Die Zeit schreibt dazu viel, und das macht mißtrauisch ... die Geschichte selber kommt dabei sehr kurz weg:
Marco freut sich auf Weihnachten und auf seinen Vater, der als Pilot
kaum Zeit für die Familie hat. Auch an Heiligabend muss er unerwartet
fort – einen Kollegen vertreten, sagt Marcos Mutter. Ohne sich von
seinem Sohn zu verabschieden, fährt er davon. Marco spürt, dass seine
Eltern ihm etwas verheimlichen, zweifelt aber zunächst an seiner eigenen
Wahrnehmung. Schließlich versucht er, die Wahrheit herauszufinden. Was
er entdeckt, erschüttert sein Urvertrauen in den heroisierten Vater.
Als Marcos Vater einen Tag vor Heiligabend von der Arbeit zurückkehrt, geht er mit Marco an einen zugefrorenen See zum Schlittschuhlaufen.Auf dem See entdeckt Marco einen eingefrorenen Fisch, der beim Versuch, frischen Sauerstoff zu atmen, an der Oberfläche festgefroren ist. Marco möchte wissen, warum der Fisch die Gefahr nicht rechtzeitig bemerkt habe. Die Mutter antwortet, dass man einen Fehler manchmal erst bemerke, wenn es schon zu spät sei.
Als Marcos Vater einen Tag vor Heiligabend von der Arbeit zurückkehrt, geht er mit Marco an einen zugefrorenen See zum Schlittschuhlaufen.Auf dem See entdeckt Marco einen eingefrorenen Fisch, der beim Versuch, frischen Sauerstoff zu atmen, an der Oberfläche festgefroren ist. Marco möchte wissen, warum der Fisch die Gefahr nicht rechtzeitig bemerkt habe. Die Mutter antwortet, dass man einen Fehler manchmal erst bemerke, wenn es schon zu spät sei.
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