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Mittwoch, 11. April 2018

Sozialismus ist kein System der Gerechtigkeit (6)

Teil 6) Es gibt nur eine Lösung.
Und: Der Film "Boers Project South Africa"




Einzige Hoffnung für viele ist die Konstituierung in einer Sammelpartei, um so Stimmrecht vor der UNO zu bekommen, und dann als Volk mit Recht auf Eigenbestimmung, sogar mit Recht auf Land auftreten zu können. Das heutige System des "Multikulturalismus" in einem (demokratischen) Staat ist hingegen ein echtes Problem. Denn die weit mehrheitlich Schwarzen machen alle Gesetze gegen Weiße. Das Gefühl allgemeiner Unsicherheit, die Unfähigkeit des Staates, noch Sicherheit zu gewährleisten, ist auch bei uns bereits der erste Schritt in dieselbe Lage, die die Buren in Südafrika nun erleiden. Getrieben von der Geistesverwirrung, die sich Sozialismus nennt, und die alle Besitzenden, alle Kulturträger zu "Räubern", alle Kulturlosen aber zu Opfern erklärt.

Viele Südafrikaner sehen die Zukunft direkt vor sich. Und sie rechnen mit einem Bürgerkrieg, in dem es um Leib und Leben für sie gehen wird. Wie in Südafrika, gibt es auch bei uns keinen Politiker, der ernsthaft das für viele so Offensichtliche kommen sieht. Kommen sehen WILL. Auch in Südafrika gab es aber genug Stimmen, die schon vor Jahrzehnten vor genau dem warnten, was heute eingetreten ist.  

Wie bei uns den Zuwanderern, wird den südafrikanischen Schwarzen erzählt, daß in dem Moment, wo das Eigentum der Reichen (Weißen) genommen und umverteilt wird, alle Probleme der Schwarzen aufhören.  Der VdZ hat erst vorige Woche von einem Mitarbeiter der österreichischen Caritas exakt diese Aussage - umgelegt auf die Zuwanderer - gehört. Basierend auf der sozialistischen Lüge, sie bräuchten nur genug Geld, um sich zu demselben Kulturniveau zu heben, das wir haben. Viele Südafrikaner waren - wie viele Europäer es sind - bereit, alles mit den Schwarzen (Zuwanderern) zu teilen. Wissen, Know How, Möglichkeiten, alles. 

Aber es hat sich herausgestellt, daß das nichts nützt. Auch die südafrikanischen Buren sind derselben Lügengeschichte aufgesessen, die den Europäern erzählt wird: unter denselben Möglichkeiten haben die Zuwanderer (bzw. Schwarzen) dieselben Entwicklungsambitionen. BULLSHIT, sagt es einer im Video. Bullshit. Eine absurde Lüge. 

Und wissen Sie, geneigter Leser, was einer der (zahlreichen) sehr vernünftig wirkenden Interviewpartner im Hauptfilm als Lösung sieht? Er sieht als Lösung, daß sich im Rahmen der UNO ein Staatengebilde konstituiert, in dem identifizierbare ethnische Gruppen jeweils ein separiertes Gebiet zugesprochen erhalten, sodaß zukünftig alle Gruppen - untereinander streng getrennt - in friedlicher Co-Existenz existieren können. Denn was sich in Südafrika abzeichnet, ist - unter dem Vorzeichen sozialistischer Weltbeglückung - ein Genozid.

Als sich Weiße zu einem völlig friedfertigen "Black Monday" organisierten, in dem sie gegen alles das protestierten, kündigte der schwarze Verteidigungsminister an, daß wenn sie das noch einmal täten, ein offener, von ihnen selbst verschuldeter Genozid gegen sie ausbräche. Wenn also die Weißen dagegen protestierten, sagt es ein Sprecher der Buren im Interview, wenn ein fünfmonatiges Baby von einer Schlange von Schwarzen vergewaltigt wird - wie passiert - kündigt der Minister an, daß sich ein Genozid erheben würde, an dem die Weißen selber schuld trügen. Der südafrikanische Verteidigungsminister spricht also offen von einem Genozid, der den Weißen drohen könnte!

Ist also nicht das, was hier seit Jahr und Tag vorgeschlagen, ja als einzige mögliche Lösung gefordert wird - Segregationalismus, und zwar: sofort! - mehr als realistisch? Es ist in Südafrika aus Erfahrung gewachsene Erkenntnis. Kaum drei Prozent der Bevölkerung betragen dort jene Weißen, die sich ihrer selbst besinnen, die die Wahrheit kennen und vertreten, die sich in enormer, jeden Sozialstaat ersetzenden Solidarität zueinander gefunden haben. In Zahlenverhältnissen realistisch gerechnet haben sie keine Chance in einem Bürgerkrieg. Aber sie wollen prinzipiell nicht aufgeben, glauben, daß es den Versuch, sich zu behaupten, der Versuch um das Eigene zu kämpfen, in jedem Fall jedes Opfer wert ist. Sie glauben, daß es besser ist, für das Richtige zu sterben, als für das Falsche zu leben.


Zurück zu den Schweden und ihrer Rolle dabei

Umso erschütternder die letzten Minuten des Films, in dem der unter Olaf Palme wirkende Staatssekretär interviewt wird, der damals für den ANC so eintrat, daß er heute meint, ohne Schweden hätte es diesen ANC nie gegeben. Diese Schweinsaugen - und das ist jeder sozialdemokratische Politiker, ohne jeden Zweifel! -  sind auf ihre Weltzerstörung sogar noch stolz.

Ein sozialdemokratisches Regime ist NIE neutral, gibt der Mann zu. Es ist immer parteiisch. Unfähig, auch heute, zu sehen, was sich in Südafrika abspielt, noch mehr abzeichnet. Schweden hat aktiv darauf eingewirkt, daß der "Regime-Chance" in Südafrika stattfand. Im Namen von Menschenrechten und Demokratie wurde ein Land ins Chaos gestürzt, unendliches Leid über Völker gebracht. Noch heute unterstützt das "Olaf Palme Zentrum" in Stockholm den ANC, und fordert noch weitere "Befreiung" der Schwarzen, fordert aktive Förderung der aktuellen Entwicklung, damit sie mehr Einfluß in der Gesellschaft Südafrikas bekommen. Unterstützt die Gleichmachung, das heißt: (entschädigungslose) Enteignung der Weißen, weil diese ihr Eigentum geraubt hätten. 

Ja, natürlich sei man in Sorge über die Auswüchse, aber der ANC habe ja ausgedrückt, daß auch er gegen diese Gewalteskalation sei. Im übrigen vertraue die schwedische Sozialdemokratie auf starke Kräfte innerhalb Südafrikas, die diese Auswüchse wieder zurückdrängen würden. Man sei ja für "Inklusion" und eine Lösung auf der Grundlage der Menschenrechte.

Fazit: Die Schweden haben seit je eine Ideologie gestützt und verfolgt, die auf ein Regime-Chance in Südafrika ausgerichtet war. Und die katastrophale Folgen für dieses Land hatte, die bereits 1994 absehbar waren und von vielen vorhergesagt wurden. Noch heute aber stehen die Sozialdemokraten zu dieser Lösung, die auf einen Genozid an den Buren hinausläuft.

Schauen Sie aber nun selbst den Film des Schweden Jonas Nilsson: 











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