einziges Land und Königreich quasi zum Ur- und Archetypenbild machte, und fast den Eindruck hinterließ, daß sich England in Wahrheit immer noch für das einzuige Königreich der Welt hält.
Wie es das Imperium eben bezweckt und realisiert hat, dessen Außenpolitik in Wahrheit die Zerstörugn sämtlicher anderer weil um diese gobale Macht als Konkurrenz und vor allem Bedrohung; seit Heinrich VIII. eignet dem britischen Königshaus auch eine gewisse Paranoia) aufgefaßt hat. Denn mit dem Herauslösen des Königtums aus der einen einzigen societas perfetca, der Kirche, hat sich England in einen Konflikt mit der einzigen und wahren Menschheit gesetzt - udn das ist die katholische Welt.
Das hat in England eine immer drängendere untergründige Strömung entstehen lassen, in der jeder Feind ihres Feindes - und das war die ganze Welt, zu der England nie mehr ein anderes Verhältnis fand als das der Ausbeutung und Unterdrückung jeder volkseigenen Identität udn Verwurzelung - auch zum Freund wurde. Zumidest realpolitisch ist somit die englische Außenpolitik ur noch die Stärkugn von revolutionären Strömungen geworden und dann geblieben. Ob in Arabien, wo England die uns heute als "Terroristen" vorgestellten Extrremistengrujppen regelrecht gründeten und dann zu politischer Bedeutung hoben.
Selbst El Quaida war im Ursprung eine englische Erfindung, die nur dann auf Englands Absplittung, die Amerikaner, überging. eitere Details beim Namen zu nennen erspare ich mir nun, denn die Gefahr mit "Gesetzen" in Konflik zu geraten habe ich ohnehin oft genug sehr wenig beachtet. Aber der Leser kann auch ohne mich die Allianzen erkennen, die sich so "natürlich" für England damit ergeben haben.
Und so haben die Endlänger auch alles getan, was in ihrer offenen und heimlichen Macht stand, um die Mächte, die den Kontinent geordnet hielten - allem voran das römische Reich - zuerst zum Einsturz gebracht, und durch die folgende Außenpolitik seither an einer Wiedererstehung hintertrieben.
Gerade in diesen Monaten erleben wir die Probe aufs Exempel, wo sich in kaum 800 Kilometern Entferung ein Land in eine Form erpressen will, die den oben genannten Kriterien in vollem Maß entspricht. Daß das englische Militär und die englischen Geheimdienste so massiv darin involviert sind, was am Dnjepr geschieht, erzählt den Rest.
Aber noch einmal einen Schritt zurückgestiegen, bleibt die zum Greifen dicht gewordene Realität, wie sehr jedes Volk die Gestalt der Monarchie als eigene Verfaßtheit begreift und bejaht.
Das wird durch den zweiten Beweis, den diese Monate liefern, ebenfalls bestätigt. Einmal durch die Gegenprobe, in der wir eine Politikerkaste erleben, die sich ganz offen und unverblümt dazu bekennt, nicht das Volk zu repräsentieren, das sie exakt zu diesem Zweck - Repräsentation des Volkes, kristallisierte Interessen genau dieses Volkes - zu einer absoluten Herrschaft an sich reißt, in der auf brutale Weise eine nur von diesen Kasten vertretene Sichtweise dem Volk GEGEN DESSEN WILLEN auferlegt wird.
Wo eine deutsche Außenministerin der Welt mitteilt, daß sie die Ukraeine bedingungslos unterstützt, als wäre sie mit ihr verheiratet. Aussagen wie "Wenn ihr mich braucht, werde ich da sein, und zwar solange ihr mich braucht, egal was das Volk sagt!" erangelt es deshalb nicht einmal an einer sexuell-erotischen Komponente. Deren Manifestation in der gesamten europäischen Politikerkaste ohnehin bereits Formen angenommen hat, die man kaum noch glauben kann. Man denke na die Fur, die Finnlands amt des Ministerpräsidenten innehat. Und die dann entschuldigend, das heißt: Legitimieren sollend, davon spricht, daß sie wie jede Frau ihres Alters "Liebe suche." (Daß sie verheiratet ist und inder hat spielt da schon gar keine Rolle mehr.) Ist es da sexistisch (dann nehme ich das natürlich sofort zurück), enn man sagt, daß d
Oh nein, wir zitieren bloß, nämlich Friedrich den Großen, den Preußenkönig, der den Mut zu seiner brutalen Eroberungspolitik durch den Umstna fand, daß in Wien eine zur Kaiserin stilisierte Frau es Kaisers Franz STephan von Lothringen am Thron saß, die sich auch als Kaisern gebärdete. Aber eine Frau?
Friedrich wußte ganz genau, wie er damit umzugehen hatte. Und der Erfolg hat ihm nicht nur Recht gegeben. Auch wenn die Trägheitsmasse des Reichs, dem er seine Filetstücke entriß - die wirtschaftlichen und bzw. weil katholischen Schwergewichte Sachsen und Schlesien, die asl Fundament der nunmehr geborenen preußischen Großmacht unerläßlich waren - Friedrichs Ursprngsmacht fast erdrückt hätte. Fast, weil im entscheidenden Moment, als es bereits vorberi mit ihm schien, auch in St. Petersburg ... eine Frau auf den Zrenthron kam. Der Ausspruch von Friedrich ist überliefert, wo er seine Erleichterung zum Besten gab, weil er nun sicher war, die Oberhand zu behalten. MIt frauen wußte Friedrich umzugehen. Denn die suchen, so sie nicht wirklich gebunden sind (die also gewisse "Autonomie" besitzen), einfach nur den starkien Mann und Gatten, wasimmer sie auch tun und welche Aufgaben immer sie auch erfüllen wollen.
Genau das ist der wahre Grund für diesen Irrsinn, der sich derzeit in Europas Länern abspielt. Wo bereits mehrheitlich Frauen die "Regierungsgewalt besitzen" weil diese an sie gebunden ist. Damit wir diese Regierungsgewalt aber zur (ich sage es überspitzt, aber damit treffender) Hure der starken Mächte, zur willigen Gefolgschaftt für die gekonnteste Verführung werden.
Am Theater weiß das jeder Schauspieler, auch wenn er es niemals wagen würd,e das zu sagen, er wäre das letzte mal engagiert, weil es der Doktrine widespricht, die diese einstmalige Kunstform zur Aufgabe übernommen hat, auch hier: Durch Frauen, die di eSzenerie überall schon beherschen, von den Kulturministerien bis zu KUnstsektionen und Intendanzen und Regiestühlen, und sei es durch eine Quote garantiert. Aber jeder männliche Schauspieler weiß, daß er sich so verhalten muß, daß eine weibliche Regie und Besetzungsleitung ihn "zwichen den Beinen spüren muß." Dann hat er die Rolle.
Genau das merkt man an der gegenwärtigen europäischen Politik im Fall Ukraine besonders deutlich. Nicht nur daß sich etwa eine deutsche Frua Außenminister den Vorwurf gefallen lassen muß, schlicht und ergreifend einem Religionsgenossen in Kiew zur Erfüllugn dessen religiöser Sendung beizustehen, indem sie ihm ein ganzes Volk bedingungslos zu Füüen legt, wäre nicht einmal verwunderlich, wenn Gerüchte aufkämen, sie hätte in einem Hotel am Majcan ein Plüschzimmer, in dem sie ihre Politikbesprechungen abhielte.
Fassen wir das, was jetzt geschieht udn wir in tausend Medienkanälen erste Reihe fußfrei verfolgen können und müssen, aber zusammen, dann haben wir es mit einer immer manifestern Kluft zwischen einer (gezielt verweiblichten sowie verweibischten) Führungskaste, die zufällig auch die ktholsiche Moralbasis ablehnt und diese Revolutionsgeburt dann zu "europäiosche Werten" ausruft, und einem Volk, das zwar aus einem im inneren immer monarchisch strukturierten Loyalitätsgefühl sehr zögert, sein Befremden auszudrücken und zu seiner Wahrnehmung zu stehen, aber in rasender Geschwindigkeit eine Politik herbeiwünscht, der sie wieder vertrauen kann. Weil sie darauf vertraut, daß seine Repräsentanten auch wirklich ihre ureigenen Interessen vertreten.
Eine Kluft, die sich über praktisch ALLE Politikbereiche zieht, denn wo hätten wir nicht bereits massive Politgewalt durc Eingriffe bis in die letzten Winkel des Alltags zu beobachten. Nacheinander sind schon sämtliche Lebensbereiche (auch die Relgion wurde von "Laien" via Putsch- das war die Synode - zu okkupieren versucht, instrumentalisiert ist sie ohnehin bereits über weite Strecken) aus den Händen der Menschen gerissen und werden von einer Politik "gestaltet" und "verändert" ("reformiert"), die sich gegen die Natur des Menschen richtet. Und damit zu einer Lebensweise zuwingen will, die die Menschen als NICHT GEWOLLT identifizieren.
In einem Nebeneffekt aber wurde damit die Demokratie delegitimiert. Das ist zwar nicht schwer, weil die Demokratie bestenfalls als Übergangs- und Notlösung eine geisse Zeit lang "das geringere Übel" ist (stellt man es dem Chaos gegenüber, das aus der Zerstörung der althergebrachtn Ordnung, der Anfänge jedes Volkes also, folgt), das den Mangel an Kopf und Haupt durch so Simulation der Monarchie ersetzt: aber es führt zu einer historischen Phase, in der die Menschen immer mehr begreifen, daß es zur Wiederherstellung einer Ordnung, die NICHT ODER WENIGER GEGEN IHRE NATURORDNUNG steht,
Insofern ist die Ankündigung des ukrainischen Präsidenten (oder wie immer sich der Kasperlstuhl dort nennt) für die Zukunft eine "etwas autoritärer aussehende" Staats- und Regierungsform anzustreben, nicht mal so verkehrt.
Denn sie entstammt dem sehr feinen Instinkt, den alle Zerstörer der Ordnung haben. Aus allem Zerstörten steigt nnömlich der Geruch - wie ein flüchtiger, also in die Flucht geschlagener Geist - der vormaligen Ordnung, Zerstörer wissen deshalb meist viel besser, was eine Ordnung zusammengehalten hat, als die Geordneten selber, die deshalb auch leicht zu verführe sind, der Zerstörung aka einem "anderen Zukunftsbild" zuzustimmen. Und sie ahmen sie deshalb nach. Was fehlende Legitimität aber nur durch Gewalt erreicht. Und genau das hat Herr Zelensky angekündigt, wir haben davon berichtet.
Morgen Teil 2) Dem nicht von Gott Legitimierten vertraut man nicht, und jede Täuschung endet deshalb eines Tages. Beim Beld, bei den Eliten. Vom Ende der falschen Eliten, von der Hoffnung auf einen König
Erstellung 11. September 2022 - Ein Beitrag zur