Gegen die Gewohnheit, immer etliche Wochen im Voraus zu posten, ein Einschub aus Aktualitätsgründen, übernommen von OnePeterFive.
Denn der vormalige Nuntius der Vereinigten Staaten, Erzbischof Carlo Maria Viganò, hat in einer öffentlichen Stellungnahme dargelegt, daß Franziskus über die homosexuellen Exzesse von Kardinal McCarrick von allem Anfang an wußte. Nachweislich wußte, auch der Erzbischof hatte ihn informiert und die Tatsache, daß das bekannt sei, für so selbstverständlich gehalten, daß er sich vorerst nicht weiter damit befaßt hat. Denn immerhin hatte noch Papst Benedict XVI. eben diesen Kardinal mit Sanktionen belegt.
Die nun aber, unter Franziskus, gar keine Rolle mehr spielten. Im Gegenteil hat der Argentinier, kaum Papst geworden, alles ignoriert und eben diesen ob seiner homosexuellen Umtriebe weithin bekannten Kardinal gedeckt, unterstützt, ja sogar zu seinem besonderen Vertrauten für US-Fragen gemacht, der fortan wesentlich dafür war, wer in den US-Diözesen Bischof wird.
Der also die Gelegenheit nutzte und sein Netzwerk des Schreckens und der Korruption (durch Schuld) immer dichter zog und weiter ausbaute. Übertrieben? Mitnichten, der Leser möge sich den Bericht auf OnePeterFive zu Gemüte führen, denn es stehen einem die Haare zu Berge, wenn man etwa liest, daß der Kardinal, wenn er Lust hatte, sich einen Seminaristen holte ... Und wollte der nicht folgen, wurde er unter Druck gesetzt und gefügig gemacht, sonst hatte es Konsequenzen.² Alles war bekannt, alle wußten seit vielen Jahren davon, die Akte in Rom ist viele Zentimeter dick.
Der also die Gelegenheit nutzte und sein Netzwerk des Schreckens und der Korruption (durch Schuld) immer dichter zog und weiter ausbaute. Übertrieben? Mitnichten, der Leser möge sich den Bericht auf OnePeterFive zu Gemüte führen, denn es stehen einem die Haare zu Berge, wenn man etwa liest, daß der Kardinal, wenn er Lust hatte, sich einen Seminaristen holte ... Und wollte der nicht folgen, wurde er unter Druck gesetzt und gefügig gemacht, sonst hatte es Konsequenzen.² Alles war bekannt, alle wußten seit vielen Jahren davon, die Akte in Rom ist viele Zentimeter dick.
Wenn also wie dieser Tage geschehen Franziskus der Welt mit betroffenem Breitmaul zum x-ten Mal erklärt, daß er sich für "die Kirche" (diesmal in Irland) und ihre Missetaten entschuldigte, dann ist das nicht nur die nächste schäbige Lüge und Einschleimerei, sondern vor allem ein nächstes primitives Ablenkungsmanöver vom eigentlichen Problem in der Kirche. Das unter ihm so schlimm wie noch nie wurde. Denn jetzt treten homosexuelle Kleriker offen auf, haben sogar das Sagen.
Denn in dem ganzen Fall in den USA, der jüngst (angeblich) an die Oberfläche gekommen ist*, geht es überhaupt nicht um Pädophilie. (Wie auch in den meisten anderen Fällen weltweit.) Es geht einzig und allein um Homosexualität in der Kirche! Es geht einzig und allein um ein System von Korruption und Machtmißbrauch und Lüge, das diese Kamarilla (maßgebliche Agenda der Jesuiten, übrigens) aufgezogen hat. (Übrigens hat Franziskus kurz nach Amtsantritt 2013 sogar selber von "Homosexuellen-Seilschaften in der Kirche" gesprochen. Aber gut, was hat der nicht schon alles gesagt, wertlose Lufterwärmung, fast alles.)
Und diese Umtriebe, diese Verlogenheiten und Heucheleien werden unter diesem Papst und von diesem Papst mit allen Kräften genährt, gestützt, gefördert.** (Recht wahrscheinlich steht Kardinal - Kardinal! - McCarrick auch hinter der erfolgten Demontage von Kardinal Burke.) Dafür wird auch jetzt gelogen, daß sich die Balken biegen. Der ehemalige Nuntius nennt die derzeitige Lügerei im Umfeld des Papstes sogar "schamlos". Spätestens ab 23. Juni 2013 wußte Franziskus - nachweislich - was mit McCarrick los war, wenn er denn schon von den Dikasterien nicht informiert worden war. Er wußte also, daß der ein Serientäter war und einer der übelsten Sorte obendrein, weil er seine Autoritätsstellung unfaßbar mißbrauchte. Stattdessen bekam der Kardinal neuen Aufwind, und zeichnete sich durch besonders aktive Reise- und Vortragstätigkeit aus.*** Gerne auch in Priesterseminaren. Zahlreiche Bischöfe und Kleriker, sogar aber Kardinäle, haben McCarrick gedeckt.
Na wenn es der Papst macht ...?
Denn in dem ganzen Fall in den USA, der jüngst (angeblich) an die Oberfläche gekommen ist*, geht es überhaupt nicht um Pädophilie. (Wie auch in den meisten anderen Fällen weltweit.) Es geht einzig und allein um Homosexualität in der Kirche! Es geht einzig und allein um ein System von Korruption und Machtmißbrauch und Lüge, das diese Kamarilla (maßgebliche Agenda der Jesuiten, übrigens) aufgezogen hat. (Übrigens hat Franziskus kurz nach Amtsantritt 2013 sogar selber von "Homosexuellen-Seilschaften in der Kirche" gesprochen. Aber gut, was hat der nicht schon alles gesagt, wertlose Lufterwärmung, fast alles.)
Und diese Umtriebe, diese Verlogenheiten und Heucheleien werden unter diesem Papst und von diesem Papst mit allen Kräften genährt, gestützt, gefördert.** (Recht wahrscheinlich steht Kardinal - Kardinal! - McCarrick auch hinter der erfolgten Demontage von Kardinal Burke.) Dafür wird auch jetzt gelogen, daß sich die Balken biegen. Der ehemalige Nuntius nennt die derzeitige Lügerei im Umfeld des Papstes sogar "schamlos". Spätestens ab 23. Juni 2013 wußte Franziskus - nachweislich - was mit McCarrick los war, wenn er denn schon von den Dikasterien nicht informiert worden war. Er wußte also, daß der ein Serientäter war und einer der übelsten Sorte obendrein, weil er seine Autoritätsstellung unfaßbar mißbrauchte. Stattdessen bekam der Kardinal neuen Aufwind, und zeichnete sich durch besonders aktive Reise- und Vortragstätigkeit aus.*** Gerne auch in Priesterseminaren. Zahlreiche Bischöfe und Kleriker, sogar aber Kardinäle, haben McCarrick gedeckt.
Na wenn es der Papst macht ...?
Wer immer diesen Papst unterstützt hat - der VdZ hat alles dazu schon 2013 geschrieben, es ist bis in den letzten Buchstaben so eingetroffen und jede Einschätzung hat sich bewahrheitet, und es war keine Kunst, es war alles offensichtlich, es gibt KEINE Ausrede, KEINE! - hat nicht nur die Kirche und ihre Glaubwürdigkeit geschädigt. Der VdZ geht bereits so weit zu sagen, daß alle diese Franziskus-Unterstützter sogar WOLLTEN, daß die Kirche geschädigt wird, damit sie ihre dreckigen Absichten durchziehen konnten. Was verspricht das mehr als ein dreckiger, korrupter, vermutlich sogar erpreßbarer Papst?
Die einzige Frage, die man sich stellen müßte, ist, warum der ehemalige Nuntius, dessen in diesen Tagen erhobenen Vorwürfe "aus Gewissenslast" sich eigentlich auf weit länger als fünf Jahre (auch ihm) bekannte Tatsachen beziehen, sich erst jetzt meldet. Hat er noch irgendetwas für seine Karriere erwartet? Denn man kann die "alten Herren, die nun endlich sagen, was Sache ist" auch durchaus zum Kotzen finden ... wo war denn damals ihre Kreuztrage? Waren sie nicht alle vielmehr Teil der Bedrückungsmaschinerie, die die Lüge installiert, und die sie jetzt anklagen?
Klar, besser jetzt als nie. Aber bislang haben sie das Kreuz andere tragen lassen, ja im Gegenteil, deren Kreuz noch erschwert.****
*In Wahrheit wurde er nur strategisch an die Medien gespült, um die Sache am Kochen zu halten. Konkret sind von den angeblich 300 Klerikern auf "den Listen" nur zwei auch angeklagt. Für den Rest ist die Suppe entweder zu dünn, oder sie sind sogar schon tot, können sich also gar nicht mehr rechtfertigen. Das läßt auch die Frage aufkommen, ob denn für Kleriker das Rechtsprinzip "schuldig erst nach Erweis der Schuld, vorher aber unschuldig" nicht gilt.
²Als der VdZ 1995 als Diözesansekretär auf gleichlaufende Zustände in der Diözese St. Pölten hinwies, wurde er vom superkonservativen Bischof Krenn sofort entlassen, kaum daß dieser seinen Hosenstall (Zeugenbericht ...) zugemacht hatte. Der - eiderdautz, eiderweil! - keine zehn Jahre später über genau diese Zustände stürzte. Aber hat sich etwas genändert? Nein. Nicht das Geringste. Bis heute aber hat die Kirche den VdZ nicht um Entschuldigung gebeten und Wiedergutmachung für den schweren materiellen Schaden betrieben, den sie ihm zugefügt hat, im Gegenteil. Krenns Nachfolger Küng hat das Übel noch verschärft und aktuell weil aufrecht erhalten. Ein einziger korrupter Saustall, der Klerus, und eine schwere Prüfung für jeden Gläubigen.
²Als der VdZ 1995 als Diözesansekretär auf gleichlaufende Zustände in der Diözese St. Pölten hinwies, wurde er vom superkonservativen Bischof Krenn sofort entlassen, kaum daß dieser seinen Hosenstall (Zeugenbericht ...) zugemacht hatte. Der - eiderdautz, eiderweil! - keine zehn Jahre später über genau diese Zustände stürzte. Aber hat sich etwas genändert? Nein. Nicht das Geringste. Bis heute aber hat die Kirche den VdZ nicht um Entschuldigung gebeten und Wiedergutmachung für den schweren materiellen Schaden betrieben, den sie ihm zugefügt hat, im Gegenteil. Krenns Nachfolger Küng hat das Übel noch verschärft und aktuell weil aufrecht erhalten. Ein einziger korrupter Saustall, der Klerus, und eine schwere Prüfung für jeden Gläubigen.
**Man sehe sich nur an, was sich im Vorfeld zum Katholischen Welt-Familientreffen in Irland abspielt, das unter päpstlicher Regie, zumindest unter päpstlicher Zulassung zum Regenbogen-Event verkommen soll.
***In den USA gibt es sogar stichhaltige Belege dafür, daß die US-Diözesen Seminaristen aus Kolumbien (sic!) unter dem Vorwand, sie zu unterstützen, in die USA geholt haben, um dort "Frischfleisch" - abhängig, unterwürfig ... - zu bekommen. Ein Kommentator spricht von regelrechtem Sexsklaventum. Aber er übertreibt sicher.
****Das hat der VdZ seinerzeit in St. Pölten nicht anders erlebt. NACHDEM die Angelegenheit 2003 an die Presse gekommen und nicht mehr zu vertuschen war, gab es plötzlich jede Menge eifriger Sittenkämpfer. VORHER? Vorher hatten dieselben - nun herausgehobenen - Tugendwächter den VdZ sogar noch geächtet. Sogar verlangt, daß Kontakt mit ihnen nicht erkennbar würde. Kann der Leser nachvollziehen, daß der VdZ gerade auch den sogenannten "rechtgläubigen" Klerus nur mit Verachtung sehen kann?
****Das hat der VdZ seinerzeit in St. Pölten nicht anders erlebt. NACHDEM die Angelegenheit 2003 an die Presse gekommen und nicht mehr zu vertuschen war, gab es plötzlich jede Menge eifriger Sittenkämpfer. VORHER? Vorher hatten dieselben - nun herausgehobenen - Tugendwächter den VdZ sogar noch geächtet. Sogar verlangt, daß Kontakt mit ihnen nicht erkennbar würde. Kann der Leser nachvollziehen, daß der VdZ gerade auch den sogenannten "rechtgläubigen" Klerus nur mit Verachtung sehen kann?
*260818*