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Sonntag, 8. Mai 2022

Auf der Suche nach einer Ordnung (4)

Aber wissen Sie, geneigter Leser, wer diesem Rußland NOCH als Feind, und zwar als Todfeind - gegenübersteht? - Das ist ein großer Teil des amerikanischen Judentums. Das ist auf jeden Fall das Judentum in Kalifornien, das im 19. udn 20. Jahrhundert Hauptzielort der Juden des ehemaligen Kazariens war. Und das ist ein Teil des Judentums der Wallstreet, das sich freilich zu einem guten Teil vom Aschkenadse-Judentum Osteuriopas unterscheidet. Weil die Wall Street sich auf die viel ältere Kapitalkraft der sogenanten Sephardischen Juden, also der Juden des Mittelmeerraumes stürzt. Die also der Austreibung aus Spanien im 16. Jhd. über Amsterdam, London und New York gewandert und ihre Netzwerke viel früher als die Ashkenadse aufbauen hatten können. 

Letztere waren einmal die Juden, die aus dem im Mittelalter aufkommenden Konflikt der (turkvölkischen) Juden des Kazan Reiches bzw. Kazariens, das sich im 7. Jahrhunder nördlich des Schwarzen Meeres gebildet hat. Der Name lebt ja noch heute in Kaz-achstan, Kas-pisches Meer, oder Kav-kas (russ.), also Kau-kas-us, dem früheren Bollwerk gegen die Muslime Arabiens. Einer der vielen Mongol- und Turkstämme, die diese je nach Betrachtungsweise fünd- bis achttausend Kilometer lange und zweitausend Kilometer breite riesige eurasische Steppe bevölkerten, und die ihren Ursprung (in Sem, einem der drei Söhne Noahs) eben vom nördlichen Kaukasus genommen hatten, und sich bis Korea, China, Vietnam, Japan ausgebreitet haben.  

Werter Leser, ich fabuliere hier keine luftigen Traumbilder. Was ich hier erzähle ist mittlerweile auch der offizielle Stand der Geschichtswissenschaften, die sich aufgrund der biologischen Werkzeuge (allen voran der Genetik) ein Bild von der Genese der Besiedelung des eurasischen Kontinents gemacht hat, das der VdZ insofern gerne eingebaut hat, weil es mit so vielen anderen seiner Thesen zusammenpaßt. 

Wobei manche Fragen noch vllig unklar sind, sehr wahrscheinlich aber mit noch nicht weiter dirrenzierbaren topographischen Veränderungen durch jene Kontinentaldrift zu tun haben, die eine Folge der weltweiten Sintflut vor 4.500 Jahren war. Der Sintflut einerseits, sowie der Verschiebung der Weltachse um jene 23,4 Grad, die wir heute messen, und eine gewaltige Verschiebugn der Klimazionen nach sich zog. Was erklärt, warum die heutigen eispole erstens bestehen, und zweitens ganz eindeutig vor diesen Ereignissen tropisch-warmer Klimaraum waren.

Nachsatz: Wenn ich mich hier zunehmen mit solchen Thesen vorwage so aus zweiu Gründen. Einmal weil ich seit Jahren immer deutlicher zu sehen begonnen habe, was für Verwüstungen das neue naturwissenschaftlich-rationalistische, reduktive Weltbild angerichtet hat. Noch weit über den Evolutionsunsinn hinaus, umfaßt das aber auch die geologische, klimatische, geographische, kosmische und humane Vergangenheit. Habe ich mich seit Jahren zuweilen recht intensiv mit etlichen Einzelfragen auseinandergesetzt, so ist es allmählich an der Zeit zu versuchen, zu einem neuen (alten) Gesamtbild zu gelangen. 

Das der Wirklichkeit entspricht, und damit natürlich auch in den archälogischen und paläo-archäologischen Relikten wie auch in den großen Menschheitserinnerungen und -erzählungen seine Belege findet. Um dann letzten Endes natürlich völlig und widerspruchsfrei mit der Bibel zur Deckung zu kommen, und - natürlich - auch durch das an Wissenschaft gedeckt sein muß, das auch eine solche ist. Dieses Vorhaben, bei dem der VdZ sich aber nicht alleine weiß, kann vorerst nur in Versuchen voranschreiten, in denen sich ein Gesamtwurf herausformt, in dem sich alle Teile mit der Zeit immer präziser zusammenschleifen und -fügen. Wenn Gott denn diese Erkenntnisse schenken wollte, der es doch so dringend bedarf. 



Erstellung 28. April 2022 - Ein Beitrag zur