Der Griff in die verwesten Leichenberge der Vergangenheit als Zeitgeistpastoral - Aber da schauen die Menschen nicht mehr hin, weil sie längst erkannt haben, daß das in die Irre führt. Die einzigen aber, die das nicht erkennen, sind ... Kirchenfunktionäre. Die immer schon alles taten, um die wahren kirchlichen Propheten totzuschlagen und zu unterdrücken., weil es ihnen in Wahrheit nur um eines geht.
Um sie. Um ihr feines Leben als faule Maden im fetten Speck. Nicht um die Sache. Und schon gar nicht um die Liebe Christi, von der sie so viel reden, die ihnen aber schon völlig unbekannt ist. Denn es ist doch kein Wunder, daß ausgerechnet jene Diözesen und Kirchenteile der Welt seit je am lautesten nach "Umsturz" und "Veränderung" gerufen haben, die die dicksten Bäuche an ihr aufgefüttert haben.
Es schmerzt dabei zu wissen, daß es die Kirche und nur die Kirche wäre - und ist! denn vergessen wir nciht, über allem Jammer über ihre faktischen Zustand, den Zustand der Menschen in ihr, daß ihr wahres Wesen ewig ist, und direkt aus dem göttlichen Leben stammt, vom Geist Gottes durchweht und inspiriert ist! immer! und gerade oft dort, wo die Menschen am kläglichsten versagen! - die dazu berufen ist, den Menschen nicht nur posthoc nachzurennen, sondern sie durch VORAUSSICHT, ja prophetischen Geist, der auf den Fundamenten des Wissens Gottes steht, an dem die Kirche in jedem Getauften (theoretisch, potentiell) teil hat, zu ihrem ewigen Glück und Heil zu führen. Und führen heißt: Vorhersehen.
Heißt zu wagen, aus der Kenntnis des Wirklichen heraus (das nur in der Wahrheit möglich ist) auch zu sagen, welche Schritte die Menschen gehen sollten, wollen sie dieses Ewige Glück erreichen.
Deshalb, deshalb muß die Kirche wagen, prophetisch zu sein.Muß sie wagen, ihrer Berufung gemäß in die Zeit hinein zu rufen, um ihr zu sagen, wo der Weg hinführt, und wo er hinfüohren kann.
Und nicht, wie diese Synode, die Deutschland so viele Jahre nun schon im Würgegriff halten will, im verwesten Müll der Vergangenheit zu wühlen und darauf bauen. daß die daraus hervorgeholten, stinkenden Kadaver als frische Süßspeise angenommen werden.
*Meist nennt es sich buddhistisch, ist nachmeiner Erfahrugn mit Chinesen aber ein Mischmasch aus Naturrelgiösem und konfutianisch angehauchtem Buddhistischem; wie ernst kann dieser Buddhismus aber sein, wenn mir selbst Chinesen erzhlen, daßsie "an Budha glauben" bzw. "zu Buddha beten"?
**Wobei ich mit diesem Wort insofern vorsichtig bin, als Christentum in Indien speziell mit Westizismus und Protestantismus, generell mit westlicher Lebensweise identifiziert wird. Anders als beim Judentum, das diese Lebensweise ja sogar "ist" (siehe die Meldung von 140 jüdischen US-Vereinigungen, daß Abtreibung Teil der jüdischen Religion sei), und dessen Grundhaltung sich auf die (von Schulod getriebene) Ablehnung von Christus bezieht, nur als Folge auf die christliche Kultur. Aber generell wird weltweit das (als Protestantismus in der einen oder andren Form) vermittelte Christentum mit dem immer offener verhaßten Kapitalismus gleichgesetzt, und der Westen hat auch alles gemacht (Kalter Krieg!), um zur Lösung des Legitimitätsproblems skrupelloser Interessen genau das zu vermitteln.
***Seit fünfzig und mehr Jahren wurde die weltweite Verteilung von Geld - in Wahrheit eine Versklavung der Völker der Welt durch unbezahlbare Schulden, an der nur eine kliene, aber in immer mehr Ländern ausgeschaltete Schichte von Nutznießern interessiert war - von der gleichzeitigen Implementierung westizistischer Lebensweise und dekadenter Moral abhängig gemacht. Der IWF hat Kreidte nur vergeben, wenn zugleich die Abtreibung (jedem noch natürlich empfindenden Volk ein Greuel), die Verhütung, die Sterilisierung (was für Verbrechen sind damit alleine begangen worden, siehe: Bangladesh, das man damit um seine Zukunft gebracht hat), die skrupellose Pharma-Medizin (die jedes eigene Potential der Menschen, sich in gesundem Wahrnehmen der ihnen gegebenen Möglichkeiten durch die Natur selbst ruiniert hat), und nicht zuletzt den "Liberalisierung" (also zynisch eine Verbreitung von "Freiheit") genannten Ausverkauf der eigenen Reichtümer an Bodenschätzen und Eigenkraft, eingeführt wurden.
Dieser Druck hat solange funktinoert, bis nach fünfzig und mehr Jahren die Völker zu begreifen begonnen haten, daß daraus keine Verbeserugn ihrer Lebensweise entsteht. Daß sie sich vielmehr auf ihre eigenen Ressourcen und Kräfte besinnen müssen, wollen sie wirklich eine Kultur aufbauen und pflegen. Das Joch, das der Wesaten auf der Militärmacht USA aufgebaut weltweit auferlegt hat, wird nun mehr und mehr abgeshüttelt.
Im Sommer 2022 hat sich das erstmals und so richtig gezeigt, etwa in Afrika. Wo nacheinander der chinesische Präsient, der russische Außenminister und er amerianische Außenmister die Länder des Kontinents besuchthben, letzuterer vor allem, um sich der ungebrochenen Solidarität zu vergewisern.
Während Xi Jinping und Sergej Lawrow jubelnd empfangen wurdne, konnte der Amerikaner Blinken oft sogar gerade noch mit nachrangigen Delegationen plaudern, ohne irgendetwas zu erreichen. Die Welt ist nicht mehr mit den USA, mit dem Westen Sie hat erkannt, daß China und Ruland ihr asl Partner besser tun. China hat in Afrika alleine 60.000 Kilometer Straßen gebaut, Millionen Arbeitsplätze geschaffen, den Handel extrem ausgeweitet, und den asu eigener Kraft errichteten Wohlstand der Bevölkerungen erhöht.. Die USA bauen weiter nur Militärstützpunkte, und seine Kozerne beuten fremde Rhostoffe aus..
Ein Punkt sie noch erwähnt, den ich lange schon meine zu bemerken, er geht aus dem Verhalten der afrikanischen Migranten hervor. Daß diese von einem ausgeprägten Sinn für "Beute" kommen, während ihre offen zur Schau gestellte, oft sogar in Aggression umschlagende Verachtung für Europa anzeigt, wie wenig sie noch von diesem Kontinent halten.
Woibei ich eine Frage offen lasse, ob diese Veränderung der Ausrichtung der Welt nicht nur die nach denselben Mitteln und Zielen - westliche, dekadente Lebensweise -, aber mit anderen Quellen ist, die kurzfristig vielversprechener klingen. Aber um das zu beantworten bräuchte ich mehr eigene Beobachtung vor Ort.
Erstellung 09. September 2022 - Ein Beitrag zur