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Dienstag, 10. April 2018

Sozialismus ist kein System der Gerechtigkeit (5)

Teil 5) Das alles hat beängstigend viel mit unserer Situation zu tun.




Wie auch immer: In Südafrika zeigt sich als Menetekel ein ähnlicher Weg, der auch Europa bevorsteht, nur will es hier niemand wahrnehmen, und - er wird in Europa umgekehrte Vorzeichen haben. Beruht aber auf derselben absurden (sozialistischen) Phantasie von "Schuld", die zur Rechtfertigung von Ungerechtigkeit und Gewalt herangezogen wird. 

Die Zuwanderer werden auch in Europa Land und Mittel enteignen*, die ideologisiert-dysfunktionalisierten Staaten haben (unter der Fuchtel nicht offizieller, durch nichts als durch irrationale, subjektivistische "Moral" legitimierter Organisationen und Maximen) das sogar selbst schon eingeleitet (denn Steuern sind Enteignung, und die Umverteilung, die sogenannten "Sozialhilfen" sind eine solche Neuverteilung), und wenn man zu keinem Segregationalismus gelangt (etwas, das der VdZ an dieser Stelle wieder und wieder als unabdingbar gefordert hat), in dem wie weiland in Südafrika die unterschiedlichen Kulturen in unterschiedlichen Zonen "eingehegt" und nebeneinander leben, wird Europa als prosperierende Wirtschaftszone binnen weniger Jahrzehnte zusammenbrechen. Denn wenn die Zuwanderer nicht enteignen, so werden sie schon aus demographischen Gründen "erben".

Die Entwicklungen in Südafrika heute als Ungerechtigkeit zu sehen ist aber nichts als eine sozialistische Vorstellung, in der jedem Menschen alles möglich ist, er müsse nur dieselben Voraussetzungen besitzen. Ihr Einfluß am Kap geht maßgeblich auf Schweden zurück, weist Nilsson nach. Nichts ist zwar falscher, dennoch beherrscht dieser Unsinn nicht nur die südafrikanischen, sondern auch die europäischen und amerikanischen Gehirne und spielt seine unselige Rolle in gleicher Weise in der Frage der Zuwanderungswellen, die Europa heute treffen. Dahinter steht eine zutiefst menschenverachtende, materialistische Anthropologie, in der der Mensch zur Maschine degradiert wird, die nach Belieben veränderbar ist, die sich hinter der Lügenmaske der "Humanität" verbirgt.

Heute stehen tausende südafrikanische Farmer und deren Familien nicht nur unter enormem Druck durch Gewalt seitens der Schwarzen, die bereits zum Alltag gehört, sondern sie stehen vor ihrem völligen Ende ihrer Existenz, leben nur noch von einem Tag auf den anderen, weil niemand weiß, was morgen sein wird. 

Sie sind völlig allein gelassen, denn auch die (und auch die weiße) südafrikanische mediale Öffentlichkeit, die Liberalen, die Weißen generell wagen nicht mehr, für sie Partei zu ergreifen. Zu sehr hat sich die aberwitzige Vorstellung als herrschende Doktrine festgesetzt, bei den Enteignungen handele es sich um "Rückgaben von Geraubtem". Niemand auf der ganzen Welt stärkt sie, ergreift ihre Partei, schützt und verteidigt ihre Rechte und ihr Leben. Noch dazu wo es gar nicht einfach um Landraub geht. Es geht um eine haßerfüllte Eskalation von Gewalt.  Einzelfälle, heißt es dann. Es sind ja nur 70 oder 80 Farmen pro Jahr. Es ist aber eine Gesamtbewegung, von offiziellen Statistiken perfide verschleiert. Kommt einem das nicht alles verdammt bekannt vor?

Farmen werden zudem nicht einfach überfallen, enteignet, die Leute vertrieben. Die Farmer werden abgeschlachtet, Frauen, Kinder, Alte vergewaltigt, gefoltert und oft bestialisch ermordet. Weiße Arbeiter werden attackiert und dann als Unruhestifter entlassen. Niemand ahndet die Verbrechen. Die sozialistische Doktrine mit ihren Opfermythen hat zu wildem Haß auf alle Weißen aufgestachelt, jeder Täter sieht sich im Recht.  Es geht nicht einmal nur um Gewaltausbrüche, es geht um Einschüchterung und Traumatisierung der Buren insgesamt.  

Und wenn sie sich sogar in Verteidigungsgemeinschaften organisieren - sie sind zu Gefangenen in ihren Häusern geworden, die in der Öffentlichkeit machtlos, ja quasi vogelfrei sind.

Heute, nach "demokratischen Verhältnissen", machen die Weißen Südafrikas kaum noch 6 Prozent der Bevölkerung des Landes aus. Eines Landes, das ihre Heimat ist, das sie aufgebaut haben, sind sie "demokratisch" viel zu schwach, um nach dem pervertierten sozialistischen Verständnis von Demokratie als Herrschaft der Mehreren über die Wenigeren noch politischen Einfluß zu haben. Und sie sind noch dazu in verschiedene politische Bewegungen zersplittert. 60 Prozent der Weißen Südafrikas sind sogar "Liberale", glauben also genau den Nonsens, den ihnen die dumpfgeschroppten Medien vorspucken. 

Das alles ist für uns Europäer von höchstem Interesse. Denn das Fazit, das sich dort ziehen läßt, läßt uns bewußt werden, daß wir nur in einem früheren Stadium derselben Entwicklungen stecken: Die demographische Situation - die Schwarzen haben sich durch höhere Geburtenraten seit 1960 verzwanzigfacht - hat sich über die Demokratie für die angestammten Bevölkerung (die Buren, die Weißen sozusagen) zu einer Situation der politischen Wirkungslosigkeit entwickelt. 


 Morgen Teil 6) Es gibt nur eine Lösung.
Und: Der Film "Boers Project South Africa"






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