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Mittwoch, 8. August 2018

Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann? Niemand!

Auf den Mythos angeblicher Gefahren der Radioaktivität bezieht sich ein weiterer lesenswerter Artikel auf EIKE. Dort weist der Physiker Lutz Niemann anhand einer ganzen Liste konkreter Beispiele darauf hin, daß der sogenannte Strahlenschutz von Gefahrenwerten ausgeht, die zum Teil sogar deutlich unter den Strahlenbelastungen liegen, denen jeder Mensch pausenlos ausgesetzt ist. Die zahlreichen Widersprüche zu diesem Thema in der alltäglichen Praxis zeigen, wie sehr es sich bei der Angst vor der Radioaktivität bzw. der Atomkraft um ein weiteres Scheinthema, um ein weiteres Pseudotheater handelt.

Wo eine irreale "Gefahr" aufgebaut wird, die dann durch beherzte politische Kunst gebannt wird. Wo jeder Part so durchchoreographiert ist, daß jedes Kabuki-Theater in Tokyo vor Neid erblassen könnte. Aber das ist er eben - unser politischer Alltag. Es geht nicht um Sachgemäßheit und Realität, sondern um Stimmungen, Zustimmungen und archetypische Identifikationsmuster.

So gut wie alle Hochrechnungen über "Opfer" sind bei genauer Betrachtung haltlos, zeigt Niemann. Dazu kommt ein wahrheitswidriges Berichten von "Atomunfällen". Die bekanntesten Beispiele sind nicht nur Tschernobyl, sondern vor allem Fukushima. Wo erst der Strahlenschutz 160 Tote kostete, nicht aber die Radioaktivität. Denn die verursachte nur einen einzigen Toten, und der fiel eigentlich einem mechanischen Unfall zum Opfer, weil der Techniker in den Reaktor stürzte. Aber nach wie vor werden angeblich gefährliche Grenzwerte kolportiert und offiziell gesetzt, ohne zu bedenken, daß jeder Patient bei einer Computertomographie, oder jeder Flugpassagier weit höheren Strahlendosen ausgesetzt ist. Und nichts passiert.

Selbst die Folgen der Atombombenabwürfe in Japan 1945 beruhen auf unsauberen statistischen Hochrechnungen, sie werden empirisch nicht gedeckt. Wir haben bereits einmal darüber hier berichtet: Das wirkliche Ausmaß von Folgeschäden durch radioaktive Strahlung ist äußerst gering und seriös als "gesteigerte Krebsschäden" etc. kaum nachweisbar. Die große Anzahl von Toten damals geht auf die Sprengwirkung, auf kurzfristige deutliche Überdosen (vor allem Hautverbrennungen), auf die Explosionshitze, und auf das dadurch bewirkte Brandinferno in diesen Städten, deren Häuser meist aus Holz und Papier gebaut waren, zurück.

Es gibt so gut wie nichts auf dieser Erde, das nicht radioaktiv strahlt, führt Niemann an. Radioaktive Strahlung umgibt uns pausenlos und überall. Insgesamt wird also die Gefahr durch Radioaktivität nicht nur absurd und maßlos übertrieben - als würde man ein irrationales Gespenst aufbauen - sondern man übersieht gefließentlich, daß Radioaktivität sogar wichtige gesundheitsfördernde, die Körperfunktionen anregende Effekte hat.  

Nachsatz: Eine Reihe sehr interessanter Arbeiten von Dr. Lutz Niemann zu diesem Thema findet der Leser auch auf diesen Seiten.





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