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Dienstag, 3. April 2018

War natürlich alles ein Unfug

Mittlerweile ist der Klimaschwindel ja schon alt genug, so daß die Probleme, die seine Vertreter mit früheren Voraussagen bekommen, immer evidenter werden - sie sind allesamt nicht eingetreten. Eines der beliebtesten Themen dabei war und ist angeblich der menschengemachten CO2-Klimaerwärmung zugeschriebene "beschleunigte Anstieg des Meeresspiegels". Wir haben über die Unmöglichkeit, dazu wirklich etwas Verläßliches zu sagen, hier schon vor Jahren gehandelt. Ein Beleg für die Abstrusität dieses Themas findet sich nun auf "wattsupwiththat". 

Er bezieht sich auf eine Kongressanhörung, die vor mittlerweile dreißig Jahren in Washington stattgefunden hat. Dort behauptet und "belegte" ein "Wissenschaftler", daß wir es mit einem beschleunigten Anstieg der Meeresspiegel zu tun hätten, der in einigen Jahrzehnten alles unter Wasser setzen würde, was heute so an Prächtigkeiten an unseren Küsten stünde. 

Nichts davon ist natürlich eingetreten. Aber noch mehr: Es läßt sich zeigen und zwar gerade im Vergleich über die letzten zehn Dekaden, daß ein sogenannter Meeresspiegelanstieg an hunderten Meßpunkten der Küsten der USA zwar gemessen wurde, daß sich dieser aber ausnehmend kontinuierlich und konstant verhält. Nichts zeigt also einen "menschlichen Effekt", nichts zeigt einen Effekt durch eine angeblich vom Menschen verursache Klimaerwärmung durch CO2. Während sich die Aussage des Wissenschaftlers, der damals seine Weisheiten vor dem Kongreß absonderte (ein Mitglied des mit hunderten und aberhunderten Millionen Dollars - auch aus Steuergeldern - finanzierten Environmental Defense Fund, einem der ältesten und übelsten Mitspieler in dem großen Jauchefaß der Klimakatastrophik), zur Gänze widerlegt haben.

Wobei der VdZ es ohnehin für falsch hält, von einem globalen Meeresspiegel zu sprechen. Wenn schon, dann handelt es sich jeweils um ein Verhältnis von Land zu Meer, das weltweit alle möglichen Spielarten aufweist. Oft genug etwa auch das Land steigt, wie in weiten Teilen Südamerikas. Und nicht zuletzt und häufig genug schlicht mit der menschlichen Besiedelungstätigkeit zu tun haben, und sei es durch Grundwasserentnahme, die Land absinken läßt (wie etwa bei Manila oder in Teilen der Küste Chinas, wo in den letzten Jahrzehnten gigantische Städte entstanden sind). Zumal die Lande der Erde keineswegs eine "stabile Platte" sind, die in absoluter Höhe fixiert ist, sondern ein (wie Wegener es einmal ausdrückte) "plastisch-zähe Flüssigkeit", wo alles ständig in Bewegung ist.*

Der Meeresspiegel ist niemals als absolute Größe zu messen, hier wird die Öffentlichkeit an der Nase herumgeführt. Zu seiner Einschätzung tragen auch Satellitenmessungen wenig bis gar nichts bei, weil sie nur abgeleitete Informationen bringen, die auf vielen Annahmen beruhen, wie sich denn die Wasser der Meere in anderen, endlich meßbaren Effekten erfassen ließen. Exaktere Technik kann keine mangelhaften Thesen verbessern, im Gegenteil, sie werden dadurch nur verschlechtert. Weshalb die Aussagen aus solchen Satellitenergebnissen zuweilen auch schon kräftig korrigiert werden mußten, weil sich Annahmen als falsch herausgestellt haben. Die aber "einen Meeresspiegel" selbstverständlich nicht zu messen vermögen.

Aber das ist ja einer der vielen Irrtümer der Gegenwart, der im Grunde der Magie entstammt: Zu glauben, daß eine verbesserte Technik und Methodik auch eine neue oder bessere Grundaussage (also wie von unten nach oben kumulierend) als Interpretationshorizont (der ja erst aus Daten Fakten macht) aufbauen ließe. Und deshalb glaubt man heute gerne, daß noch dazu so ferne, mythisch verbrämte Dinge wie "Satelliten" auch mehr über die Welt wissen lassen können. Oder wie sagt man so schön? Wer einen Bauern vom Traktor holt (hat ja auch 500 PS) und in einen Ferrari setzt, wird keinen feinsinnigen Formel-1-Fahrer bekommen, sondern einen Bauern, der mit einen Ferrari die Piste beackert. Und wer Menschen schlichten Gemüts (um es nobel zu sagen) mit Hochschuldiplomen ausstattet wird nicht große Wissenschaft herbeizaubern, sondern schlichten Aussagen von Wissenschaftlern mit schlichtem Gemüt nur mehr Autorität verleihen.




*Es mag ein simples Beispiel sein, dem natürlich nicht viel an Einzelaussage zu entnehmen ist, das aber als Bild spricht: Man denke nur daran, daß jeder menschliche Tritt eine Erschütterung auslöst, die Tiere sehr deutlich registrieren. Und wer einmal eine herandonnernde Herde von nur acht Pferden erlebt hat, die aber sogar hunderte Meter entfernt ist, der hört überhaupt auf an eine "feste Erde" zu glauben.






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