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Montag, 9. Mai 2022

Woher die Indianer kommen (1)

Eine Untersuchung der globalen genetischen Konstellation der Völker der Erde (sie ist nach wie vor iin Gange und wird nun konsequent wie nie auf jeden einzelnen Bürger dieses unseren Heimatplaneten ausgedehnt) ergab einige nicht erklärliche Ergebnisse. 

Wie die, daß die nordamerikanischen Indianer mit den heutigen Europäern sehr enge Verwandtschaften aufweisen. Da warf sich ntürlich sofort miene hantasie auf, um mir vor Augen zu führen, wie sich die Wissenschaftler mit ihren weißen Kitteln mit den Assistentinnen im Schlepp, die mit Wattestäbchen udn Pißbechern das Filmset bei den Winnetou-Filmen überfumpelte.
 
Wenn sie schon mal da sind - Denn wo hat man schon so viele Indianer auf einen Haufen, um eione statistisch relevante Menge an Genmaterial einsammeln zu können? Die Indianer in den USA und Kanada hängen ja entweder schon mittags betrunken in verrauchten Reservatskneipen herum, verwalten ihre Casinogelder, und mißbrauchen ihre Kinder, so ungefähr düfte es sich abspielen.

Während man am Drehort in Jugoslawien (wo die Karl May-Verflmungen in der Regel produziert werden, Tito-Kommunismus hin, Jugoslawien-Ferienstimmung zu Niedrigpreisen her) höchst kultivierte Hundertschaften an frisch bemalten Prärierothäuten vorfand, die noch dazu vom Filmcatering bestens versorgt und damit geduldig wie heiter das Herumgetue der Gensammler ertrugen.

Und dann, vom Felde in die Heiligen Wisenschaftshallen  zurückgekehrt, höchst verwundert zwischen den Labors hin undher telephonierte. Denn daß Winnetou Genmaterial hat, das sich mit dem jedes besseren Franzosen aus den Midi rund um Cahors deckt, hat doch manehe recht überrascht.
Nur Old Shatterhands Genetik entsprach, und war wie ihr Besitzer aussah: Treudeutsch.
Aber doch mit etwas mehr Ernst: Es ist so, die nnüchterne Tatsache laut Genuntersuchung der Y-Chromosome (männliche Vereerbungslinie) bleibt: Die Europäer haben genetisch mit den Prärieindianern auffallende Übereinstimmung in der Herkunft, die erst wenige Jahrtausende alt und also recht frisch ist. 

Was umso mehr verblüfft hat, als doch die gängige Besiedelungstheorie für Amerika, die mangels besserer Ideen nur eine Einwanderung von der gewesenen Landbrücke der Beringstraße her für möglich hält (um dann von Chile aus doch wieder gen Westen zu fahren, um Dauerurlaub in Polynesien zu machen, wie Thor Heyerdahl als mythengestützte Möglichkeit in den Raum stellte), zu widersprechen scheint. Denn zwischen Europäern und Indianern liegen die riesigen Distanzen und Völker des asiatischen Genpools, der mit dem der Europäer herzlich wenig zu tun hat. Haben die Europäer also diese zentralasiatischen Völker in einem gewaltigen Satz übersprungen? Oder haben sie deren Länder in einem Corrodor Sanitaire durchquert?

Ich halte das nicht, aber eine von zwei ganz andere Varianten für wahrscheinlicher. Deren eine baut auf dem Umstand auf, daß die Gesamt-Erdmasse des Planeten erst vor rund 4.500 Jahren weil in der Sintflut auseinanderriß. Sodaß sich auf beiden Seiten des sohin entstandenen Atlantischen Meeres, dessen Boden mitten zwischen Amerika und Afrika/Europa in einem schwindelerregenden Abgrund aufreißt, Völker ein- und derselben Herkunft fanden. 

Wie das alles aber konkret abgelaufen ist, das werden wir wohl kaum je erfahren. Aber so läßt sich sogar erklären, daß sich auch archäologisch so viel auf beiden Seiten des Atlanik deckt, bis hin zu den Pyramiden in Ägypten und Zentralamerika. Angeblich haben ja auch in den USA Ausgrabungen ergeben, daß auch in den (heutigen) Zentralländern der Staaten Pyramidenreste zu finden sind, von denen aber kaum mehr als Ruinen und Verschüttungen geblieben sind. Ähnlich jenen, die Jugoslawiens Balkan (richtig, das Winnetou-Land) überziehen und Anlaß zu manchen Spekulationen geben.

Aber dann sind die analogen Zeugnisse der Menschheitsgeschichte doch nicht so ganz unmöglich, zumindest wahrscheinlicher als die Annahmje, daß schon Phöniker zum Amazonas (und zurück) gefahren waren. (Die weißhäutigen Vikingerüberbleibsel am Titicacasee fallen aber nicht darunter, die kamen erst tausende Jahre später.)

Das entscheidende Ereignis aber dürfte die Veränderung der Achse des sich in einer flachen elliptischen Scheibe um die Erde kreisenden Weltalls gewesen sein. Das aus dem tropischen Norden (gleich wie im Süden der Erdkugel) binnen Wochen, Monaten oder Tagen eine rasend schnell abkühlende meteorologische Katastrophenüste gemacht hat, in der sich (weil kühler) viel kondensierendes Wasser in Eis und Gletscher verwandelt hat.

Es gab vor Jahren eine Studie die herausgefunden hat, daß die Eisbohrkerne, die seit geraumer Zeit der Arktis entnommen werden, eine so schnelle Abfolge von Eisschichten zeigen, daß man berechtigte Zweifel haben kann, ob die vorzufindenden Schichtungen aus Abkühlungs- und Erwärmungsprozessen überhaupt Jahre, sondern ob sie nicht viel eher kurzfristigere Wetterereignisse und Temperatur- und Niederschlagswechsel wiederspiegeln.

Weil man auch heute ähnliche Schichtenbildungen beobachten kann wie die, die man aus tausenden Metern Gletschermasse herausbohrt. Die aber eindeutig den inner-jahrezeitlichen Abfolgen von Kalt- und Tauwettern bzw. Niederschlägen und Trockenheiten zuzurechnen sind.

Doch hat man sich vorderhand geeinigt, die Schichten weiterhin Jahren zuzuordnen, weil sie mit europäischen klimatischen Verhältnissen und -wechseln so halbwegs abgestimmt werden konnten, und längst mit einer ähnlich zuverlässigen Methode, der Dendrologie, der Baumringerforschung, synchronisiert wurden. 

Auch das eine Verwirrung der Zeit: Die Konstruktion von Sicherheiten in "Gewußtem", die uns schon dicht umstellt haben - Wenn man also die Erkenntnisse aus den Eisbohrkernen gerne als "absolut zuverlässige Tatsachen" anpreist - sie sind es keineswegs. Man "vergißt" zu rasch die Tatsache, daß sich solche Schichten keineswegs "absolut sicher" als Marker von Jahrezeiten lesen lassen. 

Denn aus laufenden Wetterverhältnissen weiß man daß sich auch sehr kurzfristig Schichten bilden, die wir nun zwar für "Jahresringe" ausgeben, die in Wirklichkeit aber ständigen und kurzfristigen Wechseln zuzuschreiben sind. Und man an dieser Interpretation nur deshalb nichts ändert, weil sie unter den gegebenen Verhältnissen noch die "relativ sicherste" Deutung zu sein scheint. Weil man ja irgendwie auch auf diese riesigen Zeiträume kommen muß, die - aus anderen Annahmen heraus - die Erde einfach bestehen MUSZ, soll nicht das Gesamtnarrativ zusammenbrechen: Das einer aus sich selbst ex nihilo entstandenen Planeten, bei dem sich alles völlig von selbst nur aus physikalischen Bedingungen heraus so "entwickelt" hat, daß wir dorthin gelangen, wo wir heute sind.

Aber solche Zierkelschlüsse, in denen ein Ergebnis zur Voraussetzung, ein "es muß so gewesen sein" einem "weil es so war" gleichgesetzt wird, sind uns ja längst bekannt. Das Alter des Weltalls wird ja auch nicht deshalb mit 13,8 Milliarden Jahren angenommen, weil es so unwiderlegliche Beweise für ein so hohes Alter gibt, sondern weil man sonst eine Evolution "aus sich selbst heraus" als völlig unmöglich ausschließen müßte. Also fummelt man black box um black box zusammen, in die man eine neue Konstante um die nächste packt, um dann zu beweisen, was man ja gleich vermutet hat. Weil das Weltall alt ist, müssen auch die Formeln, die das beweisen, von hohem Alter ausgehen. Und ergeben sie es nicht, dann müssen die Formeln falsch sein. 

Weil es sich sonst aus anderen Gründen schon überhaupt nicht ausgeht, muß man vom Beginn dann von einem "Singularitätsereignis" ausgehen. In dem sich das Nichts zu einem ungeheuer dichten Etwas zusammengeballt hat, um dann binnen Sekundenbruchteilen unglaublich weit über die "absolute Höchstgeschwindigkeit" (des Lichts) zu diesem gigantischen Weltall expandiert haben. Das wir durch unsere Teleskopre ja sehen. 

Oder? Na sicher "sehen wir" es, was sonst ... aus den fummeligen Daten, die wir da hereinkriegen, und rascher als Oma den Hühnerstall umkreiste, zu Fakten machen, interpretieren wir dann rasch gigantische Weiten. Weil es doch so sein muß. Und weil sich die Gleichung wei weitemnicht ausgeht, machen wir aus den fehlenden 95 % Masse (weil Kraft) eine "schwarze Energie". Denn gesehen hat sie ja auch noch niemand, in diesem wahnsinig seriösen Zeitalter der Evidenzbasiertheit. In dem wir doch bitteschön-dankeschön nur glauben, was wir sehen und angreifen können. 
QR Robert Sungenis

Wer so manches quasi über Nacht und zum Teil zwei hin sachlich vertiefen möchte, was ich hier nicht ohne Ironie angesichts der sogenannten "Wissenschaft" anschneide, an deren groteske Phantasien wir glauben (sollen), dem sei diese Präsentation von Robert Sungenis wärmstens ans Herz gelegt. 
Denn der VdZ gerät allmählich in die Gefahr, einer seiner (nächsten) Romanfiguren nahezukommen. Die angesicht der sogenannten "Wissenschaft" nur noch in höhnisches Lachen ausbreicht. #

QR "Der Neandertaler"
Weil sich eine Grundlage des faktischen Allgemeinen zeigt, die die unglaubliche Dummheit offenbart, in die die Menschheit kollektiv geraten ist.(Aber war sie je darüber hinaus? Der VdZ könnte sich vorstellen, daß das nie anders war..) 

Hören Sie sich doch einnal ein Beispiel davon an, was heute an Phantasiegeschichten fabriziert wird.

Sungenis stellt in diesem Video jedenfalls nicht nur seinen empfehlenswerten Film "Journey to the Center of the Universe" vorstellt, sondern eine wirklich gut nachvollziehbare, wissenschaftliche Argumentation für den Geozentrismus offeriert. Tolle - Lege!



Sehen wir also MORGEN weiter, ob wir etwas begreifen können. Und nicht nur herzlich über das lachen, was sich heute als "Wissenschaft" aufgockelt.


Erstellung 29. April 2022 - Ein Beitrag zur