Teil 2)
Homosexualität ist abnormal, ungesund, und führt nicht zum Glück -
In der Kirche genauso wie anderswo
Übertragung eines aktuellen Blog-Artikels von William M. Briggs
Homosexualität ist abnormal, ungesund, und führt nicht zum Glück -
In der Kirche genauso wie anderswo
Übertragung eines aktuellen Blog-Artikels von William M. Briggs
Homosexualität
ist genau so wie alle die anderen nicht der Fortpflanzung dienenden
"Orientierungen" ganz einfach eine sexuelle Abirrung. (Das frühere Wort
dafür war "Perversion", aber moderne Ohren wollen das nicht mehr hören.)
Das ist eine Angelegenheit der Biologie und des Naturgesetzes. Und
jedermann, der sich in Akten seiner "Orientierung" engagiert, wird mit
dieser Tatsache der Naturwidrigkeit der Akte (die noch dazu auf
vielfache Weise "manipuliert" werden müssen, um durchführbar oder
folgenlos zu bleiben; Anm.) konfrontiert. Was zum Umkehrschluß führt, daß
für den Fall, daß diese Voraussetzungen im Sinn des Aktes
(Fortpflanzung; Anm.) beseitigt würden, eine große Mehrheit der Menschen
schlichtweg und mit Recht darauf pochen würde, ihren "Orientierungen"
zu folgen.
Folgerichtig muß eine Gesellschaft, die den Sinn der Fortpflanzung im sexuellen Akt zu minimieren oder überhaupt zu eliminieren sucht, diese Akte immer frustrieren und entmutigen. Was aufs erste einmal hieße, deren Anzahl zu reduzieren. Das Gegenteil ist aber ebenso wahr: Eine Gesellschaft, die den Stolz auf die Ausschaltung der Fortpflanzung im sexuellen Akt in den Vordergrund stellt, wird sich mit einer immer größeren Zahl von Menschen konfrontiert sehen, die verschiedenste "Orientierungen" zu haben behaupten.
Wir können diese Behauptungen gleich einmal einem Test unterziehen. Wir haben vor unseren Augen die Akzeptanz-Theorie, die da sagt (oder zumindest indirekt meint), daß alle nicht der Fortpflanzung dienenden Akte moralisch sind WEIL sie von einem unüberwindbaren Verlangen angetrieben werden, das der Theorie vom Naturgesetz gegenübersteht, das sich auf die biologische Logik beruft und meint, daß Empfängnis der Haupt- oder sogar Alleingrund für einen sexuellen Akt ist.
Folgerichtig muß eine Gesellschaft, die den Sinn der Fortpflanzung im sexuellen Akt zu minimieren oder überhaupt zu eliminieren sucht, diese Akte immer frustrieren und entmutigen. Was aufs erste einmal hieße, deren Anzahl zu reduzieren. Das Gegenteil ist aber ebenso wahr: Eine Gesellschaft, die den Stolz auf die Ausschaltung der Fortpflanzung im sexuellen Akt in den Vordergrund stellt, wird sich mit einer immer größeren Zahl von Menschen konfrontiert sehen, die verschiedenste "Orientierungen" zu haben behaupten.
Wir können diese Behauptungen gleich einmal einem Test unterziehen. Wir haben vor unseren Augen die Akzeptanz-Theorie, die da sagt (oder zumindest indirekt meint), daß alle nicht der Fortpflanzung dienenden Akte moralisch sind WEIL sie von einem unüberwindbaren Verlangen angetrieben werden, das der Theorie vom Naturgesetz gegenübersteht, das sich auf die biologische Logik beruft und meint, daß Empfängnis der Haupt- oder sogar Alleingrund für einen sexuellen Akt ist.
Die
Akzeptanz-Theorie weist weitgehend die Empfängnis als Grund zurück und
sagt, daß die Verlangen aus einem nicht näher spezifizierten Grund
bestehen. Es könnte sogar ein Virus sein, wiewohl es dann für jede
einzelne Orientierung einen eigenen Virus bräuchte, oder es könnte von
Geburt an besehen, obwohl die Belege dafür (wie gesagt) völlig fehlen.
Manche weisen nun darauf hin, daß Homosexuelle (genauso wie Nekrophile etc.) noch immer nicht voll akzeptiert sind. So daß sie zeitweise ihre "Orientierung" verbergen müssen. Das sei der Grund, warum sie sich manchmal doch in Akten der Fortpflanzungn engagieren, sich somit fortpflanzen und somit auch die entsprechenden "nekrophilen Gene" als Erbgut weitergeben. Und das stimmt sogar. Denn so mancher, der von sich behauptet, exklusiv homosexuell zu sein, spielt Verstecken und pflanzt sich tatsächlich fort. Für andere sind "Orienterungen" aber überhaupt nicht fix und unveränderlich. Sie sagen, daß sich diese "Orientierungen" je nach Situation und Gelegenheit ergeben. (Etwa in dem Fall, daß bei einem gemischten Chor die Burschen gerade einmal alle auf ein Zeltlager ausgebüchst sind, so daß nur die Mädchen zur Probe kommen.) Wir kennen ja alle Beispiele, in denen "eigentlich homosexuelle Männer" durchaus auch Kinder gezeugt haben (und so weiter).
Überprüfen wir das einmal. Wenn die Akzeptanz-Theorie für Homosexualität (und aller anderen "Orientierungen") stimmt, dann hieße das, daß je größer die Akzeptanz von Homosexualität ist, es umso weniger Homosexuelle gäbe. Sie sind ja dann frei, sich homosexuell (und ohne Zeugungsgefahr) zu betätigen, so daß sie sich nicht oft oder ab und zu, um sich zu maskieren, fortpflanzen "müssen". Wir müßten deshalb auch einen stetigen Rückgang der Homosexualität beobachten können! Und zwar im selben Maß, wie Homosexuelle sich unbehindert in homosexuellen Akten betätigen können, sie werden ja akzeptiert. Aus logischen Gründen muß es eines Tages zu einem "Boden" kommen, weil es einfach keine Möglichkeit (wie Viren) dafür gibt, die eigenen homosexuellen Gene weiterzugeben. (Der VdZ hat sich deshalb immer darüber verwundert, daß niemand den Witz in dem Satz "Homosexualität wird vererbt" erkennt, denn er konnte immer herzlich darüber lachen; Anm.)
Wenn aber die Theorie vom Naturgesetz stimmt, müßte aber gleichfalls gelten, daß die Akzeptanz von homosexuellem Verhalten stark ansteigen würde, und zwar aus dem simplen Grund, weil es immer mehr Homosexuelle geben würde - und zwar wegen der Fortpflanzung. Wenn sie auf diesem Weg weitergegeben, ja vermehrt wird, könnte der Fall eintreten, daß eine gesamte Kultur an den Punkt kommt, wo sie sich zur Gänze der Unfruchtbarkeit des sexuellen Aktes zuwendet. Und sieh da - genau das ist tatsächlich passiert!
Verwirrend? Was stimmt denn nun?! Schauen wir doch einfach einmal auf das, was die Zahlen sagen. Das Gegenargument gegen diese Zahlen ist freilich, daß alle diese "Orientierungen" erst am Weg dazu sind, wirklich frei zu werden. Und zwar dann, wenn sie weiter anwachsen und öffentlich darstellbar werden. Das ist aber das, was man mit "stretch" bezeichnet, also eine auf unabsehbare Zeit in die Zukunft verlängerte, aber nicht belegbare Hypothese. Zumal die Zahlen zeigen, daß sich die "Orientierungen" schon heute im zweistelligen Prozentbereich bewegen. Natürlich sagen nicht alle dieser neuen Bevölkerungsgruppe (im übrigen sind das in erster Linie Kinder und Jugendliche), daß sie in sich ein Verlangen tragen, sexuelle Akte zu setzen, die Fortpflanzung ausschließen. Es ist vielmehr eine Mode, eine Möglichkeit. Wenn das so ist, dann beweist es aber immerhin, daß "Orientierung" oft tatsächlich eine freie Wahl ist.
Die Kirche
Die allem widersprechende Wirkung der Behauptung, daß Homosexuelle eine andere Art von geschaffenem Menschen sind, wird in der Kirche natürlich gesehen. Man muß nur lesen, was Pater Edwin Palka darüber schreibt, wie Priester Erpressungen ausgesetzt sind (wobei wir darin zustimmen wenn es heißt, daß Erpressung ein weit schlimmeres Verbrechen ist als "konsensualer homosexueller Sex") und schweigen, ja mittun, um sich selbst in der Kirche zu halten: "Warum gehen Priester damit nicht an die Öffentlichkeit?", "Was Erpressung wirklich anrichten kann", "Oh mein Gott - es ist apokalyptisch und pandemisch", und schließlich "Einer schlug eine Lösung vor." Man sollte über Vorgänge in der Kirche schweigen, solange man diese Kommentare nicht gelesen hat.
Dazu sollte man auch "Bishop Morlino verurteilt eine 'homosexuelle Subkultur" in der kirchlichen Hierarchie" kennen. Und außerdem "Cardinal Tobin: 'Niemand hat mir jemals davon erzählt, daß es eine "schwule Subkultur" in der Erzdiözese Newark gibt" was aus der Feder von Joseph Sciambra stammt, einem Mann, der seine Homosexualität überwunden hat.
Wer trägt an alledem die Schuld? Wer hat das alles verbrochen? Sie und ich, werter Leser, Sie und ich.
Es ist heute schlimmer als jemals zuvor. "In Wirklichkeit bedeutet der Umstand, daß wir in der ganzen Diskussion aus ganzen neunzehn Jahrhunderten gerade einmal einen einzigen Heiligen haben, den wir immer wieder zitieren, zeigt mir, daß wir noch nie eine epidemische Ausbreitung von Homosexualität im Klerus hatten wie heute." Pater Peregrio behauptet auf seinem Blog (und die von ihm genannten Zahlen übertreffen sogar noch die seinerzeitigen Beobachtungen des VdZ, die ihm die Kündigung brachten; Anm.) daß "60 Prozent aller Priester seines Alters und 80 Prozent aller Bischöfe schwul sind."
Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, daß wir uns noch mit dem abscheulichen Pater James Martin und seinen satanischen Steigbügelhaltern auseinanderzusetzen hätten, aber das heben wir uns für ein anderes Mal auf.
Daß (außerhalb der Kirche) Homosexuelle sogar von "Konservativen" als eine andere Kategorie menschlicher Geschöpfe angesehen werden ist belegbar und bekannt. Sie haben sich auch zuletzt wieder ins Geschehen geworfen, man möge nur Kevin Williamson von der NRO (National Rifle Organisation) hernehmen, der da über "Die verpflichtende Gesellschaft" schrieb und Akzeptanz als "wirtschaftliche Fragestellung" sieht. Und natürlich sollte man nicht versäumen, "Politico bekommt Feuer unterm Arsch, nachdem sie Roy Cohn's Tod durch AIDS auf dessen 'Dekadenten Homosexuellen Lebensstil" geschoben haben'", wo die übliche Besetzung vorgibt, darüber entsetzt zu sein, daß man dekadente homosexuelle Akte tatsächlich "dekadent" nennt.
Manche weisen nun darauf hin, daß Homosexuelle (genauso wie Nekrophile etc.) noch immer nicht voll akzeptiert sind. So daß sie zeitweise ihre "Orientierung" verbergen müssen. Das sei der Grund, warum sie sich manchmal doch in Akten der Fortpflanzungn engagieren, sich somit fortpflanzen und somit auch die entsprechenden "nekrophilen Gene" als Erbgut weitergeben. Und das stimmt sogar. Denn so mancher, der von sich behauptet, exklusiv homosexuell zu sein, spielt Verstecken und pflanzt sich tatsächlich fort. Für andere sind "Orienterungen" aber überhaupt nicht fix und unveränderlich. Sie sagen, daß sich diese "Orientierungen" je nach Situation und Gelegenheit ergeben. (Etwa in dem Fall, daß bei einem gemischten Chor die Burschen gerade einmal alle auf ein Zeltlager ausgebüchst sind, so daß nur die Mädchen zur Probe kommen.) Wir kennen ja alle Beispiele, in denen "eigentlich homosexuelle Männer" durchaus auch Kinder gezeugt haben (und so weiter).
Überprüfen wir das einmal. Wenn die Akzeptanz-Theorie für Homosexualität (und aller anderen "Orientierungen") stimmt, dann hieße das, daß je größer die Akzeptanz von Homosexualität ist, es umso weniger Homosexuelle gäbe. Sie sind ja dann frei, sich homosexuell (und ohne Zeugungsgefahr) zu betätigen, so daß sie sich nicht oft oder ab und zu, um sich zu maskieren, fortpflanzen "müssen". Wir müßten deshalb auch einen stetigen Rückgang der Homosexualität beobachten können! Und zwar im selben Maß, wie Homosexuelle sich unbehindert in homosexuellen Akten betätigen können, sie werden ja akzeptiert. Aus logischen Gründen muß es eines Tages zu einem "Boden" kommen, weil es einfach keine Möglichkeit (wie Viren) dafür gibt, die eigenen homosexuellen Gene weiterzugeben. (Der VdZ hat sich deshalb immer darüber verwundert, daß niemand den Witz in dem Satz "Homosexualität wird vererbt" erkennt, denn er konnte immer herzlich darüber lachen; Anm.)
Wenn aber die Theorie vom Naturgesetz stimmt, müßte aber gleichfalls gelten, daß die Akzeptanz von homosexuellem Verhalten stark ansteigen würde, und zwar aus dem simplen Grund, weil es immer mehr Homosexuelle geben würde - und zwar wegen der Fortpflanzung. Wenn sie auf diesem Weg weitergegeben, ja vermehrt wird, könnte der Fall eintreten, daß eine gesamte Kultur an den Punkt kommt, wo sie sich zur Gänze der Unfruchtbarkeit des sexuellen Aktes zuwendet. Und sieh da - genau das ist tatsächlich passiert!
Verwirrend? Was stimmt denn nun?! Schauen wir doch einfach einmal auf das, was die Zahlen sagen. Das Gegenargument gegen diese Zahlen ist freilich, daß alle diese "Orientierungen" erst am Weg dazu sind, wirklich frei zu werden. Und zwar dann, wenn sie weiter anwachsen und öffentlich darstellbar werden. Das ist aber das, was man mit "stretch" bezeichnet, also eine auf unabsehbare Zeit in die Zukunft verlängerte, aber nicht belegbare Hypothese. Zumal die Zahlen zeigen, daß sich die "Orientierungen" schon heute im zweistelligen Prozentbereich bewegen. Natürlich sagen nicht alle dieser neuen Bevölkerungsgruppe (im übrigen sind das in erster Linie Kinder und Jugendliche), daß sie in sich ein Verlangen tragen, sexuelle Akte zu setzen, die Fortpflanzung ausschließen. Es ist vielmehr eine Mode, eine Möglichkeit. Wenn das so ist, dann beweist es aber immerhin, daß "Orientierung" oft tatsächlich eine freie Wahl ist.
Die Kirche
Die allem widersprechende Wirkung der Behauptung, daß Homosexuelle eine andere Art von geschaffenem Menschen sind, wird in der Kirche natürlich gesehen. Man muß nur lesen, was Pater Edwin Palka darüber schreibt, wie Priester Erpressungen ausgesetzt sind (wobei wir darin zustimmen wenn es heißt, daß Erpressung ein weit schlimmeres Verbrechen ist als "konsensualer homosexueller Sex") und schweigen, ja mittun, um sich selbst in der Kirche zu halten: "Warum gehen Priester damit nicht an die Öffentlichkeit?", "Was Erpressung wirklich anrichten kann", "Oh mein Gott - es ist apokalyptisch und pandemisch", und schließlich "Einer schlug eine Lösung vor." Man sollte über Vorgänge in der Kirche schweigen, solange man diese Kommentare nicht gelesen hat.
Dazu sollte man auch "Bishop Morlino verurteilt eine 'homosexuelle Subkultur" in der kirchlichen Hierarchie" kennen. Und außerdem "Cardinal Tobin: 'Niemand hat mir jemals davon erzählt, daß es eine "schwule Subkultur" in der Erzdiözese Newark gibt" was aus der Feder von Joseph Sciambra stammt, einem Mann, der seine Homosexualität überwunden hat.
Wer trägt an alledem die Schuld? Wer hat das alles verbrochen? Sie und ich, werter Leser, Sie und ich.
Es ist heute schlimmer als jemals zuvor. "In Wirklichkeit bedeutet der Umstand, daß wir in der ganzen Diskussion aus ganzen neunzehn Jahrhunderten gerade einmal einen einzigen Heiligen haben, den wir immer wieder zitieren, zeigt mir, daß wir noch nie eine epidemische Ausbreitung von Homosexualität im Klerus hatten wie heute." Pater Peregrio behauptet auf seinem Blog (und die von ihm genannten Zahlen übertreffen sogar noch die seinerzeitigen Beobachtungen des VdZ, die ihm die Kündigung brachten; Anm.) daß "60 Prozent aller Priester seines Alters und 80 Prozent aller Bischöfe schwul sind."
Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, daß wir uns noch mit dem abscheulichen Pater James Martin und seinen satanischen Steigbügelhaltern auseinanderzusetzen hätten, aber das heben wir uns für ein anderes Mal auf.
Daß (außerhalb der Kirche) Homosexuelle sogar von "Konservativen" als eine andere Kategorie menschlicher Geschöpfe angesehen werden ist belegbar und bekannt. Sie haben sich auch zuletzt wieder ins Geschehen geworfen, man möge nur Kevin Williamson von der NRO (National Rifle Organisation) hernehmen, der da über "Die verpflichtende Gesellschaft" schrieb und Akzeptanz als "wirtschaftliche Fragestellung" sieht. Und natürlich sollte man nicht versäumen, "Politico bekommt Feuer unterm Arsch, nachdem sie Roy Cohn's Tod durch AIDS auf dessen 'Dekadenten Homosexuellen Lebensstil" geschoben haben'", wo die übliche Besetzung vorgibt, darüber entsetzt zu sein, daß man dekadente homosexuelle Akte tatsächlich "dekadent" nennt.
Tja,
Pech gehabt. Denn unter Gesichtspunkten des Naturrechts werden alle
sexuellen Akte, die sich der Fortpflanzung verweigern, per definitionem
"dekadent" bezeichnet.
Nachtrag
Erzbischof Viganós Zeugnis sollte von allen gelesen werden (und wenn man sie nicht lesen möchte, dann sollte man sich wenigstens jedes Kommentars enthalten). Neben Details über Papst Franziskus und der Tatsache, daß er Kardinal McCarrick gedeckt und beschützt etc. hat, finden sich dort auch Details die belegen, daß es die "Schwulen-" oder "Lavendel-Mafia" innerhalb der Kirche tatsächlich gibt. Zu der z. B. Kardinal Tarcisio Bertone gehört, der "notorisch bekennende Homosexuelle bevorzugt behandelt und in verantwortliche Positionen geschoben" hat. Darunter fällt auch der Aufstieg von Bischof "Nighty Night Baby" (das Wortspiel muß für sich sprechen, der VdZ kann es nicht wirklich übersetzen; Anm.) Tobin, der gerade vor kurzem von Papst Franziskus zur Vorbereitung der Jugendsynode abgeordnet wurde. Und so weiter, und so fort.
Was jetzt passieren wird? Meine Vermutung ist (denn heute ist alles schon total irre) - gar nichts. Denn das ist das, was dieser Papst bisher immer bei Krisen getan hat. Da wird es schon Gott höchstpersönlich brauchen, um Franziskus aus dem Amt zu verjagen. Wenn es nicht genau das ist, worauf es der anlegt.
Nachtrag
Erzbischof Viganós Zeugnis sollte von allen gelesen werden (und wenn man sie nicht lesen möchte, dann sollte man sich wenigstens jedes Kommentars enthalten). Neben Details über Papst Franziskus und der Tatsache, daß er Kardinal McCarrick gedeckt und beschützt etc. hat, finden sich dort auch Details die belegen, daß es die "Schwulen-" oder "Lavendel-Mafia" innerhalb der Kirche tatsächlich gibt. Zu der z. B. Kardinal Tarcisio Bertone gehört, der "notorisch bekennende Homosexuelle bevorzugt behandelt und in verantwortliche Positionen geschoben" hat. Darunter fällt auch der Aufstieg von Bischof "Nighty Night Baby" (das Wortspiel muß für sich sprechen, der VdZ kann es nicht wirklich übersetzen; Anm.) Tobin, der gerade vor kurzem von Papst Franziskus zur Vorbereitung der Jugendsynode abgeordnet wurde. Und so weiter, und so fort.
Was jetzt passieren wird? Meine Vermutung ist (denn heute ist alles schon total irre) - gar nichts. Denn das ist das, was dieser Papst bisher immer bei Krisen getan hat. Da wird es schon Gott höchstpersönlich brauchen, um Franziskus aus dem Amt zu verjagen. Wenn es nicht genau das ist, worauf es der anlegt.
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