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Dienstag, 27. September 2022

Weil sich alles bewegen muß

Wenn es so leicht war, den Großteilo der Bevlkerungen unsere Länder zu einer leidenschaftlichen Parteinahme (meist: für die Ukraine, für dieses sich "heldenhaft verteidigende Volk") zu bewegen, so gibt es dafür wohl recht einfache Gründe. Gründe, die jedenfalls nicht in Politk oder Globalstrategie usw. liegen. Das sind posthoc-Rationalisierungen für ganz andere Bewegungsursachen.

Deren eine mit den gerade zurückliegenden zwei Jahren Coronalähmung zu tun haben. IN denen alles in Unbweglichkeit verharren mußte, was der Lage in einem Sarg gleichkommt, und zwar in sehr vieldeutiger Weise. Denn alles was ist, ist durch SELBSTBEWEGUNG.
 
Um das zu explizieren, greifen wir vorerst einmal auf die Frage nach dem zurück, was die Erde zusammenhält, wie es Hildegard von Bingen so großartig gesehen hat. Das ist nämlich voer allem DER WIND. Jene vier Hauptwinde, die die Erde umwehen, grob zu teilen nach Himmelsrichtungen (ausgehend vom Osten). SIE SIND ES, die bewegten Lüfte. Sie halten die Erde zusammen. Und sie tun es, weil sie das Einzelne, das Ding, WEG (vom Ort) treiben wollen, also aus der Ruhe hinaus. 

Das setzt ein "Spiel" in Bewegung, das aus dem Versuch besteht, etwas vom Ort wegzutreiben, dem dann das Sein als Entzündung des Selbstwillens (als Behauptung des eigenen Wesens, das damit aktiv - actu - wird) Widerstand leistet, sich aber genau damit in die Welt hinein errichtet UND SOGAR ERST SO WESENSGEMÄSZ VERWURZELT.

Nichts will, ja darf auch nur ruhig sein. Ruhig ist nur, was tot ist, was tot ist, ist alleine ruhig. (Womit wir auch beim Thema des Äthers sind, der das gesamte All, ja die gesamte Schöpfung miteinander in Verbindung hält, indem er alles als in Bewegung befindlich miteiander verbindet und damit in Bewegung versetzt.)*
So aber befindet sich alles Ding wieder im und damit GEGEN den Wind, und somit wird es durch eine neue Selbstaktivierung durchströmt, die es SEIN läßt.**
Weil alles, was ist, alle Dinge (und die Lebewesen bezeichne ich hier stets ebenfalls mit "Ding", weil der Begriff "Seiendes" vielleicht zu abstrakt wirkt) nur durch die Selbstaktivierung es selbst ist - also besteht WEIL IMMER WIRD. 

Und zwar im Rahmen eines Existenzaktes (in dem man auf eine Weise - aber nur so! - auch die unbelebte Natur begreifen muß) der es selbst "gegen die Welt" findet. Die ein unfaßbar komplexes, großes Netzwerk aus Beziehungen ist, also an Bewegung, denn wo Beziehung, da Ordnung, und wo Ordnung, da Sinn, und wo Sinn, da Spannung auf ein Ziel, ein Telos - das Begegnende, das Andere, das mir also in diesem Sinne sogar ... VORAUS geht.

Das Selbstsein wird so als Ausspannen zu einem geistigen Urbild begreiflich. Das sich als Seinsschaffender (weil aktualisierender) Akt nur ins Konkrete hereinsenken kann, um sich wesensgemäß zu äußern (und alle säußert sich wesengemäß.) Das es also nicht als Panoptikum irgendwo "in Gottes Wissen" gibt, sondern als Knotenpunkt des Möglichen und aktuell-sein-Wollenden. Dieser ist ja der eigentlichste Ausdruck der Liebe Gottes zur Schöpfung - Liebe ist bzw. hat die Ebene des Willens, ist also schöpferische Bewegung, die sich als Zeugung zeigt. 

So bleibt also dieses Urbild (gewissermaßen ein Knotenpunkt in diesem Netz der Bezogenheiten) frei von Erstarrtheit, als das der Mensch es so leichtfertig denkt, und wird erst in der Selbstüberschreitung "auf - zu" ACTU, also IM BESTAND (weil in der hingebenden Begegnung der Selbstüberschreitung ursächlich für ein Ding) SEIEND. .

Zwei Jahre waren wir zum Erstarren verurteilt weil von bösen Mächten gezwungen worden. (Denn gute Mächte würden das niemals verhängen.) Ausgeraucht aus zwei jahren Grabesruhe, trafen wir auf eine schom am Tor zur Welt erwartende Einladung - in der uns der Topos "Verteidigung" (als Verhaltens-, als Bewegungsdramaturgie), als direkteste Reaktion und Handlung zum Bestehen, in die Arme nahm. Es hätte auch Tanganjika oder Argentinien sein können, oder Liechtenstein oder San Remo. Warum? Erklärungen sind nie das Problem. 
Aber es wurde eben die Ukraine, die schon lange für diese Rolle aus- und aufgebaut worden war. 
Danach aber waren wir ausgehungert - nach dem Leuchten eines Sinns, nach zwei Jahren Niederdrückung und damit einhergehendem Sinnverlöschen.
Umso leichter sind wir sofort auf diese Einladung "sich von einem Topos (dem wir gehorchen) bewegen zu lassen" eingegangen, nun diesem Topos zu folgen, als er sich mit unserer eigenen, tief eigenen, angestauten Energie des Selbsterhalts vollkommen deckte. Wenigstens so, wie es uns erzählt wurde, so wie das Narrativ, das über uns gesenkt wurde wie eine luftdichte Deckte.

Man könnte also mit Fug und Recht den Aspekt ins Auge fassen, ob nicht die "Emotionalisierung" der Bevölkerungen, die Spaltungen usw., die so viele feststellen, ebenfalls in dieser Ursache-Wirkungs-Kette zu verankern wäre.

Was dann eine Reaktion wie ein verzweifelter Schritt wäre, der uns damit endlich wieder in Bewegung versetzen soll, um uns endlich wieder einen Schritt ins Sein machen zu lassen.


*Ich ignoriere mittlerweile die Argumente, die die Annahme eines Äthers als "Schwurbelei" usw. hinstellen möchte. Nicht nur gibt es jede Menge seriöser Astrophysiker, die diese Annahme als notwenig sehen, sondern weder Einstein noch egal wellche Größe, die wie Einstein sogar ihr erstes Hauptwerk, in der speziellen Relativitätstheorie (die manche als direkte Reaktiona auf die umstürzenden Versuche von Michelson-Morley sehen, die den Äther "nachgewiesen" haben, d. h. Evidenz dafür experimentell zeigen konnten) dem angeblichen Nachweis gewidmet haben, daß es ihn NICHT gäbe - um schon in seiner zweiten, der allgemeinen Relativititästheorie, davon wieder Abstand genommen zu haben, weil die Rechnung nicht aufgegangen ist. Ich setze also einen Äther als materialen Bedingungsraum und Ursache der Beegung aller Dinge, auch der Quanten, voraus, in den die gesamte Schöpfugn eingebettet ist.

**Den direktesten Hinweis darin könnte uns eine genauer unterscuhte Gesudnheitsmthematik bieten, die aber noch weitere Voraussetzungen benötigen würde: Das Umdenken so vieler Krankheitsbilder! Denn etwa den Krebs müßt eman dazu endlich auf seinen absoluten abstrakten Betrachtungspunkt bringen, wo er sich als Maßlosigkeit im Rahmen eines Gesamtsystems der Unbewegtheit erkennen ließe. Ei Teil löst sich aus dem Insgesamt, weil dieses zu schwach ist udn ihn nicht integriert (oder schlicht eben mit zu starken EInzuelkräften konfrontiert ist.) Womit dem Teil die Führung, die Begrenzung - der "Wind" - fehlt. Allgemeine Niederschlagung von Bewegung müßte sich dieser These nach also in erhöhter Krebsrate niederschlagen. 

Im Fall der Coronafolter hatten und haben wir sogar beides - die durch die mRNA-Impfung zugeführte Schwächung samt der Herauschlaugen des Einzelteils UND den Mangel an Wind. Hier zumindest stimmt es auch, daß die Krebsraten weltweit stark angestiegen sind (und es ist völlig bedeutungslose Schwurbelei davon zu sprechen, daß das aus "mangelnder Vorsorgeuntersuchung (etc.)"  entstanden sei. Denn eine Vorsorgeuntersuchugn kann nur bereits im Entstehen begriffenen Krebs feststellen, nciht eine, der noch gar nicht da ist. Und es sind die Krebserkrankungen gestiegen, nciht einfach die Krebstoten.

Ein unmmittelbar festzustellendes pathologisches Bild spricht ohnehin für diese These: Es ist ein ganzer Komplex von "Folgen aus Bewegungsmangel" einerseits, und es ist eine rapide Zunahme von INVERTIERTHEITEN, also "in-sich-Verkrümmung" bei Mensche, vor allem bei Kindern. 

Denen nämlich sogar die Erinnerungsmacht eines Erwachcsenn fehlt, aus der das begegnenden in gewisser Weise gegenwärtig gesetzt werden kann, also das Fehlend es real Bewegenden ersetzen kann; aus Opfern von Dunkelhaft ist ja bekannt, daß sie sich durch Erinnerungen "am Leben erhalten" haben.

Diese Folge müßte also eine deutliche Zunahme von Allergien und Auto-Immunerkrankungen, in weiterem Umfeld "Narzißmus"  udn "Seins-Ablehnung" (also Begegnungsscheu, insbesonders gegenüber "starkem Sein", also Männern, Vätern, Autoritäten generell) sein.

Das allerdeutlichste Signale für den Verlust des Lebensfunkens durch Immobilität, also Tod, welcher erstere immer den Blick nach außen, also/auf etwas (schöpferisch) hin ist, geben uns aber die Geburtenraten des Westens und so vieler weiterer Länder des Covidterrors. Die Geburtenstatistik in unseren Ländern ist verglichen mit den acht Jahren vor 2022 von 1,6 auf sage und schreibe 1,3 Geburten PRO FRAU - also von ZEHN gebärenden Frauen (ohnehin bereits nur noch 2/3 der Frauen, die gebären MÜSZ/TEN, um uns im Bestand zu halten, fallen nun ZWEI weitere weg - regelrecht EINGEBROCHEN. Was sonst zeigt das an als den Zusammenfall in den Tod - durch Stillstand mangels Wind? (Und Stillstand heißt auch hier progressiver sich steigernder Rückgang.)