Auch wenn einem Artikel des "Tagesspiegel" das fehlt, was er vorgibt zu haben - wirkliche weil analytische Klarheit - ist er als emotionaler Impuls sehr richtige und wahre Reaktion auf den Zustand der Rezeption des Schauspiels und des Schauspielers.
"Die Rolle Schauspieler hat sukzessive das Spielen von Rollen überlagert."
Oder: "... das Medium Fernsehen braucht die Schauspielkunst nicht mehr, es funktioniert auch ohne sie ..."
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