Dieser Bericht von den Seiten von William M. Briggs enthält mehr Aussage, als auf den ersten Blick erscheinen mag. Worum geht es? Da hatte der australische Rugby-Star (und Gott weiß, welchen Stellenwert Rugby in Australien hat!) Israel Folau ein Interview gegeben. Darin er gefragt wurde, was er denn glaube, worin Gottes Plan für Homosexuelle liege. Folau, der sich als "überzeugten Christen" sieht, was immer das sein möge, antwortete darauf: In der Hölle. Und er zitierte dazu den Korintherbrief des Apostels Paulus. Niemand der sich diesen Lastern hingibt, wird das Reich Gottes erben, heißt es dort sinngemäß.
Pfuh, das war starker Tobak für die Medien. Die da dachten, sie hätten endlich einen fetten Fisch am Haken, den sie nunmehr genüßlich braten könnten. Also lief das Procedere. Folau wurde an den Pranger gestellt, angeklagt, bespuckt und beschimpft, wie er sich nur erlauben könne, so etwas zu sagen, etc. etc. Bis es zum üblichen kam: Man erwartete den Kotau des der Homphobie Schuldigen.
Aber Folau tat einen Deibel. Als ihn die Medien vor die scheinbare Wahl stellten, angesichts solcher Homophobie nie mehr spielen zu können, es sei denn, er widerrufe, meinte Folau schlicht und ergreifend: Ich bin Christ, und eher möchte ich jede Karriere verlieren, als die Gnade Christi.
Bumm. Da war man sprachlos. Das hatte man nicht erwartet. Wie darauf reagieren? Die Medien versuchten nachzustoßen, der Besitzer des Klubs müsse nun handeln! Aber ohne Erfolg. Warum? Weil Folau ein derartig wertvoller Spieler für die Besitzer der Waratahs ist, daß die Medien umgekehrt gehörig "Druck von oben" bekamen. Weiter so, und es wird scharf zurückgeschossen. Und da geht es um viel Geld für die Medien.
Was herauskam? Folau wurde vom australischen Rugby-Verband ermahnt, er solle "in sich gehen" und "über seine Aussagen nachdenken". Das war's. Was Folau natürlich postwendend tat. Und zu keinen anderen Schlüssen kam, als er bereits geäußert hatte. Aber da kümmerte es bereits niemanden mehr.
Die Moral von der Geschicht'? Diesen ganzen absurden Wahnsinn um Gender und LBGT gibt es nur, weil alle diese Leute, die das betreiben, nie in ihrem Leben von dem zu leben hatten, was sie mit Händen zu erarbeiten hatten. Alle diese "political correctness"-Ideen, der Genderwahn, alle diese Unvernunft des roten und grünen Abschaums - sie gehen von Menschen aus, die nichts, buchstäblich nichts arbeiten, und von denen leben, die arbeiten und dafür unbedingt und notwendig jene Gerüste der Normalität brauchen, die ihre Parasiten umstürzen wollen. Die nur "etwas tun", um substantielles Handeln vorzuschützen. Bestenfalls.
Geht es aber darum, geht es um Arbeit, um Leistung, um Effizienz, ist es letztlich jedem wurscht (sogar einem Lenin war es schließlich wurscht, und er ließ das freie Wirtschaften im NEP wieder zu), was jemand denkt oder glaubt oder fühlt. Er macht einfach seine Arbeit. Das macht außerdem ruhig und selbstsicher. Und nur das, kein Facebook-Like! Denn nur darauf kommt es dann an: auf das Wirkliche.
Was immer diese Hosenpruntzer, die sich zum heutigen "Establishment" aufgeblasen haben, auch behaupten und verlangen mögen: Bleiben wir doch in Gottes Namen RUHIG! Sie wissen selber ganz genau, DASZ ES OHNE UNS NICHT GEHT. Das isset sogar ihre größte Angst.
Und deshalb wird dieser Wahn der Gegenwart zurückschlagen, und zwar ganz gewaltig. Spätestens dann, wenn diesen ganzen Klima-, Gender- und irgendwas-sonst-noch-Wahn jene dummen Kälber ausgehen, die sich selbst bereitwillig zur Schlachtbank führen. Denn jene, alle jene sind impotent und können nicht einen Tag ohne jene leben, die sie genau deshalb in "Schuld" gewälzt sehen wollen, um ihr Parasitentum zu finanzieren. Vergessen wir doch nicht, mit wem wir es zu tun haben! Mit lauter struntzdummen Impotenten!
Schon deshalb kann man Euch und uns, dieser ganzen pruntzfeigen Christenbrut, nur Verachtung entgegenwerfen. Ihr habt noch nie widerstanden, was ihr da angeblich auf Euren Fahnen heften habt. Schon gar nicht das Wort vom "aufs Blut widerstehen". Ihr wart nämlich noch nie frei, erlöst. Ach, einmal nur widerstehen. Im Kleinen!! Nicht im Großen die Kirchenkatastrophenthesen herunterdeklinieren, das ist doch wieder nur so ein Zumpferlspiel. Im Konkreten, im Kleinen beginnt es! DARUM GEHT ES! Und so viel wäre schlagartig besser.
Wie man eben so sagt: Das Böse breitet sich nie aus, weil es so stark ist. Das ist es nie! Es hat keine Substanz!! Es breitet sich nur aus, weil die Guten so schwach sind.
P. S. Bitte, sagen Sie, werter Leser, das nicht dem Babschd in Rom! Sonst gibt er die nächste Enzyklika heraus die erklärt, warum jeder, der behauptet, daß 1+1 =2 ist, ein pöhser pöhser Nichtkatholik sei. Denn nach der Definition dieses Lustigmundes ist ja nur noch der Katholik, der bereit ist, seinen Verstand abzuschalten. Kein Wunder - unter uns! - bei einem Babschd, der keinen hat, und jedem, der noch einen hat, eben diesen neidet.
*200418*