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Mittwoch, 29. August 2018

Feminismus bewirkte unsere Staatsverschuldung

Es ist nur eines der vielen - vielen! - Beispiele, wie Ideologie und Verblendung unsere Gesellschaften dazu gebracht hat, Vermögen zu verschleudern, völlig sinnlos einzusetzen, nur um Ansprüche, die sich aus der Ideologie ergeben, zu erfüllen. Die völlig sinnlos sind.

Eines davon spricht hier Jordan B. Peterson in diesem Vortragsausschnitt an. Es geht um die Ausbildung von Frauen für hohe und höchste Positionen, für Führungspositionen. Viele Mythen werden darum gerankt, was es heißt, zu führen, zu leiten. Praktisch alle sind völlige Verdrehungen der Wirklichkeit. Die Wahrheit um Führungspositionen ist, daß sie erstens selten sind, und daß sie zweitens einen großen großen Vorhof der Frustration haben. Der sich in 99 Prozent Aspiranten ausdrückt, die ihr Leben hingeben, in der Hoffnung, einmal nach "oben" zu kommen, daß aber nie erreichen. Überlegen Sie, wie wäre das auch möglich? Führungspositionen sind kaum 1 bis 2 Prozent der Positionen, die unsere Gesellschaften zu vergeben haben!

Ganz besonders tragisch wird es bei den Frauen. Denn es ist völliger Schwachsinn zu behaupten, es läge an ungerechter Diskriminierung, wenn sich in Führungspositionen weniger Frauen befänden als Männer. Die Wahrheit ist ganz anders. Der bei weitem (!) überwiegende Anteil von Frauen begreift nur - spätestens beim Überschreiben der 30er Grenze - daß sie etwas ganz anderes wollen, daß ihnen etwas anderes viel wichtiger ist: Familie, Kinder!

Peterson hat offenbar dasselbe beobachtet wie der VdZ: Frauen ab 30 beginnen zu begreifen, daß sie Kinder wollten, nicht Karriere, daß sie Familie wollten, nicht das Aufgehen in einem 80-Stunden-Job.  Die Ausnahmen von Frauen, die das nicht (eigentlich) wollen, sind sehr sehr selten.

Und Jobs, nicht mehr, sind auch die meisten der Beschäftigungen, die Männer erledigen, denen man halt ab den 1970ern auch Frauen entgegengesetzt hat. Die ihre Arbeit nur tun, weil sie dafür gut bezahlt werden, als Schmerzensgeld für so viel, das sie erdulden müssen.

Warum kam es zur heutigen Vernebelung? Weil nun mit einem Schlag - begleitet von der "Gleichberechtigungs-Verwirrung" - die Arbeitskraft verdoppelt wurde. Was das hieß? Die Löhne sanken auf die Hälfte. Für beide.

Erst war es so, daß ein Mann seine Familie erhalten konnte. Dann kam die "Möglichkeit", daß auch die Frau in den Beruf ging. Daraus wurde "seltsamerweise" die Notwendigkeit. Und daraus, so Peterson, wird, wie sich abzeichnet, die Notwendigkeit: heute MÜSSEN schon Frau und Mann arbeiten, um das zu erhalten, was als Familienleben kaum noch zu bezeichnen ist. Mit der nächsten Stufe, auch die zeichnet sich ab: Die Frauen werden sogar noch für die Männer arbeiten müssen.

Sie wurden durch absurde Lügen dazu getrieben, die heute durch weitere Lügen gestützt werden, die in Wahrheit Aporien sind, Unmöglichkeiten von Anfang an, wo von "Vereinbarkeit von Job und Familie", von "freier Wahl" geschwafelt wird.

Was aber keiner bedenkt ist, daß wir es hier mit einer ungeheuren Verschwendung von Volksvermögen zu tun haben, Frauen ... in diese Ausbildungsprozesse zu stecken. Ja, sie dazu zu verlocken, sie in Wahrheit mittlerweile schon zu zwingen. Das ist einer der Faktoren, die zum finanziellen Desaster der Gegenwart führen mußten. Mußten! So eine Vergeudung von Arbeitskraft kann sich keine Volkswirtschaft nämlich leisten. Keine. Solche Ideen können sich deshalb nur wirklichkeitsfremde Narren ausdenken, wie die Sozialisten und Grün-Sozialisten, die als Partei einen Laufstall der Vertrottelten gebildet haben und insgesamt eine Bewegung der an vertrottelten, an anderen Fettgefressenen darstellen. Nützliche Idioten, ganz andere Wirkmächte.









*020818*