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Freitag, 29. April 2011

Weniger brauchen

Rainhard Fendrich in einem Fernsehgespräch: "Man geht mit Drogen eine Euphorieschuld ein. Hört man mit den Drogen auf, befindet man sich nur noch im Tief. Man ist eben nie wirklich nach oben geklettert, man hat gemeint, eine Abkürzung durch künstliche Mittel nehmen zu können, und hat irrtümlich gemeint, Drogen würden die Kreativität steigern. 

Das stimmt aber nicht, man braucht die Droge bald nur noch deshalb, weil man sonst so tief unten ist. Ich war regelrecht froh, als eines Tages die Polizei da stand, ich in der Unterhose ... da, habe ich gesagt, da ist alles, es ist zu Ende.

Heute hat sich mein Zugang zum Leben und zum Glück völlig verändert. Und ich glaube, daß uns allen das noch blüht - die Energiefrage zeigt es an: Reich wird nicht der sein, der viel hat, sondern der, der weniger braucht."

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