Treibgut - Wo am breiten Strome die Ufer stehen, sind Schwarzerlensamen aufgegangen, und schäumen als saftige Büsche die Ränder der großen Lethe, die alles ins Dunkele Meer trägt; ihre weichen Äste, die noch nicht ahnen lassen, welcher später als kahler Stamm reife Blätter hoch in der Sonne wiegen wird, tauchen in die Wasser, wie Kinderhände. Dann und wann greifen sie, denen alles noch ernstes Spiel ist, nach Treibgut. Oder es bleibt hängen, lädt zum Tanze, haucht im Kusse Lebwohl
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Freitag, 31. Dezember 2021
Kurz in der Erklärung, gigantisch in der Wirkung (2)
Donnerstag, 30. Dezember 2021
Kurz in der Erklärung, gigantisch in der Wirkung (1)
Wir haben es bei Corona mit einem Sonderfall zu tun. Aber aus ganz anderen Gründen als uns Tag für Tag eingebleut werden. Denn wir haben es mit einem Fall zu tun, der von unzähligen Denk- und Mathematik-Fehlern sowie Getriebenheiten aus kaum übersehbarem menschlichem Fehlverhalten, das aber im reißenden Strom der Zeit liegt, charakterisiert ist. Was alles sich in eine Psychodynamik fortgepflanzt hat, die zumindest teilweise den Charakter eines Wahns und einer Massen- wie Individual-Psychose hat.
Viele Wege führen ins Heute (3)
Mittwoch, 29. Dezember 2021
Merkwürden, wollten Sie das wirklich?
Viele Wege führen ins Heute (2)
Dienstag, 28. Dezember 2021
DARUM geht es (2)
QR ServusTV 1-3 |
Viele Wege führen ins Heute (1)
Montag, 27. Dezember 2021
DARUM geht es (1)
Wenn ich mir erlauben darf, Merkwürden
Sonntag, 26. Dezember 2021
Krieg gegen das Volk
Geirrt hat sich der Fürst nur darin, daß dies das erste Mal sei. Historisch ist keine Revolution je anders gelaufen, denn als Putsch der einen Führungsschichte (die sich aber benachteiligt sah) gegen die herrschende, sodaß jede Revolution der gewaltsame Aufruhr der Neider ist, mit dem Neid als eigentliches Motivans auch des aufgehetzten Volkes. Sofern das alles noch eine Revolution ist - und nicht eine Rebellion.
Mit verdorbenem Magen
Es gibt kein "Deutsches Volk", es gibt nur deutsche Völker.
Diese Erfindung Bismarcks, selber die "selberermannte Speerspitze" einer bereits identitätslosen weil aufklärerisch gehirngewaschenen Folge einer Sprachströmung, die nur hochkommen konnte, weil die Medien (Presse) hochkamen und ihre spezifisch voluntaristische Rolle zu spielen begonnen haben, die sich heute zu einer Monströsität ausgewachsen hat, die uns in Corona lange noch als Endgespenst vor Augen kommt,
diese Erfindung der Kapitalisten (die sich dann bis in die Naturwissenschaften, allen voran dann der Physik, dieser Geisteskrankheit der "Letztbegründung aus sich selbst"), jener Giermünder, die das Gesetz der Skrupellosigkeit - das Anti-Christliche Theorem per excellence - zum sozialen Prinzip erhoben haben, dem die unglaubliche Idiotie des Sozialstaates folgte,
in dem sich die Menschen jene Gelder, um die sie dann flehend zu Kreuze kriechen müssen, selbst durch Steuerbelastungen bis zum Luftstop - Masken! - selbst bereitwillig abpressen haben lassen, nicht ohne Dankbarkeitsbezeugungen in Form einer völligen Anschmiegung an die öffentliche - diktierte - Diskursmelodie),
Samstag, 25. Dezember 2021
Ein Weihnachtsgeschenk
QR Video Corona-Impf-Pathologie |
Die Ergebnisse ihrer jüngsten Forschungen sind sensationell, und deshalb stellen wir sie auch sofort dem Leser vor. Denn nicht nur wird, mit Gewebsproben eingehend belegt und unterlegt, aus zahlreichen pathologischen Befunden gezeigt, daß sämtliche (sic!) Corona-Impfstoffe vollkommen wirkungslos sind (und warum), sondern daß die mRNA-Impfstoffe sofort aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Denn es ist nunmehr bewiesen, daß sie kurz- wie langfristig schwere Gewebsreaktionen hervorrufen (die zum Teil Auflösungserscheinungen durch Überreaktionen des körpereigenen Lymphatischen Systems sind, wo also der Körper sich selbst angreift und körpereigene Zellen abtötet) sondern in der Folge für die Ausbreitung von Krebszellen im Körper verantwortlich sein können (was heißt: sind.)
Nicht als Einzelfälle, sondern als quasi Normerscheinungen werden solche schweren Erkrankungen auftreten, und sie sind direkte Folge der sogenannten Impfungen gegen Corona.
Weihnachten 2021
QR Enzyklopädie Band XIII,2 |
Danke, werter Leser, für Ihre Treue, und Dank für so manche Nachsicht, das Versuchhafte, das manchmal mehr durchkommt als gewollt. Denn die tägliche Aufgabe hat einerseits den Vorteil, den jedes Kunstwerk erst in die Welt hebt: Als Termin, als Druck aus Verpflichtung Ihnen gegenüber. Genau dieser Vorteil aber macht anderseits jenes Durchkneten, das vollendete Texte brauchen - die immer darauf abzielen, endgültige Zusammenfassung von Allem zu sein, nicht möglich.
Auch deshalb ist eine Buchveröffentlichung für dieses Werk notwendig. Sie ist der nächste Schritt. Nicht nur, weil zur Drucklegung mit nötigem Abstand noch einmal alles durchgearbeitet wird. Sondern weil die Gestalt als Buch das Wesen der Texte verändert, sodaß eine völlig neue Beziehung zum Leser be- und entsteht. Für den Autor ist es dabei ein ganz besonderes Geschenk, in einem nächsten Werk aufgehen zu dürfen, das als materialisierte Darstellung sein selbständiges Dasein in der Welt führen wird.
Deo gratias! Dank gen Himmel, dessen Gnade es möglich gemacht hat, daß zu Weihnachten 2021 ein nächstes Buch - das erste der geplanten Reihe von (vorerst) dreißig Bänden - unter dem Christbaum der Welt liegt. Vor allem aber Dank der Gottesmutter, der diese Arbeit zugeeignet wurde, und die sie sogar durch manch wunderbare Fügung liebreizend lächelnd segnet.
Dank aber auch an Sie, werter Leser, noch einmal, der Sie diese Arbeit mit jener Geduld und manchmal auch recht konkreten Unterstützung begleiten, die jeder Weg auf ein Anähneln an die Wahrheit selbst hin - das ist es ja, was man Heiligung des Lebens nennt - benötigt. Vielleicht können wir auch einen Blick gewinnen, in dem wir einer irre gewordenen Welt, die uns mit Pestilenzhauch ersticken will, die kalte Schulter zeigen, und am Dreimaster des Ewigen allen Stürmen trotzen und jener Sonne entgegenfahren, die ihre Lage nie verändert hat, die aber wegen der dunkelen Wolken des Drachenhauses manchmal zu verschwinden schien.
Freitag, 24. Dezember 2021
Erwartung (2)
Der Pfarrhund - Photo by M |
Erwartung (1)
Pfarrhofhund Sam - Bild by M |
Donnerstag, 23. Dezember 2021
Gibt es die große Rückzugswelle?
Wir werden seit zwei Jahren nahezu pausenlos von Nachrichten beschossen, die sich nur um ein Thema drehen - Corona, Pandemie, Impfung. Diese Dichte von Information ist nicht nur nicht verarbeitbar, sondern sie hat die Basis der Beurteilung des Eintreffenden erst erschüttert, und dann der Erdung entrissen. Mittlerweile schweben wir in nicht mehr weiter verortenbaren Räumen, und wissen buchstäblich nicht mehr, wo wir sind, und womit wir es zu tun haben, sobald wir etwas begegnen.
Auch das gehört unter den Baum (2)
Mittwoch, 22. Dezember 2021
Auch das gehört unter den Baum (1)
QR Film Ludwig II. |
Dienstag, 21. Dezember 2021
Gang durch die Nachkriegslandschaft
Er schien erst so einfach herauszunehmen. Aber etwas sperrte sich denn doch, sobald ich ihn angriff. Er stand vor mir, war schlicht und doch nicht in jener Weise erhellend, wie es solche Gedanken schon so oft zu sein gepflegt hatten. Warum mir nach langen Wochen und Monaten, in denen ich ihn mal hierhin, mal dorthin drehte, wieder weglegte, um doch wie um ein Heiliges Geheimnis zu kreisen, denn zu groß war der Moment des Eintreffens gewesen, warum mir also an jenem Morgen ausgerechnet Gottfried Benn in die Hände gefallen war, weiß ich nicht.*
Montag, 20. Dezember 2021
Gedankensplitter (1404)
Und schon im Titel nimmt er vorweg, was ich seit langem mit Erschrecken und Hilflosigkeit - nach menschlichem Ermessen ist der Gegner zu groß - erkennen muß: So gut wie alles, was der heutige Mensch glaubt und sagt ist FALSCH. So gut wie alle Gewißheiten, von denen der moderne Mensch ausgeht, sind IRRTÜMER. So gut wie alle Aussagen, die den öffentlichen Sprachraum als geistigen Raum bestimmen, sind UNRICHTIG. Wenn nicht direkt und expressis verbis, das sind die wenigsten, dann indirekt und durch das, was sie implizieren.
Sonntag, 19. Dezember 2021
Gebet zur frühen Morgenstunde
Es ist das Schlimmste und Schlechteste, was nun an die Oberfläche des klaren Sees treibt, auf dessen dünner Eisdecke JEDE Bevölkerung, jede Gemeinschaft von Menschen lebt und steht und ihre Dinge treibt und ihren Alltag lebt.
Politik gibt es aus einem Zweck, nämlich den Sinn eines Organismus zu seiner Erfüllung zu behelfen. Dafür ist es gut, daß man sich in organisatorische Ebenen und Einheiten stellt, die einen Staat, ein Reich ergeben, und das ist Kultur: Die Mittel sollen die Menschen, das Volk, zu seinem Besten führen. Nicht zwingen, das geht nicht, nie die Freiheit zerstören, dann gibt es dieses Gut nicht mehr, das es anzustreben gilt, dann steht man in einer contradictio in adjectio. Was die Politik beitragen kann, muß sie beitragen, dort beginnt und dort endet ihre Legitimation.
Samstag, 18. Dezember 2021
Es weihnachtet sehr
Wahn und Verhängnis
Photo by Unser Mitteleuropa |
Die Manipulation der Kinder, bei denen sie wie eine Grundlegung zur Unfreiheit wirkt, ist leider keine neue Erscheinung, sondern seit Jahrzehnten, ja seit Jahrhunderten Methode. Und Grund für meine aus Erfahrung entstandene Aussage, daß "die Lehrer die Todfeinde der Eltern sind." Keine Verordnung, kein Lehrplan, auf den sie sich sämtlich berufen, kann die Todsünden rechtfertigen, die sie begehen. "Wer einen von diesen Kleinen verdirbt ..." Für den wäre es besser, er würde mit einem Mühlstein um den Hals an der tiefsten Stelle des Meeres versenkt.
Für den wäre es besser.
Freitag, 17. Dezember 2021
Besser wenn einer stirbt, als alle.
QR Wodarg - Rossum - Lausen |
Die Gesamtdimension wird vielleicht noch deutlicher, begreifbarer, wenn sie sich der Leser vor Augen stellt. Wie gefordert. Und hier ist sie:
Donnerstag, 16. Dezember 2021
Zu offensichtlich ist die Unvernunft
Mittwoch, 15. Dezember 2021
Taschenspielertricks erzeugen eine Pandemie
QR 80. Corona-Ausschuß |
Dienstag, 14. Dezember 2021
Das kommt raus, wenn man es satt hat. (2)
Wissen Sie was, werte Leser und Leserünnön? Ich habe es satt, so richtig satt, daß jeder, wirklich jeder, der mir begegnet, so er nicht einer der wenigen Menschen meines Vertrauens ist, wie der Weinhändler, oder die Koksverkäuferin (diese beiden wollen, da ich auf jeden Fall so bleibe, wie ich bin; wie schön), an mir herumerziehen. Die Kellnerin im Café. Die Kassiererin im Supermarkt. Der Regalschlichter im Getränkediscounter. Der Schaffner in der Bahn.
Montag, 13. Dezember 2021
Kopfschüttelnd gesagt
Der Führende MUSZ IMMER EINE ANTWORT HABEN, was zu tun ist, und wie es weitergehen wird. Er muß immer diese Ungewißheit, die Leben IMMER bedeutet, auf sich nehmen und in sie hinein, in einen Treibsand der Welt hinein, ein festes Fundament bauen. Denn die Welt ist auf eine Weise tatsächlich ein Konstrukt: Ein Konstrukt der Phantasie. Und der Mensch muß den Mut haben, in sie Gestalten zu errichten, und aus dem nie Sicheren der Form IN DER ZEIT eine FORM in der Zeit machen.
Führen heißt, eine Form von Substanz ins Nichts zu werfen, und da herum die Materia zu führen. Um somit eine Welt zu schaffen. "Damit sie ihnen Namen gäben." Führen heißt, Namen zu geben. Und die Menschen an den Ort mitzunehmen.
Das kommt raus, wenn man es satt hat. (1)
Sonntag, 12. Dezember 2021
Eine Verschwörung, die sie nicht glauben würden (2)
Von hier aus ist der Weg nicht mehr weit sich vorzustellen, was alles noch von Fachleuten und Geheimdiensten gemacht werden könnte oder bereits angestellt worden sein könnte. Kann man sich vorstellen, wie sehr das öffentliche Bild unserer Gesellschaft durch solche Puppenspiele manipuliert worden sein könnte?
Samstag, 11. Dezember 2021
Der Samstag-Nachmittag-Film
Eine Verschwörung, die sie nicht glauben würden (1)
QR Das Attentats-Experiment |
Dennoch ist es von größtem Interesse, und zwar nicht aus Voyeurismus. Denn das gezeigte "Experiment" zeigt etwas, das für mich zumindest völlig neu ist. Denn ich hätte nicht geglaubt, daß Hypnose dermaßen weit gehen kann.
Machen wir hier, ehe wir uns dem eigentlichen Inhalt widmen, einen Sprung ins Jahr 1968. An dessen 6. Juni der amerikanische Senator und Generalstaatsanwalt der USA, Robert F. Kennedy, der Bruder des sechs Jahre zuvor ermordeten Präsidenten John F. Kennedy, von dem 24jährigen Palästinier Sirhan Sirhan erschossen wurde.
Freitag, 10. Dezember 2021
Gedankensplitter (1377c)
***
Und wir betrachten hier nicht die Tatsache, daß jeder Mensch sein Leben zu diesem Punkt entwickeln sollte, das wäre sein Auftrag: Sein Handeln zur Kunst zu machen. Sondern wir gehen von unserer Existenz aus, die man regelrecht als "behindert", "verkrüppelt" bezeichnen muß. Weil sie keinen Nutzen hat! Jeder Bäcker, jeder Glaser, jeder Kaufmann ist uns da beneidenswert überlegen. Denn wir ertragen ein Leben nicht, wie er es führt! Auch wenn wir es eine Zeit lang spielen können (sie arbeitet nebenher noch als Kellnerin im Halbtagsjob, das gibt ihr die meiste Freiheit, meinte sie). Aber nach einem halben Jahr, so haben wir beide festgestellt, "geht es nicht mehr."
Wer die Geschichte entfernt hat nur noch Faltengerüste
Er hat ihn auch jetzt schon gesehen, und es ist ... nein, es ist etwas verloren gegangen. Goodman ist ein anderer Typ geworden. Fast möchte man sagen: Ein Durchschnittstyp. Zumindest einer, den man meint öfter mal zu sehen. Wer sich die nun in der Kronen Zeitung, dieser Spielwiese des vermutlich übelsten Hedgefondmißgeburt Mitteleuropas, dieser (auch deshalb; denn solchen Leuten ist alles nur Mittel zum Zweck, der wie ein Kuckucksjunges den Sinn aus dem Nest wirft) obersten und dreckigsten der Erziehungsanstalten Österreichs (ja, es geht noch widerlicher als Österreich/oe24), diesem "Land ohne Zeitung", veröffentlichten Bilder "vorher/nachher" ansieht, wird des VdZ Einschätzungen nachvollziehen können. Man denkt sich als Dicker schon mal, was man denn sonst noch alles hätte machen könnte, hätte man 30, 50 oder 90 Kilo weniger, wie Goodman "vorher". Man denkt freilich nie daran, was man dann verlieren und was man zerstören würde: Die Ganzheit.
Donnerstag, 9. Dezember 2021
Komm, Vater, komm Immanuel, komm lebendige Wahrheit!
QR Sarah Wagenknechts Ruf |
Gedankensplitter (1377b)
Mittwoch, 8. Dezember 2021
Aus dem ambrosianischen Vorhersagekorb
Im Nachhinein läßt sich so etwas nicht mehr korrigieren, ich weiß wovon ich spreche. Alles beginnt in einem stecknadelgroßen Kopf. Übergehe ich den, kann ich nicht mehr zurück, weil ich nun ein anderer geworden bin.
Gedankensplitter (1377a)
Dienstag, 7. Dezember 2021
Vom Rückstieg zu Larve und Ei (2)
Aus diesem Geschehen bei Insekten kann man somit (natürlich: vorsichtig) Hinweise auf die Bedeutung der Lockdowns im besonderen für Kinder und Jugendliche erblicken. Und was solche Niederschlagungen von Leben für sie in ihrer Entwicklung bedeuten.
Montag, 6. Dezember 2021
Was sind wir nicht gut
In dieser Wertung spielt ein Gedanke eine große Rolle, der die Eliten - jeden Universitäts- und Collegeabsolventen, jeden Politikerwählten, jeden Gutmenschen egal welcher Domination - bewegt wie uns das Sauerdrops beim abendlichen Abfüttern mit einem Netflix-Update für unser Moralmodul. Daß nämlich hinter der mRNA-Impfung eine Weltanschuung der Modernität selbst steckt. Die optimistisch in die Zukunft blickt, die sie in der Hand hat wie weiland nur Jahweh, als er das erste "Fiat Lux" sprach.
Das Stichwort ist: Transhumanismus.
Leben zielt auf Sichtbarkeit (1)
Solange die Schnecke noch durchsichtig ist, also "keine Haut" hat, ist alles, was an ihr sichtbar ist, wohl geordnet und symmetrisch. Dann beginnen die inneren Organe "Außen(haut)" zu entwickeln, das heißt, daß sie wie oben gesagt in die Verästelungen der "Blattimitationen" gehen. Je mehr sie das tun, desto blickdichter werden die Tierchen. Und desto mehr wird an ihnen ein Außen (Haut) sichtbar - und nur noch die.
Sonntag, 5. Dezember 2021
Folgen der Lockdowns - Folgen politisch gewollter Moderne (2)
Wir können deshalb eindeutig erkennen, wie sehr die Möglichkeit der Politik, einen Lockdown zu verhängen, ohne daß ihnen alles um die Ohren fliegt, mit der aufgezwungenen Modernität der Gesellschaft zusammenhängt.
Denn die Lebensweise der Menschen in unseren Ländern ist nicht "in Akten gewollt", sondern sie ist in sich eine Geschichte des Mißbrauchs. Angefüttert durch jeweils winzige Schritte der "Erleichterungen" und "Wohltaten" und "Annehmlichkeiten" hat der Bürger jeden Sinn für das Insgesamt verloren weil verlieren müssen. Und kann das kleine Einzelne nicht mehr bewerten, mit dem sein Leben vollgestellt ist und ohne das der hochkomplexe Apparat, zu dem sein Leben wie über Nacht geworden ist, nicht mehr funktionieren kann.
Abbild vom Urbild
Samstag, 4. Dezember 2021
Folgen der Lockdowns - Folgen politisch gewollter Moderne (1)
QR Podcast Deutschlandfunk |
Größere Wägen, schnellere Autos
Heute war A wieder da. Aber etwas stimmte nicht. Sie hat eine ziemlich propere Figur, um es so zu sagen, und wirkt vom ganzen Wesen her aufgeweckt, interessiert, ja lustig und zu jedem Unsinn aufgelegt, in ihrer schwarzen Lederhose und dem engen Shirt, das ihre feisten Brüste noch mehr betont, was sie ganz sichtlich nicht ungern hat. Hatte. Heute war ihr alles egal. Sie nahm die Bestellung auf, und nach zwei Sätzen bat sie um Nachsicht.
Krank?
Freitag, 3. Dezember 2021
Und das passiert nun wirklich.
Doch belasse ich es vorerst mit folgender Beobachtung: Wenn auch auf allen Seiten, so zeigt sich in der Kritik, in der Gegenströmung, die sich am Coronawahn formiert hat - formiert, denn bestanden hat sie schon sehr sehr lange, ja seit es den Menschen gibt - und der auch diese Seiten zu dienen scheinen (sic! es ist eine reine Koinzidenz, keine Communio, ich hoffe sehr, daß ich das hier bereits ausreichend zeigen konnte) ein allen gemeinsamer Zug. Die einen haben ihn ohne es zu wissen, und mäandern deshalb zwischen ihm und dessen Gegenteil (sic!). Die anderen folgen ihm gezielt und bewußt.
Wir erleben aber nun den endgültigen Siegeszug der französischen Revolution.
So, wie Jacques Rousseau als "Prototyp des Gegenwartsmenschen" angesehen werden muß, und zwar bis auf Punkt und Komma, ist das amerikanische und später französische Revolutionsgeschehen auf oder kurz vor seinen maximal möglichen Punkt der Vollendung angelangt.
Das ist nicht metaphorisch, sondern knochentrocken real zu sehen. Wie leben also in der späten Phase einer ganz realen Revolution, die etwa 1776 begonnen hat, und deren Ziel war, die Welt zu umfassen. Und die eine Idee, einen Alternativentwurf zur Schöpfung als einer Welt, aus der Gott entfernt werden kann und muß, die Idee des Rationalismus (Aufklärung), in dem das Denken des Menschen zum ultimativen Geist erhoben wurde, auf die Ebene der Realisierung gehoben hat.
Der große Plan (2)
Es sind neu akkumulierte Mächte, die die Macht haben, Vorgänge auszulösen, die die Regierungen der Welt zumindest derartig beschäftigen, daß sie ständig unter Druck gesetzt bleiben, um die wahren Vorgänge nicht zu sehen. Denn dazu braucht man Abstand, Distanz, Ruhe zum Nachdenken, um nur einige der Voraussetzungen zu nennen, um das wirklich Wirkliche noch zu sehen. Migrationsströme, Klimanotlagen, Corona-Pandemien, Finanzkrisen schlimmsten Ausmaßes, die nur durch Staatsinterventionen besänftigt werden können, nicht zu vergessen die Marsmännchen die Strahlenwaffen aufstellen.
Ich habe schon lange vorhergesagt, daß die "großen Menschheitsgefahren" immer umfassender geworden sind, bei der Atmosphäre und bei der Besteuerung der Atemluft (über persönliche "COS-Bilanzen" am Smartphone) sind wir ja schon angelangt. Die nächsten großen "Gefahren" kosmischen Ausmaßes - warten Sie es nur ab, werter Leser - werden aus dem Weltall kommen.
Donnerstag, 2. Dezember 2021
Der große Plan (1)
Dieser Gedanke, um den es hier geht, läuft sehr gegen das natürliche Empfinden. Das macht ihn so schwierig überhaupt gedacht zu werden, das macht ihn vor allem aber so "ungekannt". Ich will ihn an einem Beispiel vor Augen stellen, das ihn ahnen läßt. Ein Beispiel, das durch viele "Alternativmedien" geistert.
Ganz leise und klammheimlich hat sich nämlich in den USA etwas Seltsames abgespielt, bzw. ist dabei, sich abzuspielen. Denn es wird sicher nicht ab-, sondern zunehmen. Während die Welt in allen möglichen Corona- und sonstigen Geistespandemien zu Bette liegt und stöhnt, hat ein gewisser Bill Gates - und wo Mist, da Hunde, er wird also nicht der einzige sein, der Billionen bewegen kann (was dann durchweg und schon sehr naiv als "Vermögen" bezeichnet wird; so einfach ist es aber nicht, und es ist nicht bei Zeiten wie jenes des Kaiser Augustus. Der wirklich mit Gold befüllte Kammern besaß, sodaß manche Historiker meinen, daß ein Bill Gates, im historischen Maßstab, gegen ihn und einige damalige Römer ein armer Schlucker wäre; was nicht heißen soll, daß ich diesen Fraßbohrkäfer in seinem Einfluß auf die Welt unterschätzen möchte, bei weitem, bei WEITEM nicht - so hat also dieser Billie Geehz ... landwirtschaftliche Flächen aufgekauft. Nicht ein paar Farmen, um sich zur Ruhe zu setzen, sondern riesige Flächen.
Keine Warnung, sondern Indiz (2)
Die Fäden laufen wieder zusammen. Die aber nicht die Ideen gesponnen haben, sondern der Plan göttlicher Vorsehung an der Hand der Engel auswarf, auf daß sie sich im Streit mit der schon vorhandenen Erde realisierten. Denn wo Gott gelassen bleibt, müssen die Engel immer streiten. - Genauso wenig kann man "die Geburtenrate erhöhen", "den Wohlstand fördern" oder "das Klima retten." Aber eine konkrete Tat charmanter Umgarnung beim Treffen mit der leuchtend schönen Frau Brzesina am Hofeingang, beim anschließenden Schweigen vor den Nachbarn, beim Ignorieren bestimmter Menschen vollzogen, wirkt sich auf "die Geburtenrate", auf "die Steuerquote", auf "die Bevölkerungsdichte im 10. Bezirk" und auf die Zahl der Dieselfahrzeuge im SUV-Format aus. Und so weiter.
Daran gedacht hat der Herr Kössitz (eigentlich "Herr von Kössitz und zu Schönau") aber nicht, Gottseidank in den Minuten nicht, in denen er Frau Brzesina (nun "Gerti'chen") ans Mieder ging (die er nun heiraten wird, was nächste Auswirkungen hat). Und warum bzw. was hat das "gefördert" oder "bewirkt"? Weil die Stimmung in der Bevölkerung ziemlich lebensfroh und optimistisch war.
Mittwoch, 1. Dezember 2021
Keine Warnung, sondern Indiz (1)
QR Wölfe vor Paris |
Nicht nur Wahrheit ist Funke
Da müßte zwar einiges ergänzt werden, aber aufs erste ist man vom erhellten Raum überrascht. Ob das aber wirklich DER Raum ist? Mir bohrt in dieser gesamten Liberty-Bewegung ein seltsam, zumindest ungenügend, möglicherweise aber täuschend definierter Begriff von "Freiheit". Und wir stoßen sofort auf das Problem der Anthropologie.
Auf jeden Fall sollten wir uns gut in acht nehmen, unter dem Siegel eines zurecht gefühlten Schmerzes auf einen falschen Zug angeblicher Befreiung vom Übel aufzuspringen. Und einen Köder zu schlucken, der an einem Angelhaken hängt, den wir mit jeder Gegenbewegung fest und möglicherweise gar nicht mehr ohne Todesfolge lösbar (Angler werden wissen, wie das aussieht) in unseren Gaumen zu treiben, den dieselben ausgelegt haben, die mit einer ungeheuren Perfidie, deren Verlogenheit dem Arglosen gar nicht vorstellbar sind, die Gegenbewegung auf ihre Rechnung gesetzt haben.
Mehr noch. Was wäre, wenn es eine Bewegung gäbe, die FREIHEIT auf ihre Fahnen geschrieben hat, aber ihre Anhänger exakt ins Gegenteil führt? Können Sie sich das vorstellen, werter Leser? Sie sollten auf jeden Fall damit beginnen. Denn zu den klügsten Strategien gehört, das Nicht-Sichtbare anzustreben, indem ich das Sichtbare auf ein System Flößen stelle, die in die Gegenrichtung führen.
Dienstag, 30. November 2021
Jawohl, beginnen wir die große Schmarotzerentsorgung! (2)
Wenn wir von Sozialproblemen sprechen, dann müssen wir nämlich eines berücksichtigen, und nur so können wir überhaupt etwas an der Gegenwart verstehen:
ES FEHLEN UNS ZWEI VON DREI, DREI VON VIER MENSCHEN.
Sie sind wie Teile eines Puzzles, die niemand mehr findet. Die zwar angekündigt, ja die per Heiligen Eiden versprochen, aber nie geliefert worden sind.
Um ein funktionierendes Sozialgefüge zu sein, fehlen uns alle die verhüteten und abgetriebenen Kinder, so schaut es aus. Das sind die realen Folgen eines Lebensstils des Schmarotzertums. Schmarotzertums an Volk, Solidargemeinschaft, Umwelt und Land und Meer.
Äpfel, Birnen und Rüpelzwetschken (2)
QR Bonelli sinnbefreit |
Montag, 29. November 2021
Jawohl, beginnen wir die große Schmarotzerentsorgung! (1)
Aber ich bin nur einverstanden, wenn zugleich gilt, daß Kinderlose keine Rente mehr bekommen, und diese Rente nach der Zahl der Kinder gestaffelt wird. Was eine DRINGENDE Forderung der Gerechtigkeit ist! Denn dieser Staat, diese "Solidargemeinschaft", trägt die selbstverständlichste Solidaritätstat - die Selbsterhaltung des Volkes - nicht mit. Damit gibt es in diesem Land eine große Mehrheit, die schon seit Jahrzehnten jede Solidarität verweigert. Alleine wenn ich gegenrechne, was deren Renten und deren Alterspflege meine Kinder belasten wird und schon belastet, die unter großen Opfern und unter unzähligem Verzicht auf jene Lebensgüter, deren sich diese Mehrheit erfreut hat, aufgezogen wurden. Aber das völlig selbstverständlich, damit man mich nicht mißverstehe, und ohne DARÜBER zu klagen.
Wäre da nicht der Zynismus, mit dem diese Selbstverständlichkeit der elementaren Lebensweisen, in der die vollkommene Solidarität ein Nebenprodukt ist, das gar keiner weiteren Beachtung wert ist, skrupellos und ohne jede Moral ausgenützt wird. Wobei, sicher, ja, nattüalisch: Man tut alles, um auch sie noch zu jenem falschen Leben zu verführen, wie man es selbst führt. Was für eine Freiheit. Wer mit der Natur und in Schönheit lebt, in der sich alles in Gestalt und damit der Ästhetik der Weltenharmonie bewegt, in der die höchste Moral weil der Sachgerechtheit immanent enthalten ist, ist selber schuld.*
Äpfel, Birnen und Rüpelzwetschken (1)
Unter anderem hätte man sich zu Fragen, ob der Umgang der Schweden mit dieser "Pandemie" von Anfang an nicht einfach entspannter war, sondern ob die Skandinavier nicht Mediziner und Virologen hatten, die z. B. das Vielgesichtige an jener Eiweißkonstellation berücksichtigt haben, die als "Corona-Stämme" und eingegrenzter als "Covid19-Erreger" identifiziert wurde.
Sodaß NICHT alles Mögliche an Symptomen mit einem Schlag als "Covid-Erkrankung" eingestuft wurde, ganz so, als hätte das eine Übel wiederum fünfzehn andere beseitigt. Speziell bei ohnehin gesundheitlich Belasteten ist das eine entscheidende Frage, also bei den Älteren und bei allen, die Vorbelastungen haben, wie Übergewicht, Hypertonie, Diabetes und Herzschwächen.
Auch die Testpraxis müßte untersucht werden, und ich gehe davon aus, daß sie in Schweden sehr anders verläuft, als etwa in Österreich. Wo die Panik immer mehr jede Luft zum Atmen abschnürt.
Sonntag, 28. November 2021
Dennoch auf den Weg gemacht
Auffällige Parallelen (2)
Nicht parallel oder NOCH nicht parallel sind folgende Merkmale:
Samstag, 27. November 2021
Das Land, in dem man leben kann
Woran das Rotkehlchen glaubt (2)
Je ausschließlicher ihr Gehabe dem Spiel gleicht (man denke an balzende Auerhähne, überhaupt an manche Vögel - die, liest man die Genesis, mit den Tieren des Wassers VOR den übrigen Tieren geschaffen wurden, warum das wieder? weil sie offenbar ALLGEMEINERE, noch weniger ausdifferenzierte Prinzipien Gottes realisieren? Man könnte in diese Richtung denken), also keinen "Nutzen" hat, desto begeisternder sind sie. Und daß schöne Frauen (aber auch Männer) so oft von der Schauspielerei (unnötig wie alle Künste - Spiel!) oder der Philosophie träumen, hat nicht nur Narzißmus zum Grund.
Auffällige Parallelen (1)
Es handelt sich im wahrsten Sinn um so geschickt angelegte Medienkampagnen etablierte, in ihrer medizinischen Relevanz aber in dem Sinn erfundene Krankheiten als Symptome mit behaupteten Ursachen (in beiden Fällen ein Virus, der noch nie sicher isoliert werden konnte).**
Ich versuche einmal, mit einer Liste dieser Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten zwischen der "Corona-Pandemie" sowie der "Aids-Pandemie" zu beginnen. Vorerst also bleibt dies Aufführung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Freitag, 26. November 2021
Woran das Rotkehlchen glaubt (1)
(Überarbeiteter und erweiterter Beitrag vom 22. August 2021) - Für den Leser vermutlich eine Kleinigkeit, den VdZ (und vielleicht manchen anderen) hat es doch nachdenklich gemacht. Im Tagesevangelium vom Dienstag der 18. Kalenderwoche (Mt. 14,22-36) zu lesen, wie einerseits Jesus über das Wasser geht (zu den Jüngern, die bei stürmischem Wetter im Boot sitzen, spät am Abend, also bereits dunkel, und dunkel hieß damals wirklich TOTAL dunkel, wie man es bestenfalls auf einsamen Almen noch erleben kann, oder in einer afrikanischen Wüste), anderseits liest man von Petrus, der ihn nicht nur als erster erkennt, sondern sofort reagiert, und dasselbe Wunder vollbringen möchte.
Petrus war in allen solchen Fragen, in denen es um den Glauben ging, schreibt der Hl. Hilarius, stets der erste, und er war es mit seinem eigenen Verständnis und mit seinem eigenen Willen und mit seinem eigenen Charakter. Er stieß sich also sofort "ab", wollte sich auf das stützen, was er glaubte, und wollte sich sofort in die Freiheit begeben, vom Mutterschiff abstoßen, sich selbständig beweisen, sich selbst vollziehen. Wenn auch die Kraft dazu nicht immer gereicht hat, weshalb derselbe Petrus auch sprach: Sieh meinen Glauben, hilf meinem Unglauben. Ganz so, als wäre Glaube mehr als subjektives Wollen. Was der landläufigsten Auffassung von "Glauben" ziemlich widerspricht, nicht wahr, werter Leser?
Beharren auf dem Geheimnis unserer selbst
Die davon ausgeht, daß jeder Mensch aus seinem direkten Gegenüber - Gott, das Sein, das personale Sein, das Sein das Person bzw. die Beziehungsdynamik von drei Personen mit unterschiedlicher Charakteristik ist - ein Geheimnis ist, und daß deshalb dieses Geheimnis auch eine Ansprache von Gott selbst (in Jesus Christus, den Gott-Menschen, der sich IM MENSCHSEIN als Ähnlichkeit widerspiegelt, was bis zur personalen Dynamik geht) an mich und an die Welt ist. Weshalb jeder dem Gegenüber mit Respekt und Wohlwollen begegnen sollte (wobei es eigentlich ein Müssen wäre, aber es verlangt unbedingt Freiheit), um ihn in Apperzeption aufzunehmen. ("Wer einen von diesen Kleinen in meinem Namen aufnimmt ...") Um ihn dann (nach-leidend, passum, im Erleiden) zu erkennen, das heißt sein Sein zu erfahren (und sich dazu dann zu stellen).
Deshalb reicht es bei weitem nicht, Menschenrechte zu fixieren, die sich aufs nackte Überleben beziehen, sondern es braucht den unbedingten Respekt vor der Ganzheit des Anderen als Begegnenden. Und als Kulturgut schon gar nicht. Denn hier braucht es diese Verankerung des "ertragenden Seinlassens" (soweit es nicht meine sachlichen Verantwortungsbereiche anbelangt, die aber eben einen Sachbezug, ein gemeinsam zu Tuendes brauchen) in dem ich dem anderen sein Geheimnis belasse.
Ex factis, non ex dictis amici pensandi - Achte auf das, was jemand tut, nicht auf seine Worte. Danach suche dann Deine Freunde, aus Ihrer Gestalt!
Wer trägt sich schon auf der Zunge? (Antonio della Caraffa, "Sentencas")