Nun wurde ein 37jähriger Lehrer wegen zu offensiver "Sex-Experimente" mit 11- und 12jährigen Schülerinnen zu fünf Jahren Suspendierung verurteilt. Der Mann hatte den Unterricht in "Sexualkunde" (wir wissen, Aufklärung zu voller Sexualität tut unseren Kindern not) dazu benutzt, sich von den Schülerinnen Sexdienste leisten zu lassen. Angeblich hat er die eine oder andere auch dazu erpreßt. Da wurde der Druck wohl dann zu hoch.
Herrschaften, das ist nur ein erstes Auftauchen der Spitze eines Eisbergs, der uns angesichts eines staatlich verordneten Mißbrauchs - man nennt es "Sexualkunde", als Schulprogramm auch noch fächerübergreifend - noch aus allen Socken hauen wird. Denn diese Dinge kumulieren sich. Bei allen, die damit befaßt sind. Anderes anzunehmen (ach, wie sittlich reif sind wir denn doch! und natürlich muß da eine Grenze ... blablabla ...) ist nichts als das Geplappere von Utopisten, die vom Menschen keine Ahnung haben. Und das muß man der heutigen Pädagogik prinzipiell attestieren. Einzelfälle von Lehrern, die noch halbwegs bei Verstand sind, und mehr als Einzelfälle sind es nicht, ausgenommen.
Wir haben es so gewollt, die Politik hat es so gewollt, die Pädagogik hat dazu sowieso nichts auch nur annähernd Relevantes mehr zu sagen. Dann mische man das Ganze mit einigen perversen Verantwortlichen - und zack, der kollektive Mißbrauch als Gesellschaftshaltung steht auf Schiene. Schnallen wir uns also an. Wenn wir mehr und mehr mit den Folgen einer Allianz einer völlig verblödeten Gesellschaft mit einer strunzdummen, verbrecherischen Politik konfrontiert werden. Das hat noch nicht einmal angefangen.
*250618*