Teil 5) Das alles hat
beängstigend viel mit unserer Situation zu tun.
Wie auch immer:
In Südafrika zeigt sich als Menetekel ein ähnlicher Weg, der auch
Europa bevorsteht, nur will es hier niemand wahrnehmen, und - er wird
in Europa umgekehrte Vorzeichen haben. Beruht aber auf derselben
absurden (sozialistischen) Phantasie von "Schuld", die zur
Rechtfertigung von Ungerechtigkeit und Gewalt herangezogen wird.
Die Zuwanderer
werden auch in Europa Land und Mittel enteignen*, die
ideologisiert-dysfunktionalisierten Staaten haben (unter der Fuchtel
nicht offizieller, durch nichts als durch irrationale,
subjektivistische "Moral" legitimierter Organisationen und
Maximen) das sogar selbst schon eingeleitet (denn Steuern sind
Enteignung, und die Umverteilung, die sogenannten "Sozialhilfen"
sind eine solche Neuverteilung), und wenn man zu keinem
Segregationalismus gelangt (etwas, das der VdZ an dieser Stelle wieder
und wieder als unabdingbar gefordert hat), in dem wie weiland in
Südafrika die unterschiedlichen Kulturen in unterschiedlichen Zonen
"eingehegt" und nebeneinander leben, wird Europa als
prosperierende Wirtschaftszone binnen weniger Jahrzehnte
zusammenbrechen. Denn wenn die Zuwanderer nicht enteignen, so werden
sie schon aus demographischen Gründen "erben".
Die Entwicklungen in Südafrika heute als
Ungerechtigkeit zu sehen ist aber nichts als eine sozialistische
Vorstellung, in der jedem Menschen alles möglich ist, er müsse nur
dieselben Voraussetzungen besitzen. Ihr Einfluß am Kap geht
maßgeblich auf Schweden zurück, weist Nilsson nach. Nichts ist zwar
falscher, dennoch beherrscht dieser Unsinn nicht nur die
südafrikanischen, sondern auch die europäischen und amerikanischen
Gehirne und spielt seine unselige Rolle in gleicher Weise in der
Frage der Zuwanderungswellen, die Europa heute treffen. Dahinter
steht eine zutiefst menschenverachtende, materialistische
Anthropologie, in der der Mensch zur Maschine degradiert wird, die
nach Belieben veränderbar ist, die sich hinter der Lügenmaske der
"Humanität" verbirgt.
Heute stehen
tausende südafrikanische Farmer und deren Familien nicht nur unter
enormem Druck durch Gewalt seitens der Schwarzen, die bereits zum
Alltag gehört, sondern sie stehen vor ihrem völligen Ende ihrer
Existenz, leben nur noch von einem Tag auf den anderen, weil niemand
weiß, was morgen sein wird.
Sie sind völlig
allein gelassen, denn auch die (und auch die weiße) südafrikanische
mediale Öffentlichkeit, die Liberalen, die Weißen generell wagen
nicht mehr, für sie Partei zu ergreifen. Zu sehr hat sich die
aberwitzige Vorstellung als herrschende Doktrine festgesetzt, bei den
Enteignungen handele es sich um "Rückgaben von Geraubtem".
Niemand auf der ganzen Welt stärkt sie, ergreift ihre Partei,
schützt und verteidigt ihre Rechte und ihr Leben. Noch dazu wo es
gar nicht einfach um Landraub geht. Es geht um eine haßerfüllte
Eskalation von Gewalt. Einzelfälle, heißt es dann. Es sind ja
nur 70 oder 80 Farmen pro Jahr. Es ist aber eine Gesamtbewegung, von
offiziellen Statistiken perfide verschleiert. Kommt einem das nicht
alles verdammt bekannt vor?
Farmen werden
zudem nicht einfach überfallen, enteignet, die Leute vertrieben. Die
Farmer werden abgeschlachtet, Frauen, Kinder, Alte vergewaltigt,
gefoltert und oft bestialisch ermordet. Weiße Arbeiter werden
attackiert und dann als Unruhestifter entlassen. Niemand ahndet die
Verbrechen. Die sozialistische Doktrine mit ihren Opfermythen hat zu
wildem Haß auf alle Weißen aufgestachelt, jeder Täter sieht sich
im Recht. Es geht nicht einmal nur um Gewaltausbrüche, es geht
um Einschüchterung und Traumatisierung der Buren insgesamt.
Und wenn sie sich sogar in Verteidigungsgemeinschaften organisieren - sie sind zu Gefangenen in ihren Häusern geworden, die in der Öffentlichkeit machtlos, ja quasi vogelfrei sind.
Und wenn sie sich sogar in Verteidigungsgemeinschaften organisieren - sie sind zu Gefangenen in ihren Häusern geworden, die in der Öffentlichkeit machtlos, ja quasi vogelfrei sind.
Heute, nach "demokratischen Verhältnissen", machen die Weißen Südafrikas kaum noch 6 Prozent der Bevölkerung des Landes aus. Eines Landes, das ihre Heimat ist, das sie aufgebaut haben, sind sie "demokratisch" viel zu schwach, um nach dem pervertierten sozialistischen Verständnis von Demokratie als Herrschaft der Mehreren über die Wenigeren noch politischen Einfluß zu haben. Und sie sind noch dazu in verschiedene politische Bewegungen zersplittert. 60 Prozent der Weißen Südafrikas sind sogar "Liberale", glauben also genau den Nonsens, den ihnen die dumpfgeschroppten Medien vorspucken.
Das alles ist
für uns Europäer von höchstem Interesse.
Denn das Fazit, das sich
dort ziehen läßt, läßt uns bewußt werden, daß wir nur in einem
früheren Stadium derselben Entwicklungen stecken: Die demographische
Situation - die Schwarzen haben sich durch höhere Geburtenraten seit
1960 verzwanzigfacht - hat sich über die Demokratie für die
angestammten Bevölkerung (die Buren, die Weißen sozusagen) zu einer
Situation der politischen Wirkungslosigkeit entwickelt.
Morgen Teil 6) Es gibt
nur eine Lösung.
Und: Der Film "Boers Project South Africa"
Und: Der Film "Boers Project South Africa"
*290318*