Teil 2)
Das alles ist nicht neu. Die jüdische Frage beschäftigt die Katholische Kirche seit je, und erst 1890 hat sie in "Civita Catholica"
 einen bis heute maßgeblichen Grundsatzartikel veröffentlicht. In dem 
gesagt wird, daß JEDES Land, das seinen Monarchen absetzt und sich gegen
 das göttliche Gesetz entscheidet, in die Hand der Juden fällt. Dennoch 
ist das nicht einmal ein anti-demokratisches Argument, denn die Juden 
waren überall und immer eine Minderheit. Das war also gar nicht ihr Weg.
 Ihr Weg war es, die Gesellschaften zu manipulieren - erst dann 
waren ihre Positionen durchsetzbar. Und das hieß die 
Mehrheitsgesellschaft betreffend immer (v. a. moralische) Subversion! 
Sodaß sie die einzigen waren, die noch organisiert und als Sozietät 
intakt blieben. 
Heute
 wird Amerika von drei Oligarchien geführt, und alle bestehen nur aus 
einer kleinen Minderheit der Bevölkerung. Juden (1%), CEOs (Vorsitzende 
von Konzernen und Großbetrieben; 1%, die "ganz Reichen"), und Homosexuelle (wieder 1%). Sie haben es geschafft, die "moralische 
Überlegenheit" auf ihre Schultern zu heften. Diese Minderheiten können 
heute die überwältigende Mehrheit darüber belehren, wie moralisch 
minderwertig und dumm sie ist. Aber die Menschen spüren, daß da etwas 
nicht stimmt. 
Die
 Wahlkampagne von Donald Trump hat genau darauf abgezielt, und sein 
Erfolg war eine Reaktion auf diese Tatsache. Er hat damit gespielt, daß 
die Amerikaner zwei Parteien haben, die beide die Interessen der 
Oligarchen vertraten, aber niemand vertrat die Interessen der einfachen 
Leute, des Volkes! Das hat Trump nun behauptet.** Und wieder wurden sie 
getäuscht. Trump, der eine Politik des "America first" angekündigt 
hatte, betreibt nun eine Politik des "Israel first". Der Grund ist, 
meint Jones, einfach: Trump wurde von Anfang an heftigst bekämpft. Das 
hat dazu geführt, daß er umgedacht. hat. Er hat erkannt, daß die einzige
 Gruppe, die ihn retten kann, die Juden sind. Weil er in New York groß 
geworden ist, wo er ständig mit Juden zu tun hatte, meint er nämlich, 
daß er sie kontrollieren könne. Es kam aber genau umgekehrt. Wir werden 
nun erst recht von jenen Oligarchen kontrolliert, die wir bei der 
letzten Wahl gemeint hatten, aus Amt und Einfluß zu wählen. 
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| Wem gehören die amerikanischen Medien? | 
Und
 Trump bedient sich dabei der antidotischen Schichte, deren sich Obama 
bedient hatte, der mehr auf die liberalen Juden gesetzt hatte. Trump 
setzt auf die Hardliner, die Likudniks. Es geht also nur um die Frage, 
welche Juden man als bestimmenden Einfluß auf Amerika lieber hat - die 
Liberalen, oder die Fundamentalisten. Beide Gruppen haben eine etwas 
andere Gesamtstrategie, der Grundtatbestand bleibt aber gleich. Nur hat 
man eines gemeinsam: Das Problem beim Namen zu nennen. Denn dann wird 
man sofort zum Antisemiten erklärt. 
Die
 großen Medien sind dabei der Verlierer, auch wenn sie in der Hand der 
Oligarchen sind. Sie verlieren nach und nach und mittlerweile dramatisch
 an Glaubwürdigkeit. Dabei sieht Jones die Rolle der alternativen 
Internet-Medien mit Vorsicht. Denn wenn die Menschen nicht den Mut und 
die Kompetenz haben, damit richtig umzugehen, sind sie völlig wertlos. 
Nach wie vor verhalten sich aber alle, als wären die Mainstream-Medien 
diejenigen, die ihr Leben bestimmten. Weil es ihnen am Mut fehlt, die 
Dinge beim Namen zu nennen. Wie bei den "jewish taboos". Wer wagt es zu
 sagen: "Ihr habt Christus getötet, den Erlöser, den Sohn Gottes! Ihr 
tötet die Palästinenser! Ihr seid dafür verantwortlich!" 
Morgen Teil 3)
**Ein Vorgehen, das 
mittlerweile weltweit Schule macht: Die Zahl 
der Personen, die Wahlen damit gewinnen, daß sie so tun, als wären sie 
nicht der Partei zugehörig, aus der sie aber stammen, wächst zusehends. 
Kaum haben sie aber gewonnen, werfen sie der Wählerschaft zwar noch 
einige Zuckerstückchen vor, aber heimlich bestimmen immer noch die alten
 Parteimaxime ihr Handeln, und die wichtigsten Dinge passieren, ohne daß
 sie noch diskutiert werden. Österreich, Frankreich, Italien ... 
Neuerdings versucht es sogar Sarah 
Wagenknecht.
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