Nur in der Sittlichkeit kann der Mensch von sich auf andere schließen und dabei gerecht und liebevoll bleiben. Er sieht das Gut, er kennt das Gut. Und er kennt die Schwäche, ja nur er kennt die Schwäche, weil er ihre Auswirkungen und Gefahren kennt.
Der Unsittliche hingegen steht unter dem Zwang des Gewissens, die eigene Unsittlichkeit, zu der er sich entschieden hat, der er - unfrei! - nicht entfliehen kann, auf den anderen umzulegen. Er sieht das Gut nicht und kann es deshalb auch nicht würdigen, denn es demonstriert ihm die eigene Lebensverfehlung. Das zeigt sich in seinen Anschauungen und Meinungen, bis hin zu Weltbildern und Thesen - wie dem Darwinismus - in denen alles durch Getriebenheiten gesteuert und gelenkt wird. Sein Boden ist der Haß auf das Gut, das ihm unerreicht bleibt. Aus ... eigenem Willensentschluß, aus eigener Willensschwäche.
Der Unsittliche ist deshalb immer dumm, oder wird es. Der Dumme wiederum ist defacto immer unsittlich.
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Es zeigt sich auch in der Vernunftlosigkeit. Den Vernunftlosen ist überhaupt nicht vorstellbar, daß ihr Kontrahent, der Mensch anderer Anschauung und Meinung, denkender Mensch ist. Wer sich die angebliche "Satireseite" (auf der der VdZ beim besten Willen nicht entdecken konnte, wo Witz liegen soll, und der Leser glaube ihm: Lachen tut er immer und überall gerne, auch in Selbstironie - Dummheit kann niemals witzig sein, und schon gar nicht entlarvend, weil sie die Präpositionen der Welt gar nicht kennt) wahrewelle.tv ansieht, erkennt sofort das Schema, mit dem Vernunftlose durch die Welt gehen und den Menschen der Vernunft verleumden und desavouieren. Ihnen ist gar nicht vorstellbar, daß sich in der Kontraposition mehr Denken zeigen könnte als in ihrer eigenen Denkunfähigkeit.
Wer tatsächlich glaubt, die auf den erwähnten Seiten angeblich "ironisch" bespiegelten Denkweisen und Haltungen seien so einfach gestrickt wie es dargestellt wird, muß ein ganz ernstes Problem haben. Zum mindesten jenes, das mit der Dummheit direkt verknüpft ist: Jene grenzenlose Selbstüberschätzung und jenen Hochmut, der in jedem Fall blind für die Welt macht.
Es ist eine in der Psychologie gut belegte Tatsache, daß Menschen unter einem IQ von 83 kaum überlebensfähig sind. Und das betrifft in den USA ... ZEHN PROZENT der Bevölkerung. Sie brauchen Sonderwerkstätten, Sonderräume - darunter: Sozial- und Sozialstaatsmaßnahmen - um überleben zu können. Selbst die US-Army lehnt Bewerber unter diesem Niveau ab, und das will etwas heißen, denn die US-Army sucht händeringend nach Soldaten, immer schon. Aber Soldaten unter diesem IQ sind nicht in der Lage, Aufträge so auszurichten, daß sie nicht zur ständigen Gefahr für alle werden.
Bei aller Fragwürdigkeit der Aussagekraft eines IQ - der größte Fehler ist, daß man die Höhe des IQ mit der Würde, mit dem Wert eines Menschen gleichsetzt, der davon aber völlig unabhängig, ja bei jedem gleich absolut ist - läßt sich empirisch feststellen, daß Weltbewältigung ("Erfolg") und IQ eine direkte Korrelation (die sogar höher als 0,8 ist!) aufweisen.
Es ist bei dieser seit hundert Jahren (sic!) mehr oder weniger gleichgebliebenen Werterhebung in den letzten zwei Jahrzehnten - nach jahrzehntelangem Wachstum - weltweit ein Absinken des IQ IM WESTEN (USA, Europa) feststellbar. Der Durchschnitts-IQ der westlichen Bevölkerungen ist alleine in den letzten zehn Jahren von 102 auf 99 gesunken. Gleichzeitig stieg die Anforderung durch die Berufswelt (Computeranwendungen überall), die einen IQ von 110, wenn nicht 120 braucht. Während die Aufgabenbereiche für Menschen mit einem IQ von 100 (und darunter) immer weiter sinken.
Der Durchschnitts-IQ (Durchschnitt, das heißt: nicht bei allen, bei manchen aber noch deutlicher) der Zuwanderer der letzten Jahre nach Europa liegt um ganze 10 Punkte (sic!) unter dem der Europäer.
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Es ist eine in der Psychologie gut belegte Tatsache, daß Menschen unter einem IQ von 83 kaum überlebensfähig sind. Und das betrifft in den USA ... ZEHN PROZENT der Bevölkerung. Sie brauchen Sonderwerkstätten, Sonderräume - darunter: Sozial- und Sozialstaatsmaßnahmen - um überleben zu können. Selbst die US-Army lehnt Bewerber unter diesem Niveau ab, und das will etwas heißen, denn die US-Army sucht händeringend nach Soldaten, immer schon. Aber Soldaten unter diesem IQ sind nicht in der Lage, Aufträge so auszurichten, daß sie nicht zur ständigen Gefahr für alle werden.
Bei aller Fragwürdigkeit der Aussagekraft eines IQ - der größte Fehler ist, daß man die Höhe des IQ mit der Würde, mit dem Wert eines Menschen gleichsetzt, der davon aber völlig unabhängig, ja bei jedem gleich absolut ist - läßt sich empirisch feststellen, daß Weltbewältigung ("Erfolg") und IQ eine direkte Korrelation (die sogar höher als 0,8 ist!) aufweisen.
Es ist bei dieser seit hundert Jahren (sic!) mehr oder weniger gleichgebliebenen Werterhebung in den letzten zwei Jahrzehnten - nach jahrzehntelangem Wachstum - weltweit ein Absinken des IQ IM WESTEN (USA, Europa) feststellbar. Der Durchschnitts-IQ der westlichen Bevölkerungen ist alleine in den letzten zehn Jahren von 102 auf 99 gesunken. Gleichzeitig stieg die Anforderung durch die Berufswelt (Computeranwendungen überall), die einen IQ von 110, wenn nicht 120 braucht. Während die Aufgabenbereiche für Menschen mit einem IQ von 100 (und darunter) immer weiter sinken.
Der Durchschnitts-IQ (Durchschnitt, das heißt: nicht bei allen, bei manchen aber noch deutlicher) der Zuwanderer der letzten Jahre nach Europa liegt um ganze 10 Punkte (sic!) unter dem der Europäer.
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Es ist auffällig, daß die Vernunftlosigkeit auch mit zahlreichen Positionen in eins fällt, die man generell der Vernunftlosigkeit, dafür aber eines bösartigen subjektiven Wollens zuordnen muß. Umso vehementer drängen diese darauf, dem Gegner jede Vernunft abzusprechen.
*010718*