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Samstag, 10. September 2022

Das Dreieck der Sozialtechnik der Herrschaft (1)

Ursula von der Leyen hat in dieeen Tagen eine Rede gehalten, in der sie von "flattening the curve" sprach. Es seien nämlih die Verbrauchsspitzen, die die Strompreise so erhöhen würden. Wenn es also gelänge, den Stromverbrauch zu harmonisieren, das heißt weitgehend gleichbleibend zu halten, dann würden auch die Strompreise wieder niedriger werden.

Herrschaften, das kann man nicht anders auffassen denn als SCHWERE DROHUNG. In der sich nun zeigt, wohin schon viele Jahre die Energiepolitik unserer Länder geht. Denn schon in der Einführung der Smartmeter, die in Österreich bereits ein, zwei Jahrzehnte zurückliegt, haben wir es mit einer Manahme zu tun, die auf die heutige, von grüner Zufallsstromversorgung dominierte Energiepolitik zugeschnitten ist, und nun ihre Erfüllung findet.

Denn mit diesen Smartmetern wird möglich, zentral den Stromverbrauch je nach möglicher Lieferung zu steuern. Das war ein fehlendes Teil im Puzzle, denn man hat sich doch schon bisher fragen müssen, was die Grünen bei der Diskussion um die Energiewende (Umstellugn auf "Erneuerbare Energie-Quellen") so seltsam ruhig bleiben ließ. Sie wußten nämlich etws, das sie nur nich gesagt haben: Sie wußten, daß sie skrupellos durchsetzen würden, den Verbrauch zu steuern.

Die Anforderungen des bis heute noch üblichen Stormnetzes, daß sich die Erzeugung nach dem Verbrauch richtet, ist damit obsolte, das gesamte Versorgungsmodell auf den Kopf gestellt. Eingeführt durch ien Schem, as uns nur zu bekannt sein muß - mit einer "Erleichterung" einer "Bequemlichkeit" wird gelockt, um zugleich Möglichkeiten zu eröffnen, die "natürlich nie realisiert" werden ... bis sie dann doch realsiiert werden. Wenn nämlich eine Situaiton eintritt, die neuerlich die Ebene übertrifft, indem eine neue "Bequemlichkeit" schlagend wird. Die wie in diesem Fall von Angst befeuert wird, und das ist die Angst, bald in kalten Wohnungen im Dunklen zu sitzen.
"Der Menschensohn muß verrraten und getötet werden. Wehe aber dem, durch den er ans Kreuz geschlagen wird." 
Wir können udn sollen also zeigen, was wohin führt, und warnen vor dem, was uns die Erfüllung des eigentlichen Lebenssinns erschwert oder sogar fast verunmöglicht. 
Aber letztendlich werden wir es erdulden müssen. Was sich also derzeit dem Blick der Vernunft erschließt ist die Voraussicht, die das Kreuz ankoündigt. Das wir aber dann auch werden tragen müssen. Das ist gemeint, wenn es heißt, daß "jede Autorität von Gott stammt". 
Und wir werden darin den Sinn begreifen müssen: Der in der Sühne für eine Kultur liegt, von der wir ein Teil sind und der wir uns und sogar unsere momentane Sehkraft verdanken (!), weil wir deren Wunden an unserem eigenen Leib trage und nachfühlend erkennen (denn man erkennt letzlich nur "sich selbst"), die aber furchtbare Sünden auf sich geladen hat. 
Deshalb ist jeder Aufruf zur "Revolution" eine Verkennung der Wirklichkeit. Ja, wir haben uns zu wehren, weil wir Verantwortung tragen, aber diese Gegenwehr kann nur im Rahmen der gegebenen, also uns gebotenen Mittel in einem Sinn legitim, daß er der Erfüllung unserer Lebensaufgabe dient. 
Wir können aufzeigen, wir können alle legitimen Mittel in Anspruch nehmen, aber da ist dann die Grenze. 
Das gilt auch für das Erkennen von inkompetenter Führung. Aus der seltsamerweise die einzige Konseuenz, das System (Demokratie) auf Tragfähigkeit und Menschengerechtheit zu überprüfen, aber nicht geschieht. Als wäre die Gegenart diesmal nicht Frucht des Stroms, der aus der Vergangenheit auf uns kommt. 
So sehr wie noch kaum je in der Geschichte Europas wird es deshlb auf die Kirche ankommen. Denn nur sie kann kraft göttlicher Autorität auch weltliche Autorität legitimieren.  
Unsere Aufgabe ist die Zugehörigkeit zum Reich Gottes. Aber dieses Reich ist zwar in, aber nicht von dieser Welt. Unser Aufgabe kann also nicht sein, den Himmel auf Erden einzurichten. 
Der Ukrainekonflikt wird als Ausrede benützt, um ganhz andere Münzen zu prägen. Und diese Münzen sind Zentralgelenkte Wirtschaft, Planwirtschaft, sind Sozialismus und völlig technisierte menschliche Existenz, in der Freiheit nur noch die Freiheit zum "Wohlgefühl" meint, das auf anderen Wesen garantiert und geliefett wird. 

Und das kommt, jede Wette, zu konstant waren die kleinen Schritte der jüngeren Vergangefnheit, die genau darauf zugelaufen sind. In allen Bereichen, und nun eben auch in der Industrieversorgung. Der Gesamthintergrund ist dabei die totale Beherrschung des Systems, um seine Geldversorgung sicherzustellen, einerseits, und anderseits die Macht der Politik unbegrenzt zu machen. Auch zeitlich. Weil der Mensch völig beherrscht wird. 

Zukünftig werden wir - auch das Social Credit-Sytem istnur noch eine Frage kurzer Frist, das ist schon lange klar - in all unseren Lebensweisen zentral gesteuert sein. Das "intelligente Stormnetz" seltst wird uns sagen, wann wir die Wäsche waschen, den Fernseher einschalten, die Kaffeemaschine oder den Toaster einschalten, oder die Wohnung mit dem Stabusauger durchbrausen. Wann wir duschen, wie lange, und mit welchen Temperaturen. Wie wir heizen, womit und auf welche Temperaturen, und welche Räume. 

Nein nein, Herrschaften, das mit den Rußland-Sanktionen ist kein Beispiel für besondere Blödheit gewesen, in der wir uns mehr geschädigt haben als den vorgeblichen Übeltäter, den es zu bestrafen gilt. Mit allen diesen Argumenten, mit alen diesen scheinbar unfaßbar dummen Aussagen ("Waschen statt duschen", "Gefrierfächer ausschalten" usw. usf.) wurde nur jene Verwirrung weil Panik gestiftet, die uns bereitschlagen soll, um hinzunehmen, was immer nun geschieht, wenn nur unsere Grundbedürfnisse nicht mehr bedroht sind. Weil wir ganz einfach nicht mehr beurteilen können, was nun geschehen soll, was gut und was schlecht ist. 

Morgen Teil 2) Die Pforte zur Welt öffnet sich erst im Existieren als Akt des Sterbens. Das Dreieck der Sozialtechnik