Michael Matt, Herausgeber der amerikanischen katholischen Zeitung "The Remnant", in einer fast verzweifelten Stellungnahme zum unfaßbaren Umgang des Vatikans mit Homosexualität und Mißbrauch. Der die Kirche lähmt und handlungsunfähig macht, jede noch vorhandene moralische Autorität und Lehrautorität zum Menschen und zur Anthropologie zerstört. Ein Teufelswerk, das dieser Papst, der lügt, sobald er den Mund aufmacht, direkt in Werk und Wirksamkeit gesetzt hat. Denn anders als bisher ist, was sich heute abspielt, nicht mehr einfach Ergebnis von Führungsschwäche oder Mutlosigkeit. Es ist gewolltes Zerstörungswerk. Gezielt wurden seit Beginn dieses Pontifikats die abscheulichsten, die größten Irrlehren verbreitenden Figuren in höchste Positionen gehoben. (Lesen Sie dazu auch die Stellungnahme von Roberto de Mattei zum "Mißbrauchsgipfel" am Wochenende des 23. Februar 2019, der wie eine große Ablenkungsaktion gegen das eigentliche Übel in der Kirche wirkt, das aber nicht einmal angesprochen wird: Homosexualität.)
Wenn nicht einmal mehr der Klerus, Bischöfe, Priester, selbst Kardinäle, die Sichtweise der Kirche seit 2000 Jahren vertreten - was soll man dann noch erwarten? All die Beteuerungen, sich um Mißbrauchsopfer zu sorgen, sind blanker Zynismus und Täuschungsmanöver. Und einberufene Synoden, die die Problematik aufarbeiten sollen, werden zu Verhöhnungsveranstaltungen für die Opfer. In einer Situation, wo die Lehre der Kirche als "hate crime" in immer mehr Staaten der Welt unter Strafe gestellt wird.
Der VdZ schreibt schon seit Jahren an dieser Stelle, es ist nachzulesen: Dieser Papst muß ein ganz schweres moralisches, sittliches Problem haben. Das zeigt sich in allen seinen Handlungen und Äußerungen, es ist nicht einfach eine Vermutung. Nun wird immer greifbarer, was es ist.
Der VdZ ist müde, das Thema noch eingehender zu behandeln. Das ihn schon vor 25 Jahren in schwerste existentielle Probleme brachte. Denn die Hydra des Bösen läßt sich eines nicht gefallen: Durchschaut zu werden. Und der Großteil des restlichen Klerus ist blind, dumm und völlig realitätsfern. Er übersetzt auch Matts Rede nicht mehr. Und verlinkt einfach zu einer nächsten argentinischen Seite, die klar macht, daß Franziskus, der Papst, Mißbrauch deckt und seit je deckte, um "seine" Leute, um seine Lüge nach oben zu bringen.
Der VdZ schreibt schon seit Jahren an dieser Stelle, es ist nachzulesen: Dieser Papst muß ein ganz schweres moralisches, sittliches Problem haben. Das zeigt sich in allen seinen Handlungen und Äußerungen, es ist nicht einfach eine Vermutung. Nun wird immer greifbarer, was es ist.
Der VdZ ist müde, das Thema noch eingehender zu behandeln. Das ihn schon vor 25 Jahren in schwerste existentielle Probleme brachte. Denn die Hydra des Bösen läßt sich eines nicht gefallen: Durchschaut zu werden. Und der Großteil des restlichen Klerus ist blind, dumm und völlig realitätsfern. Er übersetzt auch Matts Rede nicht mehr. Und verlinkt einfach zu einer nächsten argentinischen Seite, die klar macht, daß Franziskus, der Papst, Mißbrauch deckt und seit je deckte, um "seine" Leute, um seine Lüge nach oben zu bringen.
Und hier noch Steve Skojac von OnePeterFive mit einer locker-flockigen Stellungnahme VOR der hochoffiziellen römischen Versammlung zum Mißbrauchsthema am Wochenende des 23. Februar 2019. Wo er erklärt, warum diese angebliche Aufarbeitung von Anfang an eine pure Farce ist und zu nichts als weiterer Verwirrung führen wird. Denn das ist so gewollt. Auch wenn Intelligenz mit Sittlichkeit zu tun hat, um ins Denken übergeführt werden zu können, und man deshalb immense Dummheit beim Papst durchaus vermuten könnte. Oder was soll man von einem Erzbischof Cupich halten - ein McCarrick-Protektionskind, richtig, jenes Kardinals, der (mit Wissen des Papstes) über Jahrzehnte Seminaristen nächtens beglückte und dafür von Franzskus mit immer höheren Ämtern und Würden und Auszeichnungen bedacht wurde, ehe er nach Jahrzehnten endlich vor einigen Monaten "laisiert" wurde (wahrscheinlich mit einer fetten Pension) - der da erklärt, daß Homosexualität im Klerus "kein wirkliches Problem" sei? 80 Prozent der "Mißbrauchsfälle" weltweit sind Fälle von Männern, Klerikern, die sich an Jungen und jungen Männern vergehen! Gewiß, ein Zufall. Für Strunzköpfe gewiß. Aber für jeden, der um das Wesen von Homosexualität weiß, völlig logisch, ja unausweichlich.
Immerhin, bereits +pp Johannes Paul II. wußte darum, denn er hat einmal richtig gesagt, daß nicht einfach die "Ausübung" der "homosexuellen Neigung" eine Todsünde sei, sondern die Neigung selbst, als Naturwidrigkeit, das unsittliche Vergehen darstelle. Das sollte sich mancher "Moraldozent" an superkatholischen Hochschulen endlich hinter seine Schwitzbirne schreiben, der immer noch verkündet, die "Tätigkeit" sei erst das Vergehen. Weil er von nichts eine Ahnung hat und Moral als pures Verhalten, also als Moralismus, nicht als Seins-Zustand sieht.
Am selben Tag hat Cupich das verkündet, an dem die New Work Times einen langen Artikel brachte, in dem der Anteil von Homosexuellen im Klerus als zwischen 30 und 40 Prozent bezeichnet wird. Und das ist für Leute mit Insiderkenntnissen (und ein wenig offenen Augen) keineswegs überraschend. Auch für den VdZ nicht, der vor 25 Jahren auf ähnliche Ergebnisse gekommen ist. Indem er einfach eine Liste von Dekanaten der Diözese St. Pölten und deren Priestern machte, und nach allem, was er wußte, beurteilte ... Was sich in Rom abspielte und er höchst selbst beobachtete, will er hier gar nicht erst ausbreiten.
Erzbischof Viganò hat es deutlich gesagt: Es gibt nicht das geringste Wollen seitens der Vatikanstellen, das Problem wirklich zu sichten. Also wird auch hier so getan, als sei "Mißbrauch" ein Verhalten einiger Gefallener, oder der "Klerikalisten". Nein, da haben die Linken sogar in gewisser Weise Recht: Es ist strukturell. Weil es seit langem in die Struktur hinein angelegt, organisiert, verfestigt, und wasserdicht gemacht wurde. Durch verfluchte Schwerschweine. Durch einen geistig verwirrten, verdammten Klerus, der lieber alle ins Verderben reißt, als von seiner Begierde zu lassen, die ihn besitzt. Der VdZ läßt auch keine Ausrede eines (womöglich unter antiken Bezügen) "ästhetisierenden" Homosexualismus zu. Homosexualität ist per se anti-kulturell, ist per se anti-ästhetisch. Sie ist per se primitiv, vulgär und niedrig. Umso mehr ästhetisierenden Tatütata-Tand häuft diese Neigung an.
Immerhin, bereits +pp Johannes Paul II. wußte darum, denn er hat einmal richtig gesagt, daß nicht einfach die "Ausübung" der "homosexuellen Neigung" eine Todsünde sei, sondern die Neigung selbst, als Naturwidrigkeit, das unsittliche Vergehen darstelle. Das sollte sich mancher "Moraldozent" an superkatholischen Hochschulen endlich hinter seine Schwitzbirne schreiben, der immer noch verkündet, die "Tätigkeit" sei erst das Vergehen. Weil er von nichts eine Ahnung hat und Moral als pures Verhalten, also als Moralismus, nicht als Seins-Zustand sieht.
Am selben Tag hat Cupich das verkündet, an dem die New Work Times einen langen Artikel brachte, in dem der Anteil von Homosexuellen im Klerus als zwischen 30 und 40 Prozent bezeichnet wird. Und das ist für Leute mit Insiderkenntnissen (und ein wenig offenen Augen) keineswegs überraschend. Auch für den VdZ nicht, der vor 25 Jahren auf ähnliche Ergebnisse gekommen ist. Indem er einfach eine Liste von Dekanaten der Diözese St. Pölten und deren Priestern machte, und nach allem, was er wußte, beurteilte ... Was sich in Rom abspielte und er höchst selbst beobachtete, will er hier gar nicht erst ausbreiten.
Erzbischof Viganò hat es deutlich gesagt: Es gibt nicht das geringste Wollen seitens der Vatikanstellen, das Problem wirklich zu sichten. Also wird auch hier so getan, als sei "Mißbrauch" ein Verhalten einiger Gefallener, oder der "Klerikalisten". Nein, da haben die Linken sogar in gewisser Weise Recht: Es ist strukturell. Weil es seit langem in die Struktur hinein angelegt, organisiert, verfestigt, und wasserdicht gemacht wurde. Durch verfluchte Schwerschweine. Durch einen geistig verwirrten, verdammten Klerus, der lieber alle ins Verderben reißt, als von seiner Begierde zu lassen, die ihn besitzt. Der VdZ läßt auch keine Ausrede eines (womöglich unter antiken Bezügen) "ästhetisierenden" Homosexualismus zu. Homosexualität ist per se anti-kulturell, ist per se anti-ästhetisch. Sie ist per se primitiv, vulgär und niedrig. Umso mehr ästhetisierenden Tatütata-Tand häuft diese Neigung an.