Wäre es dem Kapital wirklich um die Beseitigung einer Menschheitsgefahr - Covid etc. - gegangen, dann hätte es alles getan, um ein WIRKLICH WIRKSAMES GEGENMITTEL (meinetwegen: Vaccin; was immer man von dieser Medizinmethode halten möge) aufzustellen. Das heißt, daß man AUS EIGENEM INTERESSE auch an wirksamen Prüfmethoden und ernsthaften Zulassungsprüfungen interessiert gewesen wäre. Daß das niemals der Fall war, sondern nur vorgegeben, zeigen die Reaktionen der Pharmabetriebe auf die Realität, die im besten Fall "auch" eine Rolle spielt.
Aber wie Baudrillard sagt: Dem Kapital geht es nicht um die Produktion. Das ist ein Mythos, eine Legitimations-Propaganda, an dessen Aufrechterhaltung es interessiert ist, weil es das Systeem braucht, nicht aber die Produktion Der Kapital ist ist nicht an Produktion interessiert, er ist an der Macht interessiet, und an dem Geld, das diese Macht bewirkt. Weil die Staaten selbst nur noch auf dem Geld basieren. Das wird nur soweit simuliert, als die anderen Interessen davon gefördert oder gefährdet werden.
Und deshalb waren gerade die, die in den letzten beiden Jahren "das Rennen" um Vaccine gemacht haben, ausgerechnet die, die am WENIGSTEN an einem wirklich effektiven Vaccin interessiert waren.
Deshalb spielen auch die immer dramatischer werdenden Erkenntnisse um deren Gefährlichkeit überhaupt keine Rolle - die Systemkompressen bleiben dieselben, und werden nach wie vor effektiv vom selben Kapital bedient, dieselben Strippen gezogen, dieselben Marionetten bewegt, die dann - siehe Lauterbach! - ihre Argumente dem Zufall der Gegenargumente anpassen, die das System gefährden könnten.
Denn DAS darf auf keiknen Fall zerbrechen, und daran sind auch die Mehrheit der Gesellschaften interessiert. Denn mit solchen Katastrophen könnten sie nicht fertig werden. Das mcht dieses Spiel wesentlich leichter, als es scheinen mag.
Niemand war aber an einem wirksamen Vaccin interessiert. Sondern an der SIMULATION EINER WIRKSAMEN METHODE, in dem Fall: Eines mRNA-Vaccines zum Beispiel. Das Ganze war also von allem Anfang an ein Fake,eine Simulation, in der es nur darum ging, weitere Macht umzuschichten, und anderseits den Glauben daran umso mehr zu festigen.
Denn das System der Herrschaftr funktioniert nur, wenn es Beherrschte gibt. Kapital ohne Macht ist sinnlos weil gar nicht vorhanden. Fünftausend Tonnen Gold im Garten können rein GAR NICHTS, wenn es nicht das Pendent einer Gesellschaft gibt, die daran glaubt, DASZ DAS GOLD ETWAS KANN.
Und der Mythos lebt, daß an diesen Mechanismen - Gold-Geld-Macht - teilzuhaben sinnvoll ist. Sogar der Klassenkampf ist deshalb notwendig, weil es Menshen braucht, die "nach oben steigen wollen" wollen müssen. Das sind in der Rgel diejenigen, die den Mybhos von der Produktionsbezogenheit des Kapitals am heftigsten verteidigen und am Leben halten. - die Aufsteiger, die nach oben wollen, die Simulanten von sinnhafter, produzierender Arbeit.
Sobald sie abre oben sind ,das heißt in ihrem Mythod den erträumten Platz einnehmen, verlieren sie jedes INteresse and er Produktion. Siemens produziert nur zufllig, was ist völlig egal Das große Geld macht Siemens heute und schon lang edurch Geldverschiebungen und Geldinvestitionen in Fonds usw.*
Aber das bedeutet nichts anderes - und wir arbeiten uns angeregt von Baudrillards Thesen langsam zu einem wirklichen Umstutz im Denken vor, spüren Sie es, werter Leser? - als daß wir einen der grandiosen, mächtigsten Mythos der Moderne aus dem Insgesamt des selbstverständlichen Alltagsvollzugs herausoperiert haben. Und da sist der Mythos von der Vorherrschaft der Ökonomie, der Mythos von Bedarf und Nachfrage als Simulation von Gebrauchtheit, un der Mythos von der Nutzenbezogenheit von Arbeit und Geld als deren Äquivalent. Das selbst wiederum nur den Zutritt zum Simulations-System bedeutet.
Ja, man kölnnte ide Geschichte der Menschheit, die ab einem gewissen Punkt fast immer eine Geschichte ist, die vom Kaitalismus (Mammon) beherrscht wird, als Geschichte definieren, in der eine Gruppe von Menschen eine ganze Gesellschaft immer mehr in eine Illusion drängen udn rücken und sogar zwingen will, in der ihre Mittel - da Kaital, das mehr und mehr seine Produktbezogenheit und Produktionsabsicht verliert, und zum bloen Geld wird - eine ganzhe Kultur auf den Kopf stellt weil völlig umstülpt. Sodaß die Macht selbst auf sie zuläuft, und sich in ihre Hände konzentriert. Eine Macht, die ihr Vorbild in der Macht Gottes hat.
Ab einem gewissen Punkt wird also das Kapital zu einem bloßen Faktor, der das gesellschftliche, das gesamte soziale System zu einem bloßen System der Re-Produktion seiner selbst umbaut. Weil nur diese Stabilität (zu der Krisen genau so gehören, weil gerade Krisen den Glauben an die Rettung DURCH das Kapital ammeisten verstärken, die Angst vor einem Zustand OHNE Kapitalismus ins Uferlose wachsen lassen, was aber auf einem künstlich etablierten Mythos beruht!) die eigene Identität sichern kann.
Ein Prozeß, der mehr und mehr die Politik in die Hand bekommt, übrigens, die er erst subtil, dann immer offensiver in seine Hände bekommt. Nicht anders die sogenannte Bildung, die Wissenschaft, die die Hebel und Autoritäten produzieren, mit denen diese Macht zu usurpieren ist. Alle mit demselben - erst - Versprechen gebunden, aufzusteigen, und dann - zweitens - in die existentielle Abhängigkeit gelangen. Weil alles zur Ökonomie wurde - so glauben es alle - ist natürlich auch die Politik bzw. die Elite ökonomisch, so glauben es zumindest alle.
Politik und Ökonomie werden austauschbar, wie alles. Wenn heute, ein halbes Jahr nach seinem Bauchfleck als Kanzler (der in Wahrheit eine Katastrophe für das Land zur Grundlage hatte), ein Sebastian Kurz, der nur bestimmte Politik-Karriere-Techniken gelernt hatte, heute als "Unternehmer" (kein Wunder, dazu alleien könnte man viel sagen: im Technik- bzw. IT/KI-Bereich) auftritt, es damit einem Gerd Schröder gleichtut, einem Alfred Gusenbauer (Ex-Kanzler Österreichs) oder einem Viktor Klima (gleichfalls Ex-Kanzler), haben wir das grell leuchtend illustriert.
Da ging es nie um Produktion, sondern immer nur um System-Reproduktion, um Perennierung eines auf Mythen basierten Systemmodells. Eines Systemmodells, zu dem der Kapitalismus dieses Kultursystem vor hunderten Jahren immer konzentrierter umzubauen begonnen hat. Und das lauter Nutzlosigkeit zurückläßt, weil es alles Symbolische, den Ritus der die Welt ist, die Arbeit, den Kult, das Soziale, das Politische, einfach ALLES ... entleert.
*Ausnahmen gibt es nur höchst höchst selten. Ich glaube z. B., daß Dieter Mateschitz (Red Bull) jemand ist, der nadch wie vor produzieren will, wenn auch nicht (sic!) in seinen Dosengetränken (insofern also - doch keine Ausnahme?)
Erstellung 05. September 2022 - Ein Beitrag zur