So viele Jahre befasse ich mich nun schon mit Fragen rund ums Klima. Nicht ganz freiwillig, sondern um eine damals sich aufbauende, heute voll ausgebaute Bedrohugn usnerer Kultur zu begreifen. Nicht das Klima, sondern die Tatsache ieines sozailen Mechanismus, als mehr hab eihc das nie sehen können.
Aber so kam es, daß ich jede Menge wissenschaflicher Gutachten udn Aussagen gelesen, gehört, mitgedacht habe. Das Bild, das sich schon seit geraumer Zeit recht scharf gestellt hat, widerspricht dabei nur in einem Punkt der Mär von der Klimakatastrophe (denn daß es auch dabei nicht um Sachfragen geht, war mir sehr rasch klar) - es liegt in der Gesamtbetrachtung dessen, was wir dann Klima nennen. Und wäre mit einer von allem Anfang an bekannten Aussage eigentlich schon bewältigt und beantwortet - hätte man die Sache jemals ernstgenommen.
Daß das Klima nämlich ein komplexes System großteils unbekannter, auf jeden Fall zahlloser Faktoren ist, die jeweils ein gewisses Eigensein haben, und damit mit jedem antoßenden Faktum wechselwirken. Daß das Klimasystem der Erde also eine gigantische Fülle von Variablen enthält, die das Weltklima als ein hochdynamisches System begreifen lassen, das keinen "festen Zustnand" kennt, sondern in einer pausenlosen Bewegung existiert.
Es belibt bis heute ein aus der Sache heraus nicht lösbares Rätsel, warum die daraus hervorgehende Tatsache, daß es UNMÖGLICH ist, Vorhersagen über zukünftige Zustände dieses Systems zu machen, wie sie auch so viele hochkarätige Wissenschftler bzw. Denker immer wieder gesagt haben, was aber wie ins Vergessen getaucht ist. Denn damit wäre die ganze Frage ein für allemal erledigt gewesen.
Dabei ist sogar vorstellbar, daß es kurze Phasen gib, in denen menshcliches Verhalten einen gewissen und größeren Einfluß spielt. Temporär, und in abgegrenzten Bereichen. Im Ganzen betrachtert ist dieser Einfluß aber völlig vernachlässigenswert, und das Weltklima hat nur eine Fixkomponente, die es beschreibbar macht: Es ist die äußere Lebensbedingung für die Erde, und damit die Dynamik, die den Lebewesen der Erde ihr Dasein ermöglichst. Als solche ist es eine gewisse Umwelt, in der sich v. a. der Mensch einrichten muß. So, wie er seine gesamte Lebenswelt auf eine Weise gestalten sollte, daß sie ihn in seinem Besten voranbringt, also vervollkommen läßt.
Was man dann Kultur nennt. Die also an ihrer einen Seite (um es zuillustrieren) an Atmosphäre und All stößt. Nicht mehr, nicht weniger. Daraus läßt sich aber niemals eine Katastrophe ankünfigen, es sei denn, diese wäre von Gott gewollt (oder zumindest zugelassen), weil sie (siehe Thomas v. Aquin) in der Ntur der einbezogenen Teile liegt. Und nichts in Gottes Schöpfung ist seiner wahren Natur nach schlecht.
Die Wissenschaft hat insofern eine Aufgabe, die mehr einem Glasperlenspiel gleicht, als einer Aussicht, das Insgesamt jemals zu erkennen und zu beherrschen. Zu erkennen in einem Sinn, als sich Zustände als feste Gefügtheiten ergeben.
Sieht man von jener Grundtendenz ab, die Hildegard von Bingen in einem gewissen Weltklimamodell einmal beschreibt und die man als Wesen der geschaffenen Kräfte bzw. der Dinge, von denen sie ausgehen, bezeichnen könnte: Mit den vier großen Winden, die die Erde in einem Gleichgewicht halten und überhaupt die Atmosphäre ergeben, und - bestehen lassen, und so weiter.
Das Buch von Helmut Posch, der das Hildegard'sche komische Modell zu begreifen versuhet hat und nun beschreibt, sind übrigens sehr zu empfehlen. In ihnen wir du. a. klar, daß die Welt aus Mächten udnKräften besteht, die afu unterschiedlichsten Ebenen - ausgehend vom Geist - ein je unterschiedliches Gesicht, aber immer dieselbe Grundwirklichkeit haben: Weil alles Geschaffene au sDingen besteht, die in Beziehung stehen. Was aber in Beziehung steht, hat auch eine Ordnung.
Mehr als verhältnismäßig kleine (reduktive), temporäre und sehr begrenzte Zusammenhänge aber wird das menshliche Erkenntnisstreben nie festmachen klnnen, will es Funktionen beschreiben. Lezttlich blebt nur die ganzheitliche Sprache der göttlichen Poesie, und zwar aus prinzipiellen Gründen. Komplexe Systeme schon gar dieser Größenordung wie das Klima sind nicht mehr für den bloßen menschlichern Verstand greifbar, und deshalb auch nicht "Teil seiner Schaffenswelt". Es gehört zum Wesen des Menschen, sich zuerst zu verdanken, also "sich nach einem viel größere, ihm Vorausgehenden zu richten". Für seine Gestaltugn wäre Gottes Mcht notwendig (sodaß erst der ganz Heilige als der Gott ganz Ähnliche dann auch tatsächliche schöpferische Kraft hätte. Die Wunder vieler Heiliger erählen genau diese Geschichte, und sind nicht zufälig Bedingung, an der sie u. U. erkannt werden können.)
Für den Menschen, der im Alltag lebt, das faktisch Heranbrandende des Alltags als Bezugspunkt sehen muß, und damit auch im Welthaften verwurzelt sein muß (das erst die Hineinnahme ins Reich Gottes um die übernatüliche Welt erweitert - das Paradies ist im Ganzen also ein Sakrament), ist das nicht nur ohne Belang, sondern war deshalb und immer Teil seiner religiösen Haltung.
Die immer davon ausgeht, daß der Mensch einer gigntischen, ihn unendlich (weil unbekannten) überragenden Gesamtsituation gegenübersteht (nicht nur im Klima, das ihm als Wetter erscheint), sodaß sein Zugang dazu (als der Erhalt der lebensfördernden Eigenschaft) auch nur der über die Akzeptanz eines Schuldverhältnis zu Gott möglich ist.
Wer ein gutes als der Vervollkommnung und das Leben steigerndes Klima will, muß also Gott darum bitten, ganz einfach. Für sich ist das Klima der Erde kein Gegenstand und Zielobjekt menschlichen Handelns.
Und im übrigen Ausdruck von etas ganz anderem. Das Klima sagt also nicht "sich selber" aus. Es ist (als statistische Größe, als "wissenschaftlicher Gegenstand") jeweils kurzfristiger, unendlich kleiner Querschnitt durch ein uns nicht greifbares Geschehen, das "auf uns" einwirkt.
Die Katastrphe von Sodom und Gmoorrha ist kein physikalisches Ereignis, das zufällig zur Auslöschung einer Kultur führte, sondern ein gezielter Akt Gottes gewesen. Und genau so verhielt es sich mit der Sintflut.
Ein Verhltnis, das sich wie jedes Verhältnis zu Gott im Opfer ausdrückt. Als eine Rückgabe im Rahmen eines einzigen Verhältnises, das im Erhalt einer selbstlosen und übermäüigen Gabe, die die Erde nämlich ist, ausgedrückt ist. Die der Nehmer mit derselben Unbegrenztheit der Gegengabe beantowrtet. Wir stehen hier (so nebenbei) am Beginn auch des sogenannten "Wirtschaftens", von dem dann die Geldyssteme ein Tiel sind.
Der alte Wettersegen der Katholischen Kirche, wie er weltweit sogar immer noch (wenn auch im Gebrauch bei uns sehr schwindend) gang und gebe ist, ist vollkommenster Ausdruck des uns "Machbaren". Die Bitte an den Träger der Ganzheiten, diese für uns günstig - also heilsfördernd - zu gestalten. Selbst der Regentanz von Indianern, wie wir ihn erzählt bekommen haben, hat deshalb noch mehr Dialogrelevanz im "Einfluß" auf das Klima", als die Wissenschaft udn die aus ihr generierte Technik. (Wettermanipulationen hat es ja zhuhauf gegeben, und man kann davon ausgehen, daß es sie nach wie vor gibt, vielleicht so sehr wie nochnie Aber nir sind solche Eingriffe anders ausgegangen als mit Katastrophen, selbst wenn kurzftristige "Erfolge" zu verzeihunen waren, also partiell gewünschte Ereignisse stattfanden (wie Regen, oder das Impfen von Hagelwolken, eine sehr bekannte und häufige Wettermanipulation.)
Geboren aus einer Wissenschaft, die in jedem Fall irren muß, wenn sie sich daranmacht, aus ihren winzigen Teil-Erkenntnissen das Ganze "machen" oder auch nur prognostizieren zu wollen. Auch die sogenannte Klimawissenschaft hat bis heute einen Stand, der einer völligen Ahnungslosigkeit sehr nahe kommt.
Morgen Teil 2) Nehmen Sie endlich Platz, die Vorstellung hat schon begonnen.
Erstellung 20. September 2022 - Ein Beitrag zur