Teil 6) Es gibt
nur eine Lösung.
Und: Der Film
"Boers Project South Africa"
Einzige Hoffnung
für viele ist die Konstituierung in einer Sammelpartei, um so
Stimmrecht vor der UNO zu bekommen, und dann als Volk mit Recht auf
Eigenbestimmung, sogar mit Recht auf Land auftreten zu können. Das
heutige System des "Multikulturalismus" in einem
(demokratischen) Staat ist hingegen ein echtes Problem. Denn die weit
mehrheitlich Schwarzen machen alle Gesetze gegen Weiße. Das Gefühl
allgemeiner Unsicherheit, die Unfähigkeit des Staates, noch
Sicherheit zu gewährleisten, ist auch bei uns bereits der erste
Schritt in dieselbe Lage, die die Buren in Südafrika nun erleiden.
Getrieben von der Geistesverwirrung, die sich Sozialismus nennt, und
die alle Besitzenden, alle Kulturträger zu "Räubern",
alle Kulturlosen aber zu Opfern erklärt.
Viele Südafrikaner
sehen die Zukunft direkt vor sich. Und sie rechnen mit einem
Bürgerkrieg, in dem es um Leib und Leben für sie gehen wird. Wie in
Südafrika, gibt es auch bei uns keinen Politiker, der ernsthaft das
für viele so Offensichtliche kommen sieht. Kommen sehen WILL. Auch
in Südafrika gab es aber genug Stimmen, die schon vor Jahrzehnten
vor genau dem warnten, was heute eingetreten ist.
Wie bei uns den
Zuwanderern, wird den südafrikanischen Schwarzen erzählt, daß in
dem Moment, wo das Eigentum der Reichen (Weißen) genommen und
umverteilt wird, alle Probleme der Schwarzen aufhören. Der VdZ
hat erst vorige Woche von einem Mitarbeiter
der österreichischen Caritas exakt
diese Aussage - umgelegt auf die Zuwanderer - gehört. Basierend auf
der sozialistischen Lüge, sie bräuchten nur genug Geld, um sich zu
demselben Kulturniveau zu heben, das wir haben. Viele Südafrikaner
waren - wie viele Europäer es sind - bereit, alles mit den Schwarzen
(Zuwanderern) zu teilen. Wissen, Know How, Möglichkeiten, alles.
Aber es hat sich
herausgestellt, daß das nichts nützt. Auch die südafrikanischen
Buren sind derselben Lügengeschichte aufgesessen, die den Europäern
erzählt wird: unter denselben Möglichkeiten haben die Zuwanderer
(bzw. Schwarzen) dieselben Entwicklungsambitionen. BULLSHIT, sagt es
einer im Video. Bullshit. Eine absurde Lüge.
Und wissen Sie,
geneigter Leser, was einer der (zahlreichen) sehr vernünftig
wirkenden Interviewpartner im Hauptfilm als Lösung sieht? Er sieht
als Lösung, daß sich im Rahmen der UNO ein Staatengebilde
konstituiert, in dem identifizierbare ethnische Gruppen jeweils ein
separiertes Gebiet zugesprochen erhalten, sodaß zukünftig alle
Gruppen - untereinander streng getrennt - in friedlicher Co-Existenz
existieren können. Denn was sich in Südafrika abzeichnet, ist -
unter dem Vorzeichen sozialistischer Weltbeglückung - ein Genozid.
Als sich Weiße
zu einem völlig friedfertigen "Black Monday"
organisierten, in dem sie gegen alles das protestierten, kündigte der schwarze Verteidigungsminister an, daß wenn sie das
noch einmal täten, ein offener, von ihnen selbst verschuldeter
Genozid gegen sie ausbräche. Wenn also die Weißen dagegen
protestierten, sagt es ein Sprecher der Buren im Interview, wenn ein
fünfmonatiges Baby von einer Schlange von Schwarzen vergewaltigt
wird - wie passiert - kündigt der Minister an, daß sich ein Genozid
erheben würde, an dem die Weißen selber schuld trügen. Der
südafrikanische Verteidigungsminister spricht also offen von einem
Genozid, der den Weißen drohen könnte!
Ist also nicht
das, was hier seit Jahr und Tag vorgeschlagen, ja als einzige
mögliche Lösung gefordert wird - Segregationalismus, und zwar:
sofort! - mehr als realistisch? Es ist in Südafrika aus Erfahrung
gewachsene Erkenntnis. Kaum drei Prozent der Bevölkerung betragen dort jene
Weißen, die sich ihrer selbst besinnen, die die Wahrheit kennen und
vertreten, die sich in enormer, jeden Sozialstaat ersetzenden
Solidarität zueinander gefunden haben. In Zahlenverhältnissen
realistisch gerechnet haben sie keine Chance in einem Bürgerkrieg.
Aber sie wollen prinzipiell nicht aufgeben, glauben, daß es den
Versuch, sich zu behaupten, der Versuch um das Eigene zu kämpfen, in
jedem Fall jedes Opfer wert ist. Sie glauben, daß
es besser ist, für das Richtige zu sterben, als für das Falsche zu
leben.
Zurück zu den Schweden und ihrer Rolle dabei
Umso
erschütternder die letzten Minuten des Films, in dem der unter Olaf
Palme wirkende Staatssekretär interviewt wird, der damals für den
ANC so eintrat, daß er heute meint, ohne Schweden hätte es diesen
ANC nie gegeben. Diese Schweinsaugen - und das ist jeder
sozialdemokratische Politiker, ohne jeden Zweifel! - sind auf
ihre Weltzerstörung sogar noch stolz.
Ein
sozialdemokratisches Regime ist NIE neutral, gibt der Mann zu. Es ist
immer parteiisch. Unfähig, auch heute, zu sehen, was sich in
Südafrika abspielt, noch mehr abzeichnet. Schweden hat aktiv darauf
eingewirkt, daß der "Regime-Chance" in Südafrika
stattfand. Im Namen von Menschenrechten und Demokratie wurde ein Land
ins Chaos gestürzt, unendliches Leid über Völker gebracht. Noch
heute unterstützt das "Olaf Palme Zentrum" in Stockholm
den ANC, und fordert noch weitere "Befreiung" der
Schwarzen, fordert aktive Förderung der aktuellen Entwicklung, damit
sie mehr Einfluß in der Gesellschaft Südafrikas bekommen.
Unterstützt die Gleichmachung, das heißt: (entschädigungslose)
Enteignung der Weißen, weil diese ihr Eigentum geraubt hätten.
Ja, natürlich sei
man in Sorge über die Auswüchse, aber der ANC habe ja ausgedrückt,
daß auch er gegen diese Gewalteskalation sei. Im übrigen vertraue
die schwedische Sozialdemokratie auf starke Kräfte innerhalb
Südafrikas, die diese Auswüchse wieder zurückdrängen würden. Man
sei ja für "Inklusion" und eine Lösung auf der Grundlage
der Menschenrechte.
Fazit: Die
Schweden haben seit je eine Ideologie gestützt und verfolgt, die auf
ein Regime-Chance in Südafrika ausgerichtet war. Und die
katastrophale Folgen für dieses Land hatte, die bereits 1994
absehbar waren und von vielen vorhergesagt wurden. Noch heute aber
stehen die Sozialdemokraten zu dieser Lösung, die auf einen Genozid
an den Buren hinausläuft.
Schauen Sie aber nun selbst den Film des Schweden Jonas Nilsson:
*260318*