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Donnerstag, 12. Mai 2022

Der geworfene erste Stein

Wieviele Hinweise braucht es eigentlich noch, bis der europäische Bürger begreift, daß es sich im Ukrainekonflikt NICHT um einen Freiheitskrieg eines bedrängten Volkes handelt? Sehen Sie sich, werter Leser, einmal diese Sendung an. Schauen Sie, hören Sie, seien Sie verblüfft, was seit 2016 von US-Abgeordneten, Ministern und Politakteuren der USA über Rußland gesagt wird, und was für eine Rolle dabei die Ukraine spielt. 
Die Ukraine ist der Ort, an dem man es Rußland und Putin heimzahlen werde. 
Unter der Maske einer russischen Aggression vulgo Völkerrechtswidrigkeit (seit man Deutschland nach den zwei verlorenen Kriegen auf jeden Fall häuten und filetieren wollte, jeden Krieg als ungerecht und völkerrechtswidrig bezeichnet, der einem (den globalen Hauptmächten) nicht paßt, was gelinde ausgedrückt Unsinn ist) kochen hier ganz andere und  durchaus widersprüchliche Parteien ihre Interessenssüppchen.
Darum geht es auch seit 2015. Um nichts sonst. Darauf haben es die Demokraten abgesehen (die ideologisch von den Republikanern nur das G im V unterscheidet), sie haben nur noch darauf gewartet, bis sie wieder an die Macht kamen und jemanden als Marionette vorschieben hatten können, der schwar und erpreßbar genug war, um machen zu können, was man wollte und geplant hat. Und das war ohne wenn und aber: Krieg. Als der tauglichsten Methode, um ein Volk und um die Staaten der Welt - als Felder, als Märkte, als Bearbeitungsobjekte betrachtet - in die Hand zu kriegen.
Kann das denn sein? Ist das nicht primitivstes Verschwörungstheorien-Theater? Ich wiederhole mich, und sage es wieder und wieder: Es ist ein Problem, in dem mit den Medien eine völlig andere Welt auf die Welt der Bevölkerungen und Völker zusammenprallt. Und in der Illusion, hier mit Information "auf Augenhöhe" zu tun zu haben, wird perfekt verschleiert, daß das "Publikum-Sein" der Menschen zu Stein gefriert. 
Um weiterhin das zu glauben, was nie und nimmer gestimmt hat und nie und nimmer stimmen kann. Möglich gemacht duch eine über die Virtualisierung (die seit Jahrzehnten, nein, Jahrhunderten und spätestens seit der Aufklärung läuft, sich in den letzten zwanzig Jahren nur extrem beschleunigt hat) fast total gewordene Ent-Wirklichung der Menschen. 

Man kann die Menschen leicht täuschen. Aber es ist fast unmöglich sie darnach davon zu überzeugen, daß sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

Man hat die Menschen ins Theater "mit eigener Zustimmung" (siehe: Mißbrauch) gebracht, und dort sind sie nun in einer Täuschungswelt eingeschlossen. Die aber von allem Anfang an eingepreiste "Grundvoraussetzung" ist, um die Illusion "Demokratie" aufrecht zu halten. Die nur auf der Ebene einer Zweitwirklichkeit (man kann das irgendwie mit "Propaganda" gleichsetzen, die Begriffe decken sich über weite Strecken, wenn auch in anderen und entscheidenden Punkten überhaupt nicht) funktionert. Daß die geistige Kraft der Regierenden der Aufgabe angemessen ist. Die Demokratie läßt nämlich die Problemlösungskraft von Politik mit Personen zusammenschmelzen. 
Das ergibt schlimmstes Despotenniveau. 
Nur, wenn ein Volk auf einer/seiner ontologischen Struktur steht (und die ist die hierarchische Struktur, letztlich also die Onarchie, gemäß der Verfaßtheit der societas perfecta, der Kirche) kann es im Sinne des Gemeinwohls regiert werden und sich so in jener Einheit sammeln, die es gedeihen läßt. 
Wenn aber die Menschen wüßten, auf welchem menschlichen Niveau sich die "hohen Dinge" (sei es in der Politik, oder sei es in der Kirche, wo immer man es also mit "Menschen" zu tun hat) sich die "hohen und höchsten Ebenen" bewegen, würden sie schockiert sein. Konjunkitiv, alles aber Konjunktiv. 
Hätten sie die Fähigkeit, das aber überhaupt zu sehen oder zu begreifen. Konjunkitiv, alles aber Konjunktiv. 
Denn schon diese Frage übersteigt ihren Stand. Und man kann nur begreifen, was eines Stand entspricht. 
Aber daß die Mesnhchen dennoch dazu aufgefordert sind, das zu tun (ganz genau so, als ließe man Kinder entscheiden, wie sie ihr Leben einzurichten hätten, das alles hat also bereits in frühsten Stadien seine Vorbereitungen und Entsprechungen, denn auf dieses Nievea hat sich die Pädagogik ja bereits begeben), ist nicht einfach fahrlässig - es ist ABSICHT, die Menschen in die Illusion zu führen, sie hätten das zu entscheiden oder (durch Wahlen) bereits entschieden. Denn sie sind in wahrheit durch die Demokratieen unseres Zuschnitts Mißbrauchsopfer, nicht mehr. 
Demokratie führt zu Ochleokratie, die "Herrschaft des Volkes" führt zur "Herrschaft der Schlechten". Kein Teil kann sich selbst regieren. Was seit je, konkret sogar bereits Aristoteles durchgedacht und festgestellt ist, haben auch wir nun vor Augen. Also worüber wundern? Worüber schokiert sein? Worüber in Panik geraten? 
Ich bin kein Pazifist, und wsr es nie, und schon gar bin ich gegen diese Scheinwertewelt, die nach 1945 aufgerichtet wurde und uns verblödet hat, in der nun Krieg mit dem Bösen schlechtin verbunden wird.
Insofern laufen wir aber nun immer offenbarer auf einen Punkt zu, der den Teufel so nahe wie möglich an sein Ziel bringt - die Auslöschung der Menschheit. Die Werkzeuge dazu hat man bereits geschaffen. Sie nennen sich Politiker, sie nennen sich Eliten, sie nennen sich Oligarchen. Ich sähe kein Mittel, das noch zu verändern.

Man? In der Ukraine? Demokraten. Dominierende Kreise hinter den Demokraten. Oligarchen, also Männer, Kreise, die genug Macht und die genug Geld haben  (wir werden darüber noch berichten, denn wir haben hier nicht "deren" Geld im Auge, sondern das, worüber wir schon berichtet haben, und noch eingehender berichten werden: Es geht um etwa 22 Billionen, die in den letzten fünf Jahren aus den US-Staatshaushalts-Kassen "verschwunden" sind; als würde es bereits zwei USA mit zwei Arten der Politik geben), die Politik der USA zu bestimmen. 

Und darauf hat man die Ukraine zugerüstet, die Figuren dort ins Spiel gebracht, die Lage zugespitzt, bis Rußland ausreichend provoziert genug war, um den ersten Stein zu werfen und so den Bösewicht zu markieren, den man noch gebraucht hat. Denn die Ukraine war so weit gerüstet, daß sie kurz vor einem Angriff stand, zumindest mußte Rußland das glauben. Was dann geschah und geschieht, was auf Rußlands erwartbare (weil oft und oft angekündigte!) Reaktion folgte, war dann dermaßen perfekt und auf allen Ebenen inszeniert, daß man fast bewundernd staunen muß. Hier hat man gezeigt, was HEUTE Krieg bedeutet, und wie man ihn zu führen hat. Als Theater der Darstellung, dessen wirkliche Ziele auf einer anderen, für das Publikum unfaßbaren Ebene liegen.

QR USA und Ukraine
Bereits 2016 aber, unmittelbar nachdem Hillary Clinton die Wahl gegen Donald Trump verloren hatte, kündigten die Demokraten an, sich an Rußland (dem man die offenbar gegen jede Gewißheit und als regelrechte Schockwirkung verlorene Wahl - Hillary Clinton ist am Wahlabend, als die Entscheidung klar war, ins Bett gegangen, hat sich also nicht einmal der Öffentlichkeit gestellt - in die Schuhe schob) nun zu rächen. Man werde die Ukraine aufrüsten, und in Moskau einen Regimechange bewirken. Kein Stein werde auf dem anderen bleiben, und man werde nicht ruhen, bis das Ziel erreicht sei. Bis (wörtlich!) WIR gewonnen haben, also die USA. 

Die Ukraine? Die mißbrauchten Menschen, die in diesem Raum leben? Wen kümmern die Menschen dort, wen überhaupt - außer Gott. Sicher keinen US-Abgeordneten, der göttliche Macht in seine irdischen Hände geworfen bekam und mit viel Spaß an der Freud mit Schwerstpanzern seine knusprigen Morgenbrötchen vom Bäcker gegenüber holt. Denn DORT bewegt sich sein wahres Leben, dessen Geisteskraft die Fragen, mit denen er "professionell" zu tun hätte, um Dimensionen übersteigen.


Ukraine - Französischer Bericht

Nachtrag -Aktueller Einschub:
Sehen Sie hier den Bericht eines französischen Mitarbeiters einer Humanitären Organisation, der von seinem Einsatz in der Ukraine, den er gerade absolviert hat, berichtet. Ein Beitrag, der unter die Kategorie WIE ES IN DER UKRAINE DERZEIT WIRKLICH IST und NA WIR WISSEN DAS JA EIGENTLICH EH einzuordnen sein wird. Als dokumentarische Facette aber doch einmal sehenswert.